Vorlesung 8 Flashcards

1
Q

Welche der folgenden Aussagen beschreibt das generische Benchmarking am besten?
(5 Optionen, 1 richtige Antwort)

a) Vergleich zwischen Abteilungen innerhalb eines Unternehmens.

b) Vergleich mit Wettbewerbern innerhalb der eigenen Branche.

c) Vergleich mit den besten Unternehmen unabhängig von der Branche.

d) Analyse der eigenen Wertkette zur Kostenreduktion.

e) Ermittlung kaufrelevanter Kriterien aus Kundensicht.

A

Antwort: c) Vergleich mit den besten Unternehmen unabhängig von der Branche.

Erklärung: Generisches Benchmarking bedeutet, über den Tellerrand zu schauen und sich mit den Besten außerhalb der eigenen Branche zu vergleichen, um neue Ansätze zu lernen (Transkript, Seite 6). Option a) beschreibt internes, b) branchenbezogenes Benchmarking, während d) und e) andere Analysemethoden betreffen.

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2
Q

Welche zwei Hauptziele verfolgt die Wertkettenanalyse nach Porter?
(6 Optionen, 2 richtige Antworten)

a) Ermittlung der Marktsegmente.

b) Steigerung des Umsatzes durch Nutzenstiftung.

c) Reduktion der Kosten entlang der Aktivitäten.

d) Definition der Soll-Positionierung im Markt.

e) Analyse der Konkurrenzsituation.

f) Optimierung des Gewinns.

A

Antwort: b) Steigerung des Umsatzes durch Nutzenstiftung, c) Reduktion der Kosten entlang der Aktivitäten.

Erklärung: Die Wertkette zielt darauf ab, den Gewinn zu maximieren, indem entweder der Umsatz durch kundenorientierte Vorteile (b) gesteigert oder die Kosten (c) gesenkt werden (Transkript, Seite 15-16). Option f) ist das übergeordnete Ziel, aber b) und c) sind die konkreten Ansätze dafür.

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3
Q

Welche Schritte sind typisch für eine Positionierungsanalyse?
(4 Optionen, 3 richtige Antworten)

a) Ermittlung kaufrelevanter Kriterien aus Kundensicht.

b) Bewertung von Marken/Produkten entlang dieser Kriterien.

c) Ableitung einer grafischen Darstellung (zweidimensional).

d) Analyse der internen Kostenstruktur des Unternehmens.

A

Antwort: a), b), c).

Erklärung: Die Positionierungsanalyse umfasst die Identifikation kaufrelevanter Kriterien (a), die Bewertung von Produkten/Marken (b) und die grafische Darstellung (c) (Transkript, Seite 23-24). Option d) gehört zur Wertkettenanalyse, nicht zur Positionierung.

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4
Q

Welche Zielkategorie im Marketing beschreibt das Ziel „Kundenzufriedenheit steigern“ am besten?
(5 Optionen, 1 richtige Antwort)

a) Ökonomische Ziele.

b) Kognitive Ziele.

c) Affektive Ziele.

d) Konative Ziele.

e) Situationsziele.

A

Antwort: c) Affektive Ziele.

Erklärung: Kundenzufriedenheit ist ein psychologisches Ziel, das die Einstellung und das Image betrifft, und fällt somit in die affektive Kategorie (Transkript, Seite 97; Handout, Seite 36). Konative Ziele (d) zielen auf Verhalten (Kauf), kognitive (b) auf Wissen, ökonomische (a) auf Umsatz/Gewinn.

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5
Q

Welche zwei Aussagen treffen auf das AIDA-Modell zu?
(6 Optionen, 2 richtige Antworten)

a) Es beschreibt Impulskäufe.

b) Es gilt typischerweise für High Involvement Produkte.

c) Es umfasst vier Wirkungsstufen.

d) Es basiert auf einer Abfolge: kognitiv → konativ → affektiv.

e) Es ist für Low Involvement Produkte geeignet.

f) Es zielt darauf ab, zunächst Aufmerksamkeit zu erzeugen.

A

Antwort: b) Es gilt typischerweise für High Involvement Produkte, c) Es umfasst vier Wirkungsstufen.

