Wetter und Klima Flashcards

useless

1
Q

Was ist der wichtigste Unterschied zwischen Klima, Witterung und Wetter?

A

Dauer der Beobachtung

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Q

Beschreibe, was das Klima ist

A
  • Klimaelement werden über Jahrzehnte beobachtet (30-40 Jahre)
  • Es können bessere Aussagen über Wetterphämomene gemacht werden
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3
Q

Beschreibe, was das Wetter ist

A
  • kurzfristige Beobachtung von Klimaelementen (1h - 1 Tag)
  • örtlich wird nicht das ganze Land, sondern eine Stadt oder ein Dorf einbezogen
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4
Q

Beschreibe, was die Witterung ist

A
  • Wetter, nur mit einem Beobachtungszeitraum von mehreren Tagen bis einer Jahreszeit
  • Der Ort ist immer noch begrenzt (Stadt, oder Dorf; nicht das ganze Land)
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5
Q

Welche Arten von Klimaelementsbeobachtungen gibt es?

A
  • Klima
  • Witterung
  • Wetter
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6
Q

Welche unterschiedliche Klimabeobachtungen gibt es?

A
  • Mikroklima
  • Mesoklima
  • Makroklima
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7
Q

Beschreibe das Mikroklima

A

Beschreibt das Klima in einem kleinen Gebiet (ein paar km)

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8
Q

Beschreibe das Mesoklima

A

Beschreibt das Klima in einer Landschaft oder Region (paar Hektar bis 100km)

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9
Q

Beschreibe das Makroklima

A

Beschreibt das Klima eines großen Teils der Erde oder das Klima der ganzen Erde (Kontinente oder die ganze Erde)

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10
Q

Welche beiden Klimaarten gibt es auf der Erde?

A
  • Maritime Klima (ozeanisch)
  • Kontinentale Klima (kontinental)
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11
Q

Beschreibe das Maritime Klima

A
  • in Ozeannähe
  • schwache Temperaturschwankungen (über Tag und Jahr)
  • Das Meer absorbiert mehr Sonnenenergie als das Land (es bleibt weniger für das Land / die Luft übrig)
  • Das Wasser dient als guter Wärmespeicher und erwärmt zum Winter hin die Luft, was dann zum Ausgleich des Ausbleibens der Sonnenenergie führt
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12
Q

Beschreibe das kontinentale Klima

A
  • starke Temperaturschwankungen (über Tag und Jahr)
  • Landmasse kann nicht so viel Energie speichern
  • Die Wärme der aufgewärmten Luft verfliegt schnell
  • Es wird haupts. die Luft erwärmt
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13
Q

Wie laufen die Windströme, wenn es heißt, dass sie konvergieren?

A

Sie laufen zusammen (in Tiefdruckgebieten)

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14
Q

Wie laufen die Windströme, wenn es heißt, dass sie divergieren?

A

Sie laufen auseinander (in Hochdruckgebieten)

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15
Q

Wohin weht Wind immer?

A: Von einem Hochdruck- zu einem Tiefdruckgebiet

B: Von einem Tiefdruck- zu einem Hochdruckgebiet

A

A: Von einem Hochdruck- zu einem Tiefdruckgebiet

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16
Q

Wie wird die globale Erwärmung durch den Mneschen verstärkt?

A
  • Verbrennung von fossilen Rohstoffen, die Treibhausgase freisetzen
  • Waldrodung und Humusabbau; Zerstörung der natürlichen CO2-Speicher
  • Nassreisanbau und Viehzucht erhöhen das freigesetzte Methan
  • FCKWs aus bestimmten Produkten, wie Sprays
  • Lachgas, aus Kunstdünger
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17
Q

Warum spitzt sich das Problem der globalen Erwärmung weiter zu?

