Vorlesung 4 Flashcards

1
Q

Wofür steht SBU im Strategischen Marketing?

A

Strategic Business Unit

SBUs are divisions within a company that focus on specific markets or product lines.

Bspw. Bei Mars :
- Süsswaren
- Haustiernahrung
- Lebensmittel

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2
Q

What are the components of strategic marketing?

A

Übergeordnet auf Unternehmensebene:

  1. Marktorientierte Unternehmensplanung (= Finanzielle Ziele)

Untergeordnet in jeder SBU:

  1. Wachstums- & Gewinnziele
  2. Kernaufgabenprofil & Positionierung
  3. Marketing-Mix (auch wenn dies eigentlich zur operativen Ebene gehört)

These components guide the development and implementation of marketing strategies.

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3
Q

What is the purpose of defining Wachstums- & Gewinnziele in an SBU?

A

To establish growth and profit targets

These goals help measure the success of the SBU’s marketing strategies.

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4
Q

Fill in the blank: The _______ defines the core tasks and positioning of an SBU.

A

Kernaufgabenprofil

This profile outlines what the SBU aims to achieve and how it differentiates itself in the market.

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5
Q

True or False: Mars operates multiple SBUs, including Sweets and Pet Food.

A

True

Mars has diversified its product offerings across various SBUs.

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6
Q

Beeinflussungsmodell beim strategischen Marketing

A

Finanzielle Ziele > Wachstumsstrategie > Kernaufgabenprofil > Positionierung > Marketing-Mix > Positionierung > Kernaufgabenprofil > Wachstumsstratehie > finanzielle Ziele

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7
Q

Wofür strategisches Marketing?

A

Es bieten einen Aufgabenorientierten Ansatz

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8
Q

Aufgabenorientierter Ansatz: Beschrieb (welche vier Wachstumspotenziale gibt es und welche Kategorien ergeben sich daraus?)

A

Wachstumspotenziale:
1) Kundenpotenzial (vs)
2) Leistungspotenzial
3) Innovation (Potenziale erschliessen) (vs)
4) Persistenz (Potentiale aussöpfen)

4 Kategorien:
- Kundenpotenzial + Innovation = Kundenakquise („neue“ Kunden oder Konkurrenzkunden)

  • Kundenpotenzial + Persistenz = Kundenbindung (Durchdringung oder Retention)
  • Leistungspotenzial + Innovation = Leistungsinnovation („new to the world“-Angebote oder Imitationen)
  • Leistungspotenzial + Persistenz = Leistungspflege (Erhalt oder Ausbau)
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9
Q

Was bezeichnet der term ‘Aufgabenorientierter Ansatz’?

A

Ein Ansatz, der sich auf die Erfüllung spezifischer Kundenbedürfnisse konzentriert

Dieser Ansatz ist zentral für die Kundenakquisition und -bindung.

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10
Q

Was sind ‘Neue Kunden’ im Kontext der Kundenakquisition?

A

Sog. „Nichtnutzer“, welche das Produkt noch nicht brauchen (weder beim Unternehmen noch bei der Konkurrenz)

—> bspw. Insekten-Riegel: wie kommt man zu Kunden? Nicht-Nutzer zu Nutzern machen (da noch unbekannter/nicht gebräuchlicher Markt)
Wie? Frage: was kennen unsere Zielkunden bereits? Antwort: Proteinriegel —> Reaktion: Proteinriegel aus Insekten

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11
Q

Was sind ‘Konkurrenzkunden’?

A

Kunden, die derzeit bei Wettbewerbern kaufen

Die Ansprache dieser Kunden ist oft eine Strategie zur Marktanteilsgewinnung.

Wie erhält man diese?
Bspw. durch vergleichende Werbung (bspw. Automarken (Audi & Januar etc.) oder Smartphones (iPhone & Android))

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12
Q

Was versteht man unter ‘Kundenpotenziale’?