Erklärung: AIDA (Attention, Interest, Desire, Action) hat vier Stufen (c) und gilt für High Involvement Produkte (b), bei denen ein intensiver Entscheidungsprozess stattfindet (Transkript, Seite 113). Impulskäufe (a) folgen dem Dissonanz-Modell, Low Involvement (e) erfordert keine Einstellung. Die Abfolge (d) ist falsch (richtig: kognitiv → affektiv → konativ).

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6
Q

Welcher Ansatz beschreibt die Aufteilung eines Marktes in verschiedene Kundengruppen mit ähnlichen Bedürfnissen?
(4 Optionen, 1 richtige Antwort)

a) Differenzierung

b) Segmentierung

c) Branding

d) Preisgestaltung

A

Antwort: b) Segmentierung

Erklärung: Segmentierung teilt den Markt in Gruppen mit ähnlichen Merkmalen oder Bedürfnissen auf, um gezielte Marketingstrategien zu entwickeln.

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7
Q

Welche Datenquellen werden typischerweise in der sekundären Marktforschung genutzt?
(5 Optionen, 2 richtige Antworten)

a) Kundenumfragen

b) Branchenberichte

c) Fokusgruppen

d) Statistische Datenbanken

e) Verkaufsprognosen

A

Antwort: b) Branchenberichte, d) Statistische Datenbanken

Erklärung: Sekundäre Marktforschung nutzt bereits vorhandene Daten, wie Branchenberichte oder statistische Datenbanken, im Gegensatz zu primären Methoden wie Umfragen.

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8
Q

Welche Strategie wird oft in der Rückgangsphase des Produktlebenszyklus angewendet?
(6 Optionen, 1 richtige Antwort)

a) Marktexpansion

b) Preissenkung

c) Produktinnovation

d) Intensive Werbung

e) Markteintritt

f) Distributionserweiterung

A

Antwort: b) Preissenkung

Erklärung: In der Rückgangsphase werden oft Preissenkungen eingesetzt, um Restbestände abzubauen und den Umsatz zu maximieren, bevor das Produkt eingestellt wird.

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9
Q

Welche Methoden gehören zu den gängigen Ansätzen der Preissetzung?(4 Optionen, 3 richtige Antworten)

a) Kostenorientierte Preissetzung

b) Wettbewerbsorientierte Preissetzung

c) Nachfrageorientierte Preissetzung

d) Zufällige Preissetzung

A

Antwort: a), b), c)

Erklärung: Kosten-, wettbewerbs- und nachfrageorientierte Preissetzung sind etablierte Methoden. Zufällige Preissetzung ist keine anerkannte Strategie.

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10
Q

Welcher Faktor ist entscheidend bei der Auswahl eines Vertriebskanals?
(5 Optionen, 1 richtige Antwort)

a) Kundenreichweite

b) Werbebudget

c) Markenimage

d) Produktlebenszyklus

e) Marktanteil

A

Antwort: a) Kundenreichweite

Erklärung: Die Kundenreichweite bestimmt, wie effektiv ein Vertriebskanal die Zielgruppe erreicht, und ist daher ein Schlüsselfaktor bei der Auswahl.

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11
Q

Welche Kanäle sind typisch für moderne Social-Media-Marketingstrategien?(6 Optionen, 2 richtige Antworten)

a) Fernsehwerbung

b) Instagram

c) Printanzeigen

d) YouTube

e) Telefonmarketing

f) Plakatwerbung

A

Antwort: b) Instagram, d) YouTube

Erklärung: Instagram und YouTube sind führende Social-Media-Plattformen, die Unternehmen für gezielte Marketingkampagnen nutzen.

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12
Q

Welche Kennzahl zeigt den Anteil der Kunden, die ein Produkt erneut kaufen?(4 Optionen, 1 richtige Antwort)

a) Conversion Rate

b) Wiederkaufsrate

c) Cost per Click (CPC)

d) Net Promoter Score (NPS)

A

Antwort: b) Wiederkaufsrate

Erklärung: Die Wiederkaufsrate misst, wie viele Kunden ein Produkt wiederholt kaufen, und ist ein Indikator für Kundentreue.

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