A
  • Wachsende Bevölkerung
  • Wachsende Lebensstandards
    • Mehr Strom
    • Mehr Fliegen
    • Mehr Autos
    • Mehr Konsum
    • Mehr tierische Produkte
  • fehlendes Klimabewusstsein, man merkt nicht sofort die Folgen
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18
Q

Nenne alle Klimazonen (von Äquator bis N, aufsteigend)

A
  • Tropen - Subtropen - gemäßigte Zone - Kalte Zone
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19
Q

Nenne alle tropischen Vegetationszonen (von Äquator bis N, aufsteigend

A
  • Tropischer Regenwald - Feuchtsavanne - Trockensavanne - Dornsavanne - Wüste
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20
Q

Wo liegen die Tropen?

A

Zwischen 23,5 Grad nördlicher Breite und 23,5 Grad südlicher Breite

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21
Q

Wo liegen die Subtropen?

A

Zwischen 23,5 Grad und 40 Grad nördlicher Breite und 23,5 Grad und 40 Grad südlicher Breite

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22
Q

Wo liegt die gemäßigten Zone?

A

Zwischen 40 Grad und 60 Grad nördlicher Breite und 40 Grad und 60 Grad südlicher Breite

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23
Q

Wo liegt die Kalte Zone?

A

Zwischen 60 Grad und 90 Grad nördlicher Breite und 60 Grad und 90 Grad nördlicher Breite

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24
Q

Wo herrscht Tageszeiten- und wo herrscht Jahreszeitenklima?

A

Um so näher am Äquator, um so eher Tageszeitenklima und anders herum Jahreszeitenklima

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25
Q

Wieso wird der Regenwald von Menschen zerstört?

A
  • Nutzung für Anbauflächen - Holzgewinnung - Versiegelung des Bodens (Infrarstruktur - Abbau von Bodenschätzen
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26
Q

Was sind Folgen der Regenwaldzerstörung?

A
  • Artensterben - Klimaschäden - Störung des Wasserkreislaufs (Auswaschung des Bodens) - Vertreibung indigener Völker
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27
Q

Welche Stockwerke hat der Tropische Regenwald? (Absteigend)

A
  • Baumriesen - Kronenschicht - Einzelbaumschicht - Strauch- und Krautschicht
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28
Q

Was sind Eigenschaften des Stockwerks Baumriesen im Tropischen Regenwald?

A
  • 60m - keine geschlossen Schicht - mehrere hundert Jahre alt - Lebensraum von Vögeln
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29
Q

Was sind Eigenschaften des Stockwerks Kronenschicht im Tropischen Regenwald?

A
  • 40m - fängt viel Sonnenlicht ab - geschlossene Schicht - Lebensraum für z.B. Affen
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30
Q

Was sind Eigenschaften des Stockwerks Einzelbaumschicht im Tropischen Regenwald?

A
  • 15m - bekommen wenig Licht - langsamer Wachtum - Lebensraum von z. B. Schlangen
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31
Q

Was sind Eigenschaften des Stockwerks Strauch- und Krautschicht im Tropischen Regenwald?

A
  • unter 10m - geringer Lichteinfall - durch breitere Blätter angepasst Lebensraum von z. B. Tigern
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32
Q

Wieson wird Shifting Cultivation zu einem Problem?

A

Bei steigender Bevölkerungsdichte ist weniger fruchtbare Fläche verfügber, wo man sich dann wieder für ein paar Jahre ansiedeln kann, somit werden Böden entweder übernutzt (brauch eig. bis zu Jahrzehnte, um sich zu erholen) oder es werden Wälder gerodet um Fläche zu schaffen.

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33
Q

In welche Vegetationszonen lassen sich die Subtropen einteilen?

A
  • winterfeuchten Subtropen
  • Zone mit Ostseitenklima
  • trockene Suptropen
34
Q

Beschreibe die winterfeuchten Subtropen

A
  • Im Mittelmeerraum
  • Im Winter viel Regen
  • Im Sommer sehr trocken
  • Vegetation: Hartlaubgewächse (Dicke Kutikula, um Verdunstung zu minimieren)
35
Q

Beschreibe die Zone mit Ostseitenklima der Subtropen

A
  • In Gebiten mit Ostküste
  • Im Winter: Eher kühl
  • Im Sommer: warm
  • Ganze Jahr über hohe Niederschläge
  • Im Sommer mehr Niederschläge als im Winter
  • Sehr gut Wachstumsmöglichkeiten durch viel Regen
36
Q

Beschreibe die trockenen Subtropen

A
  • In (Halb-)Wüstengebieten
  • Das ganze Jahr über wenig Regen und hohe Verdunstung
  • Vegetation: Wüstenvegetation
37
Q

Welche Merkmale sprechen für eine Feuchtsavanne?

