Waffentheorie und Optik Flashcards

1
Q

Schlossarten bei Kipplaufwaffen

A

Seitenschloss
Blitzschloss
Kastenschloss

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2
Q

Aufgaben eines Schlosses und Hauptbestandteile?

A

Den Schuss auslösen
Schlagbolzen, Schlagstück, Schlagstückfeder, Abzugstange, Abzug

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3
Q

Worauf achten beim Büchsenkauf

A

Schaftmaße
Schaftlänge, Senkung, Schrägung und Pitch

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4
Q

Wie ist ein Büchsenlauf gebaut?

A

Patronenlager (Aufnahme der Patrone)
Übergangskonus (Rekalibrierung des Geschosses)
Lauf mit Zügen und Feldern(Geschossführung)

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5
Q

Was bedeuten Züge und Felder?

A

Spiralförmige Vertiefungen der Laufinnenseite
Ergibt Nennkalbier

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6
Q

Was ist Drall und Funktion?

A

Drall ist die Rotation des Geschosses um seine Längsachse - sorgt für einen außenbalisitisch stabilen Flug des Geschosses und verhindert Trudeln.

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7
Q

Was ist die Dralllänge?

A

Weg des Geschosses auf dem es sich um die eigene Längsachse dreht

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8
Q

Wie lang ist die Dralllänge?

A

LW - 200 bis 350mm
KW - 500mm

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9
Q

Was ist die Geschossdrehzahl?

A

V0 des Geschosses / Dralllänge in mm = Umdrehungen pro Sekunde

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10
Q

Welche Drilllingsarten gibt es?

A

Standard Drilling
Doppelbüchs Drilling
Bock(büchs) Drilling
Waldläufer Drilling

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11
Q

Working besteht die Tötungswirkung eines Büchsenschusses?

A

Innere Gewebe und Organzerstörung

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12
Q

Was ist eine kombinierte Waffe?

A

Waffe mit gezogenen und glatten Läufen

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13
Q

Welche Aufgabe hat der Übergangskonus und wo befindet er sich?

A

Kalibrierung des Geschosses und Einführen in die Züge und Felder
Beginnt nach dem Patronenlager und verengt sich bis zum Anfang der Z/F

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14
Q

Warum braucht ein Geschoss einen Drall

A

Stabile aussenbalistische und zielballistische Wirkung
Vermeiden von Trudeln und Überschlagen

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15
Q

Welche Büchsen gibt es als Kipplaufwaffen?

A

Kipplaufbüchse
Doppelbüchse
Bockbüchse
Bergstutzen
Büchsdrilling

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16
Q

Was ist klettern und bei welcher Waffe

A

Veränderung der Treffpunktlage aufgrund von Wärmespannungen - Lauf verzieht zum kälteren

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17
Q

Laufarten?

A

Kurze und lange
Starre und kippbare Läufe
Gezogene, glatte und Polygon Läufe

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18
Q

System der R93 oder Merkel Helix

A

Wechselsysteme: Läufe und Verschlussköpfe
-> Nennkaliber auf Magazin prüfen

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19
Q

Flintenabzug

A

Kein Vorweg, Direkt oder Feinabzug

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20
Q

Druckpunktabzug

A

Vorweg, dann Druckpunkt, dann Schuss

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21
Q

Doppelabzug

A

Waffen mit mehreren Läufen

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22
Q

Einabzug

A

Waffen mit mehreren Läufen bedient durch einen Abzug

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23
Q

Singe und Double Action

A

Hahn muss entweder gespannt werden oder nicht

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24
Q

Beschreibung der wichtigsten Schaftmaße eines Flintenschafts

A

Senkung
Schrägung
Pitch
Schaftlänge

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25
Q

Senkung

A

Höhenunterschied zwischen Laufschiene und Schaftrücken

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26
Q

Schränkung

A

Seitliche Abweichung von Schaft zu Laufschiene

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27
Q

Pitch

A

Winkel Laufbündel zur Senkrechte

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28
Q

Schaftlänge

A

Maß zwischen Abzug und Schaftrücken

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29
Q

Welcher Abzug bedient beim Standard Drilling welches Schloss?

