2 Validität Flashcards
definition Validität
3) VALIDITÄT
TEST IST VALIDE WENN DAS MERKMAL DAS MAN MESSEN WILL AUCH WIRKLICH GEMISST WIRD.
-inhaltliche übereinstimmung der merkmale. dasmerkmal wasmanmisstist auch das merkmal was gemesen werden soll.
-generalisierung der testergebnisse.
hohe validität heißt das man von der testsituation auf das varhalten außerhalb des test generalisieren kann.
inhaltsreliabilität:
Representationsausschuss
inhaltsreliabilität:
- erfasst derTest das zu testende Merkmal?
REPRESENTATIONSSCHLUSS
- representative Stichproben aus allen items representieren die validität aller items: „testitems“
- Experten beurteilen die Validität der tests mit LOGISCHEN und FACHLICHEN überlegungen. keine statistische Kennzahlen.
- es ist sehr einfach zu beurteilen wenn die stichporben/items die man zieht auch den representativen Verhaltensbereich darstellt.
- bsp Rechtschreibkenntnisse durch diktat
Augenscheinvalidität:
Augenscheinvalidität:
empfindet der laien den test als valide? durch Augenscheidvalidität WIRD DER TEST VOM LAIEN ANGENOMMEN UND als gerechtfertigt.
- Die Testperson AKZEPTIERT den Test und Hinterfragt ihn nicht.
Beispiel Intelligenztest.
Durch die Inhaltliche Gestaltung wird der Test als Ventil gesehen was Intelligenz misst.
Konstruktvalidität
Konstruktvalidität
das verhalten der testperson, innerhalb der testsituation WIRD AUF ZUGRUNDELIEGENDE PSYCHOLOGISCHE PERSÖNLICHKEITSMERKMALE (Konstrukte) wissenschaftlich fundiert.
- Die Enge der beziehung zw Verhalten und Wissenschaft wird durchmodelle überprüft.
Beispiel:
erfasst der Intelligenztest wirklich die Variable Intelligenz oder ein anderes Konstrukt? (Gewissenhaftigkeit, Konzentration)
Konstruktvalidität
a) Struktursuchendes und strukturprüfendes Vorgehen
- Struktursuchendes Vorgehen:
- EFA = EXPLORITORISCHE FAKTORENANALYSE
- Gewinnung von Hypothesen über ein - bzw mehrdimensionale Strukturen der Testitems. - Strukturprüfendes Vorgehen
- Inferenzstatistische schlüsse bzlg Konstruktvalidität
- Beziehung zwischen genau definierten LATENTEN MERKMALEN UND
MANIFESTEN ITEMVARIABLEN
- überprüfung der EFA durch CFA Konfirmatorische Faktorenanalyse
- Überprüfung der Itemhomogenität durch durch Modelle der Item-Response Theorie
b) Bildung eines „nomologischen Netzwerks“
was ist diskriminante intelligenz
B) Bildung eines Nomologischen Netzwerks.
- Konvergente Validität
Um zu überprüfen dass der test auch die Relevanten Merkmale misst ( und keine anderen) kann man das AUSMAß DER ÜBEREINSTIMMUNG aus anderen Tests FÜR GLEICHE ODER ÄHNLICHE MERKMALE ermitteln.
bsp: neuer Intelligenztest sollte mit dem alten hoch korrelieren um zu beweisen dass auch das Konstrukt Intelligenz gemessen wird.
- Diskriminante/Divargente Intelligenz
- das zu messende Merkmal MUSS VON ANDEREN MERKMALEN ABGRENZBAR SEIN
- Der Test soll gering mit tests für andere Variablen Korrelieren.
- Kriteriumsvalidität
Beispiel: - ABHÄNGIG VON ZEITLICHER VERFÜGBARKEIT DER KRITERIUMS:
Kriteriumsvalidität
Bsp Schulreifungstest: Hohe Kriteriumsvalidität bei Kindern, die beim Test leistungsfähiger sind und auch bessere Leistungen in der Schule Zeigen.
EIN VERHALTEN INNERHALB DER TESTSITUATION WIRD ERFOLGREICH ALS „KRITERIUM“ ( ein Verhlaten außerhalb der Testsituation ) benannt.
- Die enge der Beziehung ist das Ausmaß der Kriteriumsvalidität. (Korrelationsausschuss)
- KORRELATION zw. TESTVARIABLEN und KRITERIUMSVARIABLEN
- (bezieht sich auf Praktische Anwendbarkeit eines Tests für Vorhersage von Verhalten und Erleben.
ABHÄNGIG VON ZEITLICHER VERFÜGBARKEIT DES KRITERIUMS:
- Übereinstimmungsvalidität (= Konkurrente Validität)
- zusammenhang von Testwert mit Kriterium das zeitgleich existiert. - VorhersageValidität (=Prognostische Validität.
- Vorhersage der Ausprägung eines Merkmals