Vorlesungsfragen 3 Flashcards

1
Q

was gilt für die Enthropie S im GG und was davor?

A

diff. Bed. im GG: dS=0 bzw S1=S2

Energie vor GG: S>0

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2
Q

was gilt für die Enthalpie H im GG und was davor?

A

diff. Bed. im GG: dH=0 bzw H1=H2

Energie im GG: H=min

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3
Q

was gilt für die freie Enthalpie G im GG und was davor?

A

diff. Bed. im GG: dG=0 bzw. G1=G2

Energie im GG: F=min

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4
Q

was gilt für die freie Energie F im GG und was davor?

A

diff. Bed. im GG: dF=0 bzw. F1=F2

Energie im GG: F=min

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5
Q

was gilt für die innere Energie (U) im GG und was davor?

A

diff. Bed. im GG: dU = 0 bzw. U1=U2

Energie im GG: U=min

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6
Q

was ist das chem. Potenzial, wieso ist es keine Stoffkonstante?

A

μ ist die Energie, die benötigt wird, um ein Mol eines Stoffes herzustellen und in das System einzufügen. Dazu gehört auch die Energie für die Wechselwirkungen mit Systemkomponenten, weshalb μ immer auch vom System abhängt, also nicht für einen Stoff konstant sein kann.

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7
Q

welche Konzentrationsmaße gibt es?

A
  • Konzentration: c = n/V
  • Druck: pV = nRT -> n/V = c = p/RT -> c1/c2 = p1/p2
  • Molenbruch X
    Konzentrationsverhältnisse: X(a)/X(b) = n(a)/n(b) = p(a)/p(b) = a(a)/a(b)
    (Molenbruch X; Molanzahl n; Druck p; Aktivität a)
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8
Q

wie ist der Zusammenhang zwischen Aktivität und Konzentration, wieso ist f<1 ?

A
  • Bestandteile in einer Lösung interagieren mit dem Wasser und untereinander
  • internen WWs vermindern die WW-Möglichkeiten nach außen
  • > das Ganze verhält sich nach außen also so, als wären nur eine verminderte Konz. präsent (durch Aktivitätenkoeffizent berücksichtigt f<=1)
  • Aktivität: a=f*c
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9
Q

Was sind Verunreinigungen und wie ermittelt man diese?

A

Verunreinigungen: eine 3. Komponente; Auswertung über 3GlSys oder Auswertung bei unterschiedlichen Wellenlängenkombinationen

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10
Q

Beschreiben Sie einen Versuch zur Bestimmung von Extinktionskoeffizienten

A

UV/vis zur Extinktionsmessung bei bekannter Konzentration (eigene Antwort; keine Recherche)

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11
Q

a) Geben Sie das GlSys an, mit dem ein Chl a/b Gemisch bestimmt werden kann
b) Welche Wellenlängen würden Sie wählen / darf man nicht wählen ?

A

UV/vis, Lambert-Beer’sches Gesetz;
a) Summe der Einzelspektren ist gleich Gesamtspektrum für zwei verschiedene Wellenlängen
E (λ1,gesamt) = E([Chl a],λ1) + E([Chl b],λ1)
E (λ2,gesamt) = E([Chl a],λ2) + E([Chl b],λ2)
b) Wellenlängen wählen, bei denen sich die Spektren möglichst deutlich unterscheiden

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12
Q

Kenngrößen elektromagn. Felder:

a) was bedeuten T, f, λ
b) Wie ist der Zusammenhang zwischen T und f?
c) wie ist der Zusammenhang zwischen λ und f?

A

a) T: Periodendauer [s]
f: Frequenz [Hz]
λ: Wellenlänge [m]

b) f=1/T

c) c=f*λ
(c=Lichtgschw.)

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13
Q

a) wieviel Freiheitsgrade hat ein Molekül aus N=.. Atomen ?

b) wieviele unabhängige Schwingungen existieren daher ?

A

a) jedes Atom hat 3 Freiheitgrade (x-,y-,z-Richtung)
in Molekül also 3*N Freiheitsgrade
b) 3 F für die Translation (x,y,z), 3 für die Rotation, demnach bleiben 3 * N - 6 Freiheitsgrade für Schwingungen

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14
Q

wieso kann die Zugabe unbeteiligter Stoffe die Enzymaktivität steigern?

A

(eigene Theorie, kein Bezug zu Recherche oder Folien!) -> mögliche pH-Änderung durch unbeteiligte Stoffe verändert die Enzymaktivität ? ? ?

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15
Q

zi ist die Wahrscheinlichkeit dafür , für ein Hämoglobinmolekül i Sauerstoffmoleküle aufweist.
Berechnen Sie damit die mittlere Sauerstoff-Beladung (Formel) :

A

{formel]

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16
Q

was sind depletions-Kräfte, welcher Zusammenhang besteht zur Stukturentstehung?
Skizzieren Sie die Berechnung der Kräfte.

A