A

Vorderer Abzug - Rechter Schrotlauf und Büchsenlauf
Hinterer - Linken Schrotlauf

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30
Q

Welche Stechkarten kennen Sie and welchen Waffen?

A

Deutscher Stecher - einläufige Büchsen
Franz Stecher - kombinierten Waffen

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31
Q

Sicherungen der Langwaffen

A

Abzugssicherung
Abzugsstangensicherung
Schlagfedersicherung
Schlagstücksicherung
Schlagbolzensicherung

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32
Q

Was zeigen die Signalstifte des Drillings an?

A

Den Spannungszustand der einzelnen Schlosse

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33
Q

Was ist ein Patronenauszieher?

A

Hebt beim öffnen die Patrone aus dem Patronenlager
Nicht geteilt wie ein Ejektor

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34
Q

Was ist ein Bergstutzen

A

Kipplaufbüchse mit einem größeren und einem kleineren Kaliber

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35
Q

Was ist ein Stutzen

A

Vollgeschäftete Waffe

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36
Q

Was ist ein Ölschuss?

A

Treffpunktverlagerung nach Reinigung in unvorhersehbare Richtung

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37
Q

Aufbau eines Flintenlaufs

A

Patronenlager
Übergangskegel
Lauf
Würgebohrung (Skeet oder Choke)

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38
Q

Was ist eine Langwaffe

A

Schusswaffe deren Lauf und Verschluss in geschlossener Stellung insgesamt länger als 30cm und deren kürzeste Bestimmungsgemäße verwendbare Gesamtlänge 60cm überschreitet

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39
Q

Welcher Lauf ist stärker gechoked?

A

Der Linke

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40
Q

Was bedeutet Choke?

A

Würgebohrung - Verengung der Mündung durch Würgebohrung zur Veränderung der Treffpunktlage der Schrotgarbe

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41
Q

Vollchoke

A

1mm -*

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42
Q

3/4 Choke

A

.75 -**

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43
Q

1/2 Choke

A

.5 -***

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44
Q

1/4 Choke

A

.25 -**

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45
Q

Zylinderbohrung

A

0 - kein Choke

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46
Q

Was ist ein Ejektor?

A

Werfen nur die abgeschossenen Hülsen beim Öffnen der Waffe aus. Jeder Lauf braucht eigenen Ejektor. Ejektoren werden beim schließen der Flinte gespannt und sind geteilt. Exekutoren stehen unter Federspannung.

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47
Q

Worin besteht die Tötungswirkung beim Flintenschuss?

A

Schocktod durch Überreizung des Nervensystems

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48
Q

Trockenstehender Abzug

A

Flintenabzug (kein Vorweg), bricht wie Glas

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49
Q

Welche Abzüge bei KW?

A

Double und Single Action

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50
Q

Funktionsunterschiede von Double und Single Action

A

SA: Hahn muss vorgespannt werden
DA: Wie SA, spannt aber auch bei entspannter Waffe den Hahn durch einfaches ziehen des Abzuges

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51
Q

Wesentliche Teile einer KW

A

Lauf mit oder ohne Patronenlager
Trommel
Verschluss
Griffstück oder Rahmen

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52
Q

Wann ist eine Waffe eine KW?

A

Lauf mit Verschluss max 30cm
Kürzeste bestimmungsgemäße Länge nicht länger als 60cm

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53
Q

Was für eine Art Waffe ist ein Revolver?

A

Kurzwaffen Repetierer

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54
Q

Treibladung in KW Patronen

A

Offensives Pulver, schnell abbrennend, hohe Porosität und große Oberfläche

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55
Q

Warum bleibt bei Selbstladepistolen nach dem letzten Schuss der Verschluss offen?

A

Innenliegender Schlittenfang fängt den Verschluss

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56
Q

Welche Sicherung hat die SS 226 und welche der S&W .357mag

A

SS226 - Innenliegende automatische Schlagbolzen Sicherung
S&W .357 mag - Hahnsperre

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57
Q

Welche Verschlussarten hat ein Drilling?