A

Das zukünftige Umsatz- und Gewinnpotential, das aus der Kundenbasis erschlossen werden kann

Dies bezieht sich auf die Möglichkeit, bestehende und neue Kunden zu gewinnen oder Kunden stärker zu binden.

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13
Q

Was bedeutet ‘Innovation’ in diesem Kontext?

A

Etwas Neues/ anders machen, um einen Mehrwert für Kunden zu schaffen

—> Potenziale erschliessen

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14
Q

Was sind ‘Leistungsinnovationen’?

A

Innovationen, die neue Produkte oder Dienstleistungen schaffen, die zuvor nicht existiert haben oder ein Produkt nachahmen

1) mittels „new to the world“- Angeboten; oder
2) mittels „Imitationen“

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15
Q

Was sind ‘Imitationen’ ?

A

Teil der Leistungsinnovation

Produkte oder Dienstleistungen, die bestehende Lösungen nachahmen, um ähnliche Bedürfnisse zu erfüllen

Bspw. „Nespresso“ Kapseln von Aldi oder „Bounty“ Riegel von Migros

Imitationen können eine Strategie sein, um schnell in den Markt einzutreten.

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16
Q

Was bedeutet ‘Durchdringung’ im Marketing bzw. was sind die 5 Ziele?

A

Teil der Kundenbindung

  • Preisbereitschaft besser ausnutzen: Ziel besteht darin, die individuelle Zahlungsbereitschaft der Kunden zu ermitteln und den Preis nach oben oder unten anzupassen, um den Gewinn zu maximieren.
  • Wiederkäufe erhöhen: Ziel ist es, den Zeitraum zwischen den Wiederkäufen zu verkürzen
  • Upselling: Ziel ist es, die Kunden so zu beeinflussen, dass er/sie ein teureres Produkt kauft als ursprünglich beabsichtigt
  • Follow-up Käufe: Ziel ist es, eine Beziehung zu den Kunden aufzubauen, die zu Folgekäufen führt (bspw. ein Abonnementmodell)
  • Cross-selling: Ziel ist es, die Kunden zum Kauf vom verwandten oder ergänzenden Produkten oder Dienstleistungen zu bewegen
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17
Q

Was ist ‘Kundenbindung’?

A

Die Maßnahmen, die ergriffen werden, um Kunden zu halten und langfristige Beziehungen zu pflegen

Entweder mittels Durchdringung oder mittels Retention.

Kundenbindung ist entscheidend für die Rentabilität eines Unternehmens.

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18
Q

Was versteht man unter ‘Retention’ bzw. was sind die 5 Ziele dahinter?

A

Teil der Kundenbindung

  • Kontinuierliche Wiederkäufe sicherstellen: Ziel ist es, die Kunden zu kontinuierlichen Wiederkäufen zu bewegen.
  • Wechsel zur Konkurrenz vermeiden: Ziel ist es, zu verhindern, dass Kunden zu Wettbewerbern wechseln (bspw. indem sie in eine Treueschleife gelockt werden)
  • Kundenrückgewinnungsmanagement: Ziel ist es, Kunden zurückzugewinnen, die eine Kundenbeziehung beendet haben (bspw. ein Abonnement gekündigt haben)
  • Professionelles Beschwerdemanagement: Ziel ist es, mit Kunden, die sich über das Produkt- oder Dienstleistungsangebot eines Unternehmens beschweren, bestmöglich umzugehen. Im Idealfall erhöht ein professionelles Beschwerdemanagement sogar die Kundenzufriedenheit.
  • Kundenzufriedenheit erhöhen: Ziel ist es, die meisten zufriedenen Kunden haben
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19
Q

Was bedeutet ‘Persistenz’?

A

Im Gegensatz zur Innovation werden bei der Persistenz bereits bestehende Kunden oder Produkte/Dienstleistungen verwendet, um Marktpotenzial zu schaffen.

—> Was habe ich?
—> Was kann ich daraus machen?

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20
Q

Was ist