Work Life Balance Flashcards

1
Q

Wie sollte das Verhältnis von tatsächlicher und gedanklicher Zeitverteilung im Idealfall aussehen?

A

Sollten deckungsgleich sein -> Stichwort: Achtsamkeit

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2
Q

Was beschreibt die gedankliche Zeitverteilung?

A

Wieviel Zeit man sich in Gedanken mit einem Bereich beschäftigt

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3
Q

Welche 3 grundsätzlichen Stressformen gibt es?

A

Alltagsstress
(Niederlagen, Überforderung, Konflikte,…)
Belastende Gefühle
(seelische Spannung, Erregung, Ärger, Angst…)
Seelische Belastungen-> über längere Zeit
(Krankheit, Arbeitslosigkeit, Trennung…)

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4
Q

Ist Stress immer negativ?

A

Stress ist ein Spannungszustand -> neutral

wie er bewertet wird hängt u.a. auch von Persönlichkeit ab

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5
Q

Welche Ursachen gibt es für Belastungen am Arbeitsplatz?

A
  1. Ablauf und Struktur der Tätigkeit
    (Monotonie, Körperhaltung, Bildschirmarbeit)
  2. Unzureichende Führung
    (fehlende Führung, unzureichende Kommunikation, unklare Arbeitsaufträge, …)
  3. Arbeitstechniken
    (mangelnde Planung/Priorisierung, fehlende Ziele, schlechte Zeiteinteilung)
  4. Arbeitsbedingungen
    (Lärmbelästigung, Rahmenbedingungen)
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6
Q

Was wird als hurry sickness bezeichnet?

A

Ständige Hetze, Eile

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7
Q

Fachbegriff für ständige Überlastung

A

Burn out

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8
Q

Welche Regel gilt für Stress und Vermeidung von Überlastung?

A

Je höher die eigene aktuelle Grundbelastung desto weniger Stress sollte es im eigenen Beruf und im Privatleben geben

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9
Q

Warum braucht man einen Ausgleich zur Arbeit?

A

Kraft tanken, Ruhe, Abstand gewinnen

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10
Q

Was sind Entspannungsmethoden?

A

Yoga, Progressive Muskelentspannung, Meditation, autogenes Training

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11
Q

Was sind Flowerlebnisse?

A

Momente, in denen der Alltag ganz weit weg ist -> verliert seine Bedeutung
Kraft tanken
entstehen meist im Sport, Hobby, aber auch im Beruf

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12
Q

Was versteht man unter aktiver Entspannung?

A

Man entspannt und ist gleichzeitig angeregt
Idealer Ausgleich zur Arbeit
Alles, was im weitesten Sinne kreativ, schöpferisch ist

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