Naturschutz Flashcards

1
Q

Wie entsteht Wald?

A

Künstliche und natürliche Verjüngung

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2
Q

Natürliche Verjüngung

A

Anflug, Aufschlag, Stockausschlag

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3
Q

Künstliche Verjüngung

A

Pflanzungen, Stecklinge, Saat

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4
Q

Niederwald

A

Stock und Wurzelausschlag

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5
Q

Mastfrüchte

A

Eichel, Kastanie, Buchecker

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6
Q

Maststufen

A

Vollmast, Halbmast, Sprengmast, Nullmast

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7
Q

Schutzgebiete Kraft Gesetz

A

Moor, Küste, Düne, Trockenrasen etc

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8
Q

Welche Arten von Mooren gibt es?

A

Hochmoor und Niedermoor

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9
Q

Hochmoor

A

Nur durch Regenwasser - Niedersachsen

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10
Q

Niedermoor

A

Nur durch Grundwasser - Mittelgebirge/Alpenraum

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11
Q

Schutzgebiete Kraft Verordnung

A

Nationalparks, Naturparks, Naturschutzgebiete, Biosphärenreservat

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12
Q

Biospährenreservat Zonen

A

Kernzone Naturschutzgebiet
Pflegezone Landschaftsschutzgebiet
Entwicklungszone

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13
Q

Prominentes Saarländisches Biosphärenreservat

A

Biosphere Bliesgau

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14
Q

Allgemeiner Schutz von Tieren

A

Töten, Beunruhigen, Fangen, Verletzen

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15
Q

Wann gilt der allg. Schutz nicht

A

Bei Jagdausübung mit vernünftigem Grund

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16
Q

Besonderer Schutz

A

+ Aneignung und Vermarktungsverbot

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17
Q

Strenger Schutz

A

Störverbot

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18
Q

Arten die dem strengen Schutz unterliegen

A

Wolf, Luchs, Wildkatze

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19
Q

Nationale Gesetzgebung zum Naturschutz

A

BuNaSchuG, SaNaSchuG
BuArtSchuV

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20
Q

Eu Richtlinien

A

FFH Richtlinien
Natura 2000
Vogelschutzrichtlinien

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21
Q

Enten Fütterung

A

Futterfloß, darf für Ratten nicht zugänglich sein

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22
Q

Fütterungen

A

Sind für Schalenwild grundsätzlich verboten. Ausnahme: In Notzeiten auf Anordnung der UJB. Alles andere Wild darf gefüttert werden.

23
Q

Kirrungen

A

Schwarzwild das ganze Jahr 150ha/2 Kirrungen
Rehwild im letzten Quartal des Jahres 100ha/2 Kirrungen

24
Q

Rehwilddichte auf 100ha

25
Eutrophierung
Nährstoff Übersättigung eines Gewässers (umkippen)
26
DEF Wald
Mit Forstpflanzen bestandene Fläche, inkl. aller dienende Flächen
27
Funktionen des Waldes
Schutzfunktion Nutzfunktion Erholungsfunktion
28
Betreten des Waldes
Jedermann, auf eigene Gefahr, auf den öffentl. Wegen
29
Sukzession Stadien
Pioniergesellschaft, Folgegesellschaft, Schlussstadium
30
Umtriebszeit Niederwald
15 bis 30 Jahre
31
Altersklassenstruktur eines Waldes
Kultur - Dickung - Stangenholz - Baumholz - Altholz
32
Getreide mit dem niedrigsten Anspruch
Hafer
33
Getreide mit dem höchsten Anspruch
Weizen
34
Versch. Stadien des Mais
Energiemais Silomais Kolbenmais Körnermais
35
Grünlandbewirtschaftung
Wiese, Weide, Mähweide
36
Ph Wert von Silage
4
37
Bester pH Wert für Pflanzenwachstum
6
38
Hauptnährstoffe im Boden
Stickstoff, Magnesium, Phosphor, Schwefel
39
Spurenelemente
Zink, Eisen, Bor, Kupfer
40
Hecken Zonen
Saumzone - Mantelzone - Kernzone
41
Saumzone Hecke
Kräuter
42
Mantelzone
Sträucher und Büsche
43
Kernzone - Hecke
Mastbäume wie Obstbäume
44
Wie ist der behördliche Naturschutz strukturiert?
Ministerium für Naturschutz Naturwacht und LUA
45
Wie ist der ehrenamtliche Naturschutz strukturiert?
Naturschutzverbände (29), Naturschutzbeiräte, Naturschutzbeauftragte
46
Photosynthese
Pflanze nimmt Wasser und Kohlenstoffdioxid auf. Mithilfe von Sonnenlicht und Blattgrün, kann Sie dann aus Glucose und Sauerstoff herstellen
47
Wie werden Leguminosen auch genannt?
Stickstoffsammler
48
Bioindikatoren
TIERE UND PFLANZEN Zustand und Belastung der Umwelt Flechten, Backforelle, Flusskrebs, Fischotter
49
Akkumulationsindikatoren
Verstärungsprozess von Schadstoffen - DDT
50
Zeigerpflanzen
Brennessel, Heidelbeere
51
Randlinieneffekte
Überlappungsbereich von zwei Biotopen kommt somit zu einer höheren Artenvielfalt und besserer Biotopenvernetzung
52
Beispiel Nationalpark Saarland
Hunsrück Hochwald
53
Wir bauen einen Wildacker. Wie gehe ich vor?
Absprache mit dem Landwirt. Evtl Geräte leihen. (Grubber, Fräse, Egger) Bepflanzung des Wildackers, nach Zonen. Innen: Deckung wie Tobinambur, Sonnenblumen Aussen: Winteräsung: Buchweizen oder Kohl
54