A

Greener Verschluss mit Laufhaken bzw. Doppelter Laufhaken Verschluss

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58
Q

Welche Verschlussarten kennen Sie bei Kipplaufwaffen?

A

Greener Verschluss
Kersten V
Laufhaken/Doppelter Laufhaken V
Purdey V
Flanken V

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59
Q

Welche Verschlussarten kennen Sie bei Blockverschlüssen?

A

Dreh-, Fall- und Vertikalblock Verschluss

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60
Q

Welche Verschlussarten kennen Sie bei Repetierern?

A

Drehkammer oder Zylinderverschluss
Geradezugverschluss - Radialbund

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61
Q

Welche Verschlussarten kennen Sie bei Pistolen?

A

Unverriegelter Masseverschluss
Verriegelter Masseverschluss

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62
Q

Dichtet er Verschluss nach hinten Gasdicht ab?

A

Nein, die lidernde Patrone dichtet den Verschluss nach hinten Gasdicht ab

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63
Q

Verschlüsse bei Selbstladepistolen?

A

Unverriegelter/Verriegelter Masseverschluss
Bei geöffnetem und festgestelltem Verschluss lässt sich der freiliegende Lauf bewegen (verriegelt) oder ist nicht beweglich (unverriegelt)

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64
Q

Bei welchen Waffen wird ein Kerstenverschluss verwendet?

A

Meist bei Waffen mit übereinanderliegenden Läufen

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65
Q

Was ist die Aufgabe des beweglichen Teils am Zylinderverschluss?

A

Auszieherkralle

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66
Q

Aufgabe des Verschlusses

A

Verschließt die Waffe und fixiert die Patrone im Patronenlager

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67
Q

Verschlüsse bei Waffen mit starrem Lauf?

A

Blockverschluss
Drehkammer/Zylinder V
Radialbundverschluss
Verriegelter/Unverriegelter Masseverschluss

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68
Q

Welche Aufgabe hat das Schloss?

A

Auslösen des Schusses

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69
Q

Welche Teile hat das Schloss?

A

Abzug, Abzugsstange, Schlagstückfeder, Schlagstück, SchlagbolzenS

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70
Q

Schlossarten bei Kipplaufwaffen

A

Kastenschloss
Seitenschloss
Blitzschloss

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71
Q

Büchsenpatrone Aufbau

A

Hülse, Zündung, Ladung, Geschoss

72
Q

Material einer BPatrone

A

Messing

73
Q

Aufbau Schrotpatrone

A

Hülse, Bodenkappe, Zündung, Ladung, Geschoss/Schrotladung

74
Q

Zündungsarten

A

Zentral und Randfeuerpatronen

75
Q

Boxer und Berdanzündung

A

Boxer = 1 Zündkanäle - Amboss als Teil des Zündhütchens
Berdan = 2 Zündkanal - Amboss Teil der Hülse

76
Q

Welche Nummern für Schrotpatronen kennen Sie?

A

1 bis 9
4mm bis 2mm

77
Q

Unterschiede der Geschossaufbauten nach ihrer geometrischen Form

A

Kegelförmig, Parabellförmig, TLM spitz, rund und flach

78
Q

Teilmantelgeschosse werden in 2 große Gruppen aufgeilt

A

Deformations und Expansionsgeschosse

79
Q

Typische Kaliber für Fuchs

A

.22 Hornet, .222 Remington

80
Q

Typische Kaliber für Rehwild

A

.222 Remington, 6,5x55

81
Q

Typische Kaliber für Schwarzwild

A

.308 Win, .30-06, 8x75IS, 9,3x62

82
Q

Wie ist das Schrotkaliber entstanden?

A

1 englisches Pfund Blei, Anzahl gleich großer Kugeln

83
Q

Aufbau und Funktionsprinzip eines Flintenlaufgeschosses

A

Leichter Heckteil, Geschoss mit Führungsrillen, fliegt nach dem Pfeil Prinzip

84
Q

Für welchen Teil der Flinte sind die Rillen im FLG wichtig und warum?