A
38
Q

Welche Merkmale sprechen für die Trockensavanne?

A
39
Q

Welche Merkmale sprechen für die Dornsavanne?

A
40
Q

Wodurch kommt es zur Desertifikation?

A

Durch übermäßige Nutzung von Weideflächen und Abholzung, welche die Erosion fördern.

41
Q

Ab wann gilt eine (Halb-)Wüste als (Halb-)Wüste?

A

bei <200 mm Niederschalg pro Jahr und weniger als zwei humide Monate

42
Q

Was unterscheidet die Halbwüste von der Wüste?

A

In der Halbwüste besteht noch ein wenig Vegetation: Dorngewäschse, Sukkulenten, Gräser

43
Q

Was unterscheidet die Küste der gemäßigten Zone von dem Landesinneren?

A

An der Küste sind weniger Temperaturschwankungen zu beobachten und es gibt mehr Niederschläge

44
Q

In welche Vegetationszonen wird die gemäßigte Zone aufgeteilt?

A
45
Q

In was wird die Kalte Zone aufgeteilt?

A
46
Q

Was ist der Zenitalregen?

A

Beschreibt den Regen, der im Zenit, am ITC ausgelöst wird und abregnet, da die Passatwinde (aufgrund des Tiefdruckgebiets) hin zum ITC wehen, sich dort erhitzen, aufsteigen und dann abregnen

47
Q

In welcher Klimazone ist die Vegetationszone Arktische Tundra vorzufinden?

A

Kalte Zone, subpolare Zone der Arktis

48
Q

Wie wird die Arktische Tundra noch genannt?

A

Kalte Steppe

49
Q

Wie ist der Boden in der Arktischen Tundra?

A

Permafrostböden, bis 400m tief gefroren

50
Q

Nenne Merkmale der Arktischen Tundra

A
51
Q

In Welcher Klimazone befindet sich der boreale Nadelwald?

A

(Kalt-)Gemäßigte Zone

52
Q

Wie wird der boreale Nadelwald noch genannt?

A

Taiga

53
Q

Kommt der Boreale Nadelwald auf der Nord- und Südhalbkugel vor?

A

Nein, nur im Norden „Borealer“ = der nördliche

54
Q

Beschreibe Merkmale des borealen Nadelwaldes

A
55
Q

Wo sind Laub- und Mischwälder vorzufinden?

A

Hauptsächlich auf der Nordhalbkugel

56
Q

Nenne Merkmale der Laub- und Mischwälder

A
57
Q

Wo ist das Hartlaubgehölze vorzufinden?

A

Mittelmeerraum, westliches Amerika, Südaustralien

58
Q

Nenne Merkmale der Zone der Hartlaubgehölze

A
59
Q

Wo ist die Steppe vorzufinden?

A

In der Gemäßigten Zone

60
Q

Nenne Merkmale der Steppe

A
61
Q

Beschreibe Merkmale der Halbwüste

A
62
Q

Beschreibe Merkmale der Wüste

A
63
Q

Wo ist die Wüste vorzufinden?

A

An den Rändern der Tropen

64
Q

Wie heißt der Übergang von Wasserdampf zu -tropfen?

A

Kondensation

65
Q

Wie nennt man den menschengeschaffenen Klimanwandel fachlich korrekt?

A

globale Erwärmung,

da “Klimawandel” sich auf die normale Jahrhundertausendlange Veränderung des Klimas über die Lebenszeit der Erde bezieht. Das menschengeschaffene Phänomen hingegen ist: globle Erwärmung

66
Q

Nenne die vier relevantesten Treibhausgase

A
  • CO2
  • Methan
  • Stickoxide
  • FCKW
67
Q

Wie nennt man den vom Menschen verstärkten Treibhauseffekt?

