Tourismus Flashcards

1
Q

Wie nennt man einen touristischen Zielort fachsprachlich?

A

Destination

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Q

Nenne die ersten 5 Phasen des Modells von Butler

A
  • Erkundungsphase
  • Erschließungsphase
  • Entwicklungsphase
  • Konsolidierungsphase
  • Stagnationsphase
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Q

Was sind mögliche Ausgänge nach der Stagnation laut Butler?

A
  • Vefall
    • Überfüllung und Umweltverschmutzung geht weiter
  • Stabilisierung
    • wieder etwas weniger Touristen
    • dafür auch weniger Probleme
  • Erneuerung
    • gut zahlende, spezielle Zielgruppe
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4
Q

Beschreibe die Erkundungsphase nach Butler

A
  • keine Infarstruktur für Tourismus
  • Pioniertouristen
  • seht wenige Touristen
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5
Q

Beschreibe die Erschließungsphase nach Butler

A
  • Destination wird touristisch erschlossen
  • Verkehrsinfrarstruktur
  • Berherbergungsinfrarstruktur
  • Touristenzahl steigt langsam
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6
Q

Beschreibe die Situation in der Destination in der Entwicklungsphase nach Butler

A
  • Infrarstruktur vollständig
  • Werbung
  • Touristenzahl nimmt stark zu -> Massentourismus
  • viele Arbeitsplätze (in der Tourismusbranche)
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7
Q

Beschreibe die Konsolidierungsphase und Stagnationsphase nach Butler

A
  • Anzahl der Touristen steigt kaum noch bis gar nicht mehr
  • Platzmangel
  • Verbauung der Landschaft
  • Umweltprobleme
  • Soziale Probleme
  • -> Attraktivität der Destination nimmt ab
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8
Q

Was zeichnet die Stagnationsphase aus?

A

Dir Tragfähigkeit der Destination ist erreicht.

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9
Q

Wie können laut Vorlaufer die Disparitäten zwischen Zentrum und Peripherie überwunden werden?

A

durch den Tourismus

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10
Q

Nenne die drei Phasen des Modells von Vorlaufer

A
  • Initialphase
  • Expansionsphase
  • Konsolidierungsphase
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11
Q

Beschreibe die Initialphase nach Vorlaufer

A
  • HS wird Tourismuszentrum
  • Touren zu anderen Zielen
  • Waren erreichen nur die HS, alles von da weiter transportiert
    • Kapital, Baumaterialien, Konsumwarenm, Arbeitskräfte)
  • Erschließung von Sekundärzentren abhängig von Zentrum
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12
Q

Beschreibe die Expansionsphase nach Vorlaufer

A
  • viele Touristen kommen aus der HS in die Sekundärzentren
  • Ausbau der Sekundärzentren als Tourismusorte von Zentrum aus
    • Kapital, Baumaterialien, Konsumwaren, Dienstleistungen, Arbeitskräfte
  • Sekundärzentren immer noch sehr abhängig vom Zentrum
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13
Q

Beschreibe die Konsolidierungsphase nach Vorlaufer

A
  • Sekundärzentren haben inzwischen gut ausgebaute Infrarstruktur
  • viele Touristen kommen direkt in die Sekundärzentren
  • aus Region um Sekundärzentren herum Versorgung mit regionalen Produkten
  • Sekundärzentren viel weniger abhängig vom Zentrum
  • weitere Regionen werden erschlossen
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14
Q

Was sind Anzeichen von Massentourismus?

A
  • Allgemein
    • viele Touristen
    • viele Hotels und Gastronomie
    • Internationaler Flughafen
  • Organisierter Tourismus
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15
Q

Nenne Vorteile von Massentourismus

A
  • günstig
  • großes Freizeitangebot
  • Arbeitsplätze
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16
Q

Nenne allgemeine und auf die Destination bezogene Nachteile von Massentourismus

A
  • Verbrauch von Ressourcen
  • Devisenabfluss, da internationale Unternehmen die Destionation erschließen
  • Attraktivitätsverlust durch Überfüllung
  • Belästigung durch Lärm und schlechtes Benehmen
    • vor allem bei religiösen Stätten
17
Q

Wie nennt man den Vorgang, wenn hauptsächlich internationale Unternehmen von einem wirtschaftlichen Aufschwung in einem Land profitieren?

A

Devisenabfluss

18
Q

Beschreibe den sanften Tourismus

A
  • Umwelt wird geschont
    • begrenzte Anzahl an Touristen
    • Natutschutzgebiete
  • Lokale Wirtschaft profitiert durch geringen Devisenabfluss
    • lokale Tourimusunternehmen
    • starke soziale Unternehmensverflechtung
    • gute Löhne und Arbeitsplatzperspektiven
  • Einheimische können ihre kulturellen Traditionen und Bräuche ausleben
  • Einwohner können an den Tourismuskonzepten partizipieren
19
Q

Beschreibe das Potenzial von Entwicklungsländern als Destinationen

A
  • warmes Klima
  • schöne spezielle Landschaften
  • den Industrienationen unbekannte Fauna
    *
20
Q

Nenne gute Gründe für den Tourismus in Entwicklungsländern

A
  • finanzielle Disparitäten ausgleichen, durch reiche Touristen, die viel Geld mitfließen lassen
  • Außenhandelsdefizit schrumpft
    • können mehr Geld investieren
  • andere Branchen profitieren
  • Ausbau der Infrarstruktur
  • Trickle-down-Effekte
21
Q

Durch was lassen sich die Arten des Tourismus unterscheiden?

A
  • Motive der Reisenden
  • Lage der Zielorte
  • Art der Unterkunft
  • Dauer des Urlaubs
  • Organisationsform der Reise
  • Binnen-, Auslands- und Ferntourismus
  • Schwerpunkt der Urlaubsaktivität
22
Q

Nenne Bewertungskriterien des naturgeogrphischen Potenzials einer Destination

A
  • Strand und Gewässer
    • Wassertemp., Sauberkeit, etc.
  • Klima: Temperatur, Regenhäufigkeit, Schnee- und Windsicherheit, Sonnenscheindauer
  • exotische Flora und Fauna
  • beeindruckende Natur und Vielfalt der Landschaftsformen
23
Q

Nenne Bewertungskriterien des kultur- und sozialgeographischen Potenzials einer Destination

A
  • kulturelles Angebot
  • infrarstrukturelles Angebot
  • Image des Ortes
  • Sicherheit während des Aufenthalts
24
Q

Was sind Voraussetzungen für eine gesteigerte Reiseintensität in der Gesellschaft?

A
  • verkürzte Arbeitszeiten
  • größerer Wohlstand
  • Pauschaltourismus
  • mehr Urlaubstage
  • gewachsene Motorisierung/Mobilität
  • verbilligte Flugreisen
25
Q

Was sind Trickle-down-Effekte?

A

Höheres Einkommen der oberen Schicht soll laut der Theorie irgendwann zu den untere durchsickern.

26
Q

Nenne wirtschaftliche Folgen des Tourismus

A
27
Q

Nenne ökologische Folgen des Tourismus

A
28
Q

Nenne soziokulturelle Folgen des Tourismus

A