A

Choke, führt das FLG durch die Verengung

85
Q

Aufteilung der Geschossarten

A

Vollgeschosse
Mantelgeschosse
Vollmantelgeschosse
Teilmantelgeschosse
Deformationsgeschosse
Expansionsgeschosse

86
Q

Welches Teil dichtet im Patronenlager nach hinten ab?

A

Lidernde Hülse

87
Q

Angaben auf einer Hülse deutschen Kalibers

A

Hersteller
Geschosskaliber
Hülsenlänge
Evtl.
(R)
I mit Zusatz S
(M)

88
Q

Anforderungen an moderne Geschosse

A

Präzision, effektive Tötungswirkung, Ausschuss

89
Q

Was bedeutet 30-06 auf der M98

A

Kaliberangab: .30 Zoll
Herstellungsjahr: 1906
Anglo Amerikanisches Kaliber, Militärkaliber

90
Q

Was bedeutet die Angabe 7x65R auf einem Drilling

A

7mm Geschossdurchmesser
65mm Geschosslänge
R für Randpatrone

91
Q

Was ist bei den KW Kalibern .357mag und .38spez zu beachten?

A

Aus 38. Revolver keine 357mag verschießen

92
Q

Welche Gemeinsamkeit haben die Försterpatrone und die .222 Remington?

A

Nur auf Rehwild zulässig, nicht Hochwildtauglich

93
Q

Patronenlagerlängen bei Flinten

A

65, 70, 76, 89

94
Q

Was ist beim laden von Flintenpatronen außer dem Kaliber zu beachten?

A

Patronenlänge (kürzer immer)

95
Q

Was versteht man bei der Schrotgarbe unter “guter Deckung”?

A

Gleichmäßige Verteilung der Schrote im Ziel

96
Q

Was ist ein Hohlschuss?

A

Das Ziel erreichen zu wenige Schrote

97
Q

Welchen Gefahrenbereich haben Schrote der Nr.1

A

400m

98
Q

Nennen Sie die einzelnen Bereiche einer Flaschenhalshülse?

A

Hülsenboden mit Zündung, Mittelteil, Schulter, Hals, Mund

99
Q

Wirkung von TZG im Wildkörper

A

Vorderer Teil zersplittert, hinterer Teil bleibt stabil und bringt Ausschus

100
Q

Nennen Sie die Unterschiede bei offensiven und progressiven Treibladungen

A

Offensive - KW, F - verbrennt schneller, große Oberfläche, hohe Porosität
Progressive - B - verbrennt langsamer, kleine Oberfläche, geringe Porosität

101
Q

I auf einer Patrone

A

Infanterie

102
Q

Gefahrenbereich Büchsenpatrone, KW und FLG

A

BP-5000m
KW-2000m
FLG-1500m

103
Q

Was beachten bei Weicheisenschrot?

A

Schussentfernung nicht zu groß
Gute Deckung
Waffe muss Lillie als BSZ haben

104
Q

Aufbewahrung FLG und FP

A

getrennt

105
Q

Wirkung DFG im Wildkörper

A

Bug pilot auf und erzeugt scharfe Kanten, Geschoss behält sein Anfangsgewicht (kein Masseverlust)

106
Q

Was beachten bei 8x57

A

I und IS nicht in die falsche Waffe laden

107
Q

Unterschied Schnitt und Schlaghaar

A

Schnitthaar - Einschuss, geschnitten
Schlaghaar - Ausschuss, Haar mit Wurzel

108
Q

Aufgabe des Zwischenmittels bei Schrotpatrone

A

Verhindert verklumpen und verwirbeln der Ladung, putzt den Lauf ein wenig

109
Q

Wie stabilisiert sich ein FLG

A

Pfeil Prinzip, leichtes Heckteil

110
Q

Was kann ich mit der Försterpatrone schießen

A

Schalenwild bis Rehwild, nicht Hochwildtauglich

111
Q

Gemeinsamkeiten der Schonzeitpatronen

A

Gleicher Geschossdurchmesser

112
Q

Nenne Deformationsgeschosse

A

KS
TUG
TLM spitz, rund und flach

113
Q

Kennzeichnung der Firma RUAG bei S Patronen

A

Buchstabe beim Kaliber
Schwarze Ringfuge
Riffelung im Geschoss

114
Q

Zündungen Schonzeitpatronen

A

Randfeuerzündung
Hornet mit Zentralfeuerzündung

115
Q

Warum kann man mit FLG auf Schalenwild jagen und welche Distanz ist waidgerecht?