A

anthropogener Treibhauseffekt

68
Q

Was sind Ursachen der globale Erwärmung?

A
  • Verbrennung fossiler Brennstoffe
    • Strom
    • Industrie
    • Verkehr
  • Zerstörung natürlicher Kohlenstoff-Speicher / CO2-Senken
    • Waldrodung und Humusabbau
  • Fleischkonsum - Mikroorganismen verarbeiten Kolenstoff und Methan wird freigesetzt
  • Nassreisanbau - Mikroorganismen verarbeiten Kolenstoff und Methan wird freigesetzt
  • Sprays mit FCKWs
  • Kunstdünger – Lachgas, Mikroorganismen verarbeiten den übrig gebliebenen Dünger und Lachgas wird freigesetzt
69
Q

Wie kann es zu einen Monsun kommen?

A

In den Subtropen strömt mehrere Monate feuchte maritime Luft ein.

70
Q

Wieso ist das Klima in der Gemäßigten Zone deutlich instabiler?

A

Weil dort sich die warmen tropischen und die kalten polaren Luftmassen vermischen und dabei sehr unterschiedliche Wettergeschen verursachen.

71
Q

Wo ist die Arktis zu verorten?

A

nördlich des 70. nördlichen Breitengrades

72
Q

Wo ist die Antarktis zu verorten?

A

südlich des 60. südlichen Breitengrades

73
Q

Welche Folgen wird der anthropologische Klimawandel / die Erderwärmung haben?

A
  • Rückgang von Dauereis mit der Folge weiterer Erwärmung
  • polwärtiges Verschieben der Klimazonen
  • Zunahme der Aridität in trockenen und der Niederschläge in humiden Regionen
  • Zunahme von Wetterextremen
  • Abschmelzung von Gebirgsgletschern
  • Anstieg des Meeresspiegels
  • Überflutung flacher Inseln und Küstenräume
  • Veränderung der Intensität von Meeresströmungen
74
Q

Was kann man gegen den anthropologischen Klimawandel / die Erderwärmung machen?

A
  • Emissionsminderung
  • stärkere Nutzung erneuerbarer Energien
  • Schutz tropischer Regenwälder
  • Aufforstungsmaßnahmen
  • Anpassung von Nutzpflanzen und Bewässerungsmethoden
  • individuelle Energiesparmaßnahmen
75
Q

Nenne alle Bodenhorizonte und deren Zeichen

A
  • 0, organische Auflage (Humus)
  • A, mineralischer Oberbodenhorizont mit zersertzter organischer Substanz vermischt
  • B, mineralischer Unterbodenhorizont aus verwittertem Ausgangsgestein
  • C, Ausgangsgestein (unverwittert)
  • G, von Grundwasser beeinflusster Horizont
  • S, von Stauwasser beeinflusster Horizont
76
Q

Wie nennt man Minerale die kleiner als 0,002mm sind?

A

Toneminerale

77
Q

Was sind die beiden westentlichsten Bestimmungsfaktoren für Vergetationszonen?

A
  • Temperaturangebot
  • Wasserverfügbarkeit
78
Q

Auf was bezieht sich das Wort Flora?

A

Pflanzenwelt

79
Q

Auf was bezieht sich das Wort Fauna?

A

Tierwelt

80
Q

Nenne alle Vegetationszonen

A
  • Wüsten
  • Grasland, Prärie
  • tropische Savanne
  • borealer Nadelwald
  • tropischer Regenwald
  • sommergrüne Laubwälder
  • arktische und alpine Tundra
  • mediterrane Hartlaubgewächse
81
Q

Wie nennt man den vom Menschen nutzbaren Raum auf der Welt?

A

Ökumene

82
Q

Wie nennt man den vom Menschen nicht dauerhaft nutzbaren Raum auf der Welt?

A

Anökumene