1 Mitarbeiterführung Flashcards

1
Q

Was verstehen Sie unter dem Johari Fenster?

A
  • Instrument zur Beschreibung der Kommunikations- und Interaktionsbeziehungen von Individuen
  • vier Felder repräsentieren unterschiedliche Bewusstseinsebenen eines Gesprächspartners
  • Mithilfe des Tools wird blinder Fleck im Selbstbild Menschens dargestellt
  • Geheim: nur ich weiß etwas, anderen nicht zugänglich
  • Unbekannt: mir nicht bekannt (verborgene Talente, unterdrückte Bedürfnisse)
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Q

Was besagt die Kommunikationstheorie von Paul Watzlawick?

A
  • Aufbau aus fünf Axiomen
    1. Man kann nicht NICHT kommunizieren
    2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und Beziehungsaspekt
    3. Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung
    4. Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten
    5. Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär (Partner bemühen sich Ungleichheiten zu minimieren)
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3
Q

Was besagt das „Vier-Seiten-Modell“?

A
  • vier Botschaften (vier Münder) – Empfänger empfängt vier Botschaften (vier Ohren) = oft unterschiedlich
  • dadurch Missvereständnisse und Konflikte, da Gewichtung Empfänger und Sender anders möglich

Beispiel: „Du, Die Ampel ist grün.“

  1. Sachebene: reine Sachaussage, Daten & Fakten „Die Ampel ist grün“
  2. Apellseite: Wunsch/ Handlungsaufforderung „Fahr endlich los“
  3. Beziehungsseite: Vermittlung darüber wie er zu Empfänger steht/ was er von ihm hält „Ich helfe dir“
  4. Selbstkundgabe: bewusst/ unbewusste Vermittlung über Werte, Motive „Ich habe es eilig“
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4
Q

Was zeigt das Sender-Empfänger-Modell der Kommunikation?

A
  • es reicht nicht, etwas gesagt zu haben
  • Fehler in Kommunikation entstehen dadurch, dass
  • Sender sich nicht klar genug ausdrückt
  • Empfänger nicht aufmerksam genug zuhört
  • anschließend nicht geklärt, ob Botschaft verstanden
  • und ob inhaltlich einverstanden
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5
Q

Warum gibt es Unterschiede bei der Motivation und welche Quellen gibt es?

A

Es gibt unterschiedliche Anreizmodelle für das menschliche Verhalten
Primärmotivation:
- ergibt sich auf Grundbedürfnissen des Menschen (Bedarf an Dingen, ohne die wir nicht überlegen können – Kleidung, Wärme)

  • Intrinsisch motivierte Verhaltensweisen: gegenüber sich selbst & keine äußeren Einflüsse (Erwerben neues Wissens, Sinn des Lebens finden)
  • Extrinsisch motivierte Verhaltensweisen: gegenüber Dritten, Dinge um bestimmte Sachen zu erreichen (zur Uni gehen für einen guten Job, Gehalt)

Sekundärmotivation:
- entwickelt sich aus Umfeld, Lebensumständen und Gesellschaft (Sicherheit, Anerkennung)

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6
Q

Was ist Motivation?

A

-> Willensbildung

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7
Q

Was ist Volition?

A

-> Willenskraft/ Willensstärke

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8
Q

Unterschied Volition & Motivation

A
  • Motivation ist wichtig zur Bildung von Zielen und Intentionen und zur Bewertung & Volition ist notwendig um diese umzusetzen
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9
Q

Was ist Resilienz?

A

= physische Widerstandsfähigkeit

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10
Q

Was ist Selbstregulation?

A
  • Steuerung von Motivation & Umsetzung in Ergebnisse
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11
Q

Welche Theorie der Selbstregulation kennen Sie?

A

Nach Bandura

  1. Selbstbeobachtung
  2. Selbstbewertung
  3. Selbstreaktion
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12
Q

Was verstehen Sie unter dem Johari Fenster?

A
  • Instrument zur Beschreibung der Kommunikations- und Interaktionsbeziehungen von Individuen
  • vier Felder repräsentieren unterschiedliche Bewusstseinsebenen eines Gesprächspartners
  • Mithilfe des Tools wird blinder Fleck im Selbstbild Menschens dargestellt
  • Geheim: nur ich weiß etwas, anderen nicht zugänglich
  • Unbekannt: mir nicht bekannt (verborgene Talente, unterdrückte Bedürfnisse)
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13
Q

Was besagt die Kommunikationstheorie von Paul Watzlawick?

A
  • Aufbau aus fünf Axiomen
    1. Man kann nicht NICHT kommunizieren
    2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und Beziehungsaspekt
    3. Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung
    4. Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten
    5. Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär (Partner bemühen sich Ungleichheiten zu minimieren)
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14
Q

Was besagt das „Vier-Seiten-Modell“?

A
  • vier Botschaften (vier Münder) – Empfänger empfängt vier Botschaften (vier Ohren) = oft unterschiedlich
  • dadurch Missvereständnisse und Konflikte, da Gewichtung Empfänger und Sender anders möglich

Beispiel: „Du, Die Ampel ist grün.“

  1. Sachebene: reine Sachaussage, Daten & Fakten „Die Ampel ist grün“
  2. Apellseite: Wunsch/ Handlungsaufforderung „Fahr endlich los“
  3. Beziehungsseite: Vermittlung darüber wie er zu Empfänger steht/ was er von ihm hält „Ich helfe dir“
  4. Selbstkundgabe: bewusst/ unbewusste Vermittlung über Werte, Motive „Ich habe es eilig“
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15
Q

Was zeigt das Sender-Empfänger-Modell der Kommunikation?

A
  • es reicht nicht, etwas gesagt zu haben
  • Fehler in Kommunikation entstehen dadurch, dass
  • Sender sich nicht klar genug ausdrückt
  • Empfänger nicht aufmerksam genug zuhört
  • anschließend nicht geklärt, ob Botschaft verstanden
  • und ob inhaltlich einverstanden
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16
Q

Warum gibt es Unterschiede bei der Motivation und welche Quellen gibt es?

A

Es gibt unterschiedliche Anreizmodelle für das menschliche Verhalten
Primärmotivation:
- ergibt sich auf Grundbedürfnissen des Menschen (Bedarf an Dingen, ohne die wir nicht überlegen können – Kleidung, Wärme)

  • Intrinsisch motivierte Verhaltensweisen: gegenüber sich selbst & keine äußeren Einflüsse (Erwerben neues Wissens, Sinn des Lebens finden)
  • Extrinsisch motivierte Verhaltensweisen: gegenüber Dritten, Dinge um bestimmte Sachen zu erreichen (zur Uni gehen für einen guten Job, Gehalt)

Sekundärmotivation:
- entwickelt sich aus Umfeld, Lebensumständen und Gesellschaft (Sicherheit, Anerkennung)

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Q

Was ist Motivation?

A

-> Willensbildung

18
Q

Was ist Volition?

A

-> Willenskraft/ Willensstärke

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Q

Unterschied Volition & Motivation

A
  • Motivation ist wichtig zur Bildung von Zielen und Intentionen und zur Bewertung & Volition ist notwendig um diese umzusetzen
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Q

Was ist Resilienz?

A

= physische Widerstandsfähigkeit

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Q

Was ist Selbstregulation?

A
  • Steuerung von Motivation & Umsetzung in Ergebnisse
22
Q

Welche Theorie der Selbstregulation kennen Sie?

A

Nach Bandura

  1. Selbstbeobachtung
  2. Selbstbewertung
  3. Selbstreaktion