A

Keine Büchsenpatrone, bis 35m

116
Q

Schrotpatrone Kaliber 12

A

12 Bleikugeln aus 1 Pfund Blei

117
Q

Schrot Nummer 1 in mm

A

4mm

118
Q

Verschluss beim FLG

A

gebördelt

119
Q

Gefährdungsbereich von 1500m haben

A

FLG

120
Q

Unterteilung von TMG

A

Deformation und Expansionsgeschossen

121
Q

Wie verhält sich ein HMK im Wildkörper

A

Bug zersplittert, Heck bleibt stabil

122
Q

Gemeinsamkeiten der Schonzeitpatronen?

A

Alle im Kaliber .22
Nicht auf Rehwild zugelassen
Wegen ihrem leisen Knall und balgschonender Wirkung auf Raubwild angewandt

123
Q

Försterpatrone

A

9,3x72R
Zentralfeuerpatrone mit konischer Hülse und Rand
Teilmantel

124
Q

Gamspatrone

A

6,5x68 und 6,5x68R
Höchst rasante Patrone
Gebirgsjagden
Teilmantel Spitzgeschoss

125
Q

Schwedenmauser

A

6,5x55
Einstiegspatrone Hochwild-Schalenwild

126
Q

Deformationsgeschosse von links nach rechts

A

KS - TUG - TML Spitz - TML Rund - TML Flach

127
Q

Expansionsgeschoss von links nach rechts

A

TIG - HMK

128
Q

Ein Deformationsgeschuss…

A

pilzt unter Masseerhalt auf

129
Q

Ein Expansionsgeschoss…

A

zerlegt sich unter Masseerhalt

130
Q

Welche Angaben müssen auf einer Patronenpackung stehen?

A

Herstellerzeichen
Bezeichnung der Munition
Fertigungsserie (Losnummer)
Zulassungszeichen
Anzahl der Patronen

131
Q

Gefahr von Schrotgarbe

A

Abpraller können sich in alle Richtungen verteilen

132
Q

Dürfen FLG’s bei Drückjagden eingesetzt werden?

A

I.d.R verboten, über den Einsatz entscheidet der Jagdleiter

133
Q

Einsatzreichweite, Geschossart und Energie von FLG

A

35m Einsatzreichweite
Massivgeschoss
700 Joule

134
Q

Was mit FLG erlegen?

A

Alles Wild

135
Q

WIe unterteilen wir Geschosse?

A

Vollgeschosse
Mantelgeschosse
Vollmantel oder Teilmantelgeschosse

136
Q

Passt ein S in ein I Patronenlager und was passiert?

A

Ja es passt in das Patronenlager, würde aber zur Laufsprengung kommen

137
Q

Was können Sie zu Schonzeitpatronen sagen?

A

Alle im gleichen Kaliber .22
Meist mit Randfeuerzündung (.22 Hornet)
TLM Zerlegungsgeschosse und Vollgeschosse

138
Q

Gefahrenbereich von Schonzeitpatronen

A

2km

139
Q

Unterschied .357mag und .38spez ?

A

.38spez. gibt das Zugkaliber an
.357mag gibt das Feldkaliber an
Hülse der 357 ist länger und hat eine stärkere Ladung

140
Q

Was verstehen Sie unter einer “guten Deckung” bei Schrot?

A

Gleichmäßige Verteilung der Schrote

141
Q

Warum offensives Pulver bei Schrot?

A

Laufdurchmesser ist größer, mehr Volumen - daher schnellerer Druckaufbau

142
Q

Schnitthaar

A

Gestanztes Haar beim Einschuss

143
Q

Schlaghaar

A

Ausgeschlagenes Haar beim Ausschuss

144
Q

Materialien bei Vollgeschossen

A

Kupfer, Blei und Stahl

145
Q

Achtung Schussabgabe Winter

A

Gefrorene Böden - abpraller

146
Q

GEE

A

Günstigste Einschuss Entfernung

Der Punkt an dem die Patrone das zweite mal die Visierlinie schneidet

147
Q

Wie wird auf GEE eingeschossen

A

Je nach Länge der Bahn, nach Hochschuss auf der entsprechenden Schusstafel

148
Q

Kann ich auf einer 50m Bahn GEE einschießen?

