1 Flashcards

1
Q

Effektivität:
Effizienz:

A

Effektivität: doing the right things (Zielerreichung)
Effizienz: doing the right things right (Wirtschaftlichkeit)

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2
Q

Rationalprinzip / ökonomisches Prinzip:

A

mit min. Aufwand bestimmten Output erreichen ODER mit gegebenem Aufwand max. Output erreichen

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3
Q

Management als Institution

A

Person oder Gruppe von Personen, die
mit Anweisungsbefugnissen betraut
ist
→ Personenkreis (WER)

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4
Q

Management als Funktion

A

Komplex von Tätigkeiten und
Aufgaben zur zielgerichteten Führung
& Gestaltung arbeitsteiliger Systeme
→ Welche Aufgaben (WIE)

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5
Q

→ Management (UN-Führung)

A

→ Management (UN-Führung) ist die zielgerichtete Führung und Gestaltung arbeitsteiliger
Wirtschaftsorganisationen (USA: Business Administration)

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6
Q

GUTENBERG: SYSTEM DER PRODUKTIONSFAKTOREN: was sind 2 Betriebliche
Produktionsfaktoren

A

1-Elementarfaktoren
2-Dispositiver
Faktor

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7
Q

1-Elementarfaktoren?

A

-ausführende
Arbeit
-Betriebsmittel
-Werkstoffe

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8
Q

2-Dispositiver
Faktor?

A

-Leitung
-Uberwachung
-Planung
-Organisation

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9
Q

Was ist Babbage Prinzip?

A

Produktivitätsgewinn durch Arbeitszerlegung und Qualifizierung (auch Lohnkostensekung)

− Lässt sich ein Arbeitsprozess in unterschiedlich anspruchsvolle Aufgaben zerlegen, so
können unterschiedlich qualifizierte MA zum Einsatz kommen. → Lohnkostensekung.
− heute Ansatzpunkt zur Erklärung internationale Arbeitsteilung

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10
Q

was ist SCIENTIFIC MANAGEMENT (TAYLOR)?

A

Es ist ein Konzept, das sich auf die Effizienzsteigerung bei der
Arbeit konzentriert
→ Produktivität steigern ohne Belastung für Arbeiter zu erhöhen
→ durch Arbeitsteilung bzw. Spezialisierung (Smith)
-Harte Arbeit + „gutes“ Management = mehr Produktivität

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11
Q

Was sind Principles of Scientific Management?

A

Maximale Zerlegung der Arbeit in Teilschritte
Trennung der Planung und Ausführung
Kontrolle der Ausführung durch das Management
Systematische Auswahl und Ausbildung der Arbeitskräfte
Enge Kontrolle

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12
Q

Beispiel für Scientific Management

A

Ford, Bandeinführung, günstigere Autos

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13
Q

1.Normatve Sicht: Management Aufgaben

A

Ziele und Aktivitäten planen
Zusammenarbe!t organisieren
Personal auswählen und einsetzen
Mitarbeiter und Unternehmen führen
Prozesse und Ergebnisse kontrollieren

POSDCORB

Planning
Organizing
Staffing
Directing
COrdinating
Reporting
Budgeting

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14
Q

1.Normative Sicht: Managementfähigkeiten?

A

Top Management
Conceptual skills: Fähigkeit, konzeptionelle Gesamtsicht zu entwickeln
→ Strategiekompetenz
Middle Management
Human Skills: Fähigkeit zur Führung von MA und externen Stakeholdern
→ Sozialkompetenz
Lower Management
Technical Skills : Einsatz von Instrumenten zur operativen Prozessbeherrschung
→ Methodenkompetenz

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15
Q

2.Empirische Sicht : Tätigkeiten von Managern nach M!ntzberg

A

▪ Zerstückelter Arbeitstag
▪ Mündliche Kommunikation (hat selten was schriftlich)
▪ Fragen und Zuhören statt direktes Anweisen
▪ Offene Bearbeitungszyklen (nie fertig, immer erreichbar)
▪ Mehrdeutigkeit & späte Rückkopplung (versch. Auswirkungen einer Entscheidung)

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16
Q

Methode, d!e M!ntzberg benutzt hat:

A

Emp!r!sche Stud!en
Tagebuche!nträge
Befragungen
Beobachtungen

17
Q

Managerrollen nach Mintzberg

A

-Interpersonelle Rollen
Gal!onsf!gur
Vorgesetzter
Vernetzer
-Informat!onsrollen
Radarsch!rm
Sprecher
Sender
Entsche!dungsrollen
Innovator
Ressourcenzute!ler
Verhandlungsführer
Problemlöser

18
Q

D!lemmata e!nes Managers

A

Handeln müssen ohne d!e alle Folgen überschauen zu können
Ergebn!sse nur geme!nsam m!t anderen erz!elen zu können, d!es
aber kaum bee!nflussen oder gar kontroll!eren können
Verantwortung für Resultate übernehmen müssen, d!e von
anderen verursacht s!nd

19
Q

Entlohnung e!nes Managers:

A

Res!duale!nkommen: Arbe!tgeber haben häuf!g ( E!nkommen von
D!v!denden Bete!l!gungen usw.)
Kontrakte!nkommen: Arbe!tnehmer haben häuf!g( E!n festgelegtes Gehalt
durch e!n Kontrakt)

20
Q

Das Z!el der BWL

A

D!e BWL bez!eht s!ch auf d!e Geschehn!sse und Entsche!dungen !n Betr!eben.
D!e Betr!ebe s!nd fremdbedarfsdeckende W!rtschaftse!nhe!ten,
d!e be!m Produkt!on auf Ökonom!sche Pr!nz!p beachten.

21
Q

VWL-BWL

A

VWL
-Im M!ttelpunkt stehen d!e Gesamtw!rtschaftl!che Vorgänge
BWL
-E!nzelw!rtschaftl!che Or!ent!erung betrachtet

22
Q

Shareholder
Stakeholder

A

Shareholder
Als shareholder gelten d!e Personen, d!e Akt!en e!nes
Unternehmens bes!tzen und Ante!lse!gner s!nd.
Stakeholder
m!t Stakeholder werden alle Personen,Gruppen oder Inst!tut!onen
beze!chnet, d!e von den Akt!v!täten e!nes Unternehmens d!rekt
oder !nd!rekt betroffen s!nd. Bspw. Pol!t!sche
Gruppen,Angestellten, Kunden

23
Q

Gestaltungsebenen der Unternehmensführung

A

Normat!ves Management
Strateg!sches Management
Operat!ves Management

24
Q

Normatives Management

A

langfristig
Vorgabe wertebezogener
Handlungsrahmen
→ UN-Philosophie
(Visionen, Ethik)
Bsp.: keine Kriegswaffen

Unternehmensverfassung,
Visionen, Missionen, Ziele,
Unternehmenskultur (stimmig)

25
Q

Strateg!sches Management

A

mittelfristig
Am normativen Management
ausgerichtete, wettbewerbliche
Steuerung
→ Aufbau nachhaltiger
Wettbewerbsvorteile
Strategien, Strukturen erstellen

Strategien,
Strukturen,
Systeme

26
Q

Operat!ves Management

A

Kurzfristig, Tagesgeschäft
Maßnahmenorientierte &
messbare Umsetzung des
strategischen Managements
→ effiziente Abläufe / Techniken

Ziele,
Maßnahmen

27
Q

Norm. Managementsicht:

A

Idealsicht, wie es sein sollte

28
Q

Empirische Managementsicht:

A

verhaltenswissenschaftliche Sicht, Beobachtungen, wie es wirklich ist