Windkraftwerk, ab 4. Windentstehung Flashcards

1
Q
  1. Windentstehung
    Wie ist der grobe ABlauf der globalen Windentstehung
A

-> Sonnestrahlung trifft unterschiedlich auf die Erde
-> unterschiedliche Erwärmung der Erdoberfläche führt zu Ausgleichsströmungen

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2
Q

Wie ist der grobe Ablauf der lokalen Windentstehung
Was sind die Einflussgrößen?

A
  1. See-Land- Zirkulation
  2. Berg- Tal- Zirkulation
    3 Stadt-Land- Zirkulation

=> Einfliussgrößen:
- Boden rauigekit Oberflächenbeschaffenheit
- thermische Schichtung

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3
Q

Windprofil/Höhenprofil
Grundlagen Windgeschwindigkeit

A
  • Windgeschwindigkeit ist abhängig von der Höhe
    -> nimmt vertikaler Richtung zu, da Reibung abnimmt

Siehe Abb s.11 unten

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4
Q

Diagramme kennen
Darstelllung des Windprofis
Gedrehte Darstellung des Windprofils

A

siehe Abb- s.11 unten

-> bis 100 m wird Wind StarK von der Erdoberfläche beeinflusst
-> Ab 100 m im Prandle? - Schicht folgende EInflussfaktoren: Gebäuderauigkeit, -> Rauigkeitslänge z? ,Hindernisse

  • Rauigkeitslänge z0= Die Höhe über dem Boden s dort ist die Windgeschwindigkeit = 0
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5
Q
  1. Leistungsregelung
    Leistungskennlinien von WIndkraftanlagen

kennen!

A

siehe Abb s.12

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6
Q

Leistungskennlinie von Windkraftanlagen
Was ist die Stall-Regelung

A

-> dänisches Konzept mit Asynchrongenerator
-> Getriebe -> ASG -> Netz (50Hz)
-> feste Rotorblätter
-> feste Rotordrehzahl durch Generator vorgegeben

Formel= lampda = vu (pind-> konstant -> feste Rotordrehzahl, n =konstant)/vw (variabel)

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7
Q

Vor und NAchteil von Stall _regelugn

A

+ mechnisch + elektrisch einfach zu realisieren
- keine optimale Ausbeute, da Schnelllaufzahl
lampda= lampda A Auslegungsschnelllaufzahl ist

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8
Q

lerne Abb s. 13 unten

A
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9
Q

Leistungskennlinie von Windkraftanlagen
Was ist die Pitch-Regelung

A

-> Windkrafzanalge mit Synchrongenerator (SG)
-> SG -> Umrichter -> Netz (50 Hz)
-> Flexible Rotorblätter
-> variable Rotordrehzahl

Formel: wie oben

-> Schnelllaufzahl lampda = Auslegungsschnelllaufzahl lampda a

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10
Q

Vor und NAchteil
Pitch-Regelung

A

+ optimale Leiszungsausgabe, da lampda= lampda a

  • elektrisch + mechanisch aufwendiger zu realisieren
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11
Q

siehe bilder zu Pitch-Regelung s. 14 unten
lernen

A
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