A

Yessir

149
Q

Vorteile GEE

A

Bis zur GEE und etwas weiter keine Korrektur des Haltepunktes

150
Q

Ballistik ist die

A

Lehre vom Schuss

151
Q

Ballistiarten

A

Innen
Mündungs
Aussen
Wund
Ziel - Ballistik

152
Q

Mündungsballistik

A

Mündungsfeuer, Geschossknall, Schussknall und Rückstoß

153
Q

Welche Faktoren beeinflussen die Flugbahn eines Geschosses?

A

Erdanziehung, Luftwiederstand, Seitenwind, Corioliskraft

154
Q

Sie sitzen auf einem Hcohsitz mit einer Buchse mit ZF. 10m vor Ihnen steht ein Reh. Wo halten Sie an?

A

Höher, da das Geschoss noch unterhalb der Visierlinie fliegt

155
Q

Was ist die Seelenachse

A

Gedachte, gerade Linie durch den Laufquerschnitt

156
Q

Wann gilt der Merksatz:
Hoch und runter halt drunter

A

ab 2000m Meereshöhe steil bergauf oder bergab

157
Q

Wann endet Zielballistik

A

Mit dem Stillstehen des Geschosses

158
Q

Rotationsloser Geschossweg

A

Innenballistik, Weg zwischen Patronenlager und Bohrung

159
Q

Was wirkt hauptsächlich auf das Geschoss während des Fluges?

A

Luftwiderstand und EAZK

160
Q

Warum werden die 4cm Hochschuss auf 100m angegeben?

A

Weil ein Schießstand in der Regel 100m lang ist

161
Q

Bennenen Sie die optischen Geräte auf dem Tisch

A

Zielfernrohr
Fernglas
Spektiv

162
Q

Wo könnte sich das Absehen im ZF befinden?

A

1 oder 2 Bildebene

163
Q

Was ist ein Spektiv und wozu wird es verwendet?

A

Beobachtung von Wild in sehr großer Entfernung am Tage

164
Q

Schrotpatronenverschlüsse

A

Sternförmig oder gebördelt

165
Q

Gasdruck Schrot

A

450 - 1500 bar

166
Q

Tötungswirkung BüchsenG

A

Indirekte und direkte Tötungswirkung (mechanische Zerstörung)

167
Q

Selbstladeverschlüsse arten

A

Gasdruck
Rückstoßlader

168
Q

Wie kann der Jäger beim Kauf von Munition die Aussenballistik beeinflussen

A

Mit der Wahl von Geschossform und Gewicht

169
Q

Wie heißt die Verbindung zwischen Waffe und Zielfernrohr?

A

Montage

170
Q

Schrotpatronenlager Längen

A

65, 70, 76, 89

76 und 89 sind Magnum Patronen

171
Q

Waldläufer

A

Drilling mit zwei Schrotläufen unten und einem Büchsenlauf oben in der Visierschiene

172
Q

Was ist eine englische Schaltung?

A

Ohne Pistolengriff

173
Q

Mündungsfeuer entsteht wie?

A

Unverbranntes Nitropulver wenn es mit Sauerstoff in Kontakt kommt. Je kürzer der Lauf desto heftiger das MF

174
Q

Führen Sie Zündkette und Innenballistik aus?

A

Schlagbolzen trifft auf Zündhütchen - Zündhütchen und Amboss lösen Funken durch Zündmasse aus - Funke springt durch Zündkanal in die Treibladung - Hülse dehnt sich aus (lidert) und dichtet das Patronenlager nach hinten ab. - Geschoss geht in den Rotationslosen Geschossweg - wird im Übergangskonus rekalibriert - tritt in die Züge und Felder ein - bekommt drall

175
Q
A