Formelzeugs Flashcards
Wie ist das elektrochemische Potential von Na-Ionen definiert?
µNa (To p)=µ0+RT⋅ln(c(Na))+1⋅Fφ_Na
Notieren Sie die Elektroneutralitätsbedingung für eine 0,15M MgCl2-Lösung
n(Kat)⋅z(Kat)+n(An)⋅z(An)=0,15M⋅2+0,3M⋅(-1)=0
Formel für ΔG
ΔG = ΔG0 + RT * ln(k) k = [Produkt] / [Edukt]
Formel für ΔG0
ΔG0 = -z * F * ΔE0
Nennen Sie den Gleichverteilungssatz!
E_kin=n⋅(kT/2)
Boltzmann-Formel für die Entropie (= statistische Entropiedefinition):
S = kB * ln(Ω)
mit k = Boltzmann-Konstante und Ω = Phasenraumvolumen (Zahl erreichbarer Zustände)
Ein Molekül kann die Energiewerte ε1 und ε2 aufweisen. In welchem Verhältnis stehen die zugehörigen Besetzungsdichten N(ε1) und N (ε2)?
Boltzmann-Verteilung: N(ε_1)/(N(ε_2)=exp((-ε_1-ε_2)/kT)
Wie lautet die Boltzmann-Verteilung? Was beschreibt sie?
p(εi)=(exp(-ε⁄kT))/Z
Gibt die Zustandwahrscheinlichkeit eines Systems im thermodynamischen Gleichgewicht an
Klassische Entropieformel:
dS=dQ/T
Entropieänderung bei Kenntnis d.spez. Wärmekapazität
ΔS=m⋅c⋅ln(T2⁄T1 )
Für stark verdünnte Lösungen sind Aktivität und Konzentration fast gleich. Welche Größe ist kleiner? Warum?
bei a=c⋅f und c=a/f mit f≤1ist a
Welchen Molenbruch hat reines Benzol?
Welche Aktivität hat reines Benzol?
xi=1
a=1
Berechnen Sie den Wärmeinhalt eines Eiswürfels (1g) bei 100K.
Berechnen Sie die Entropieänderung beim Erwärmen auf 200K.
Q=m⋅c⋅T=1g⋅2,1 J/(g⋅K)⋅100K=210J
ΔS=m⋅c⋅ln(T2/T1 )=1g⋅2,1J/(g⋅K)⋅ln(200K/100K)=1,46 J⁄K
Berechnen Sie die Osmolarität einer 0,1M MgCl2-Lösung!
c_osm=3⋅0,1 mol⁄l=300 osmol⁄m^3
Zustandsfunktion: Innere Energie U
U(S,V,n) = TS-pV 𝚺u.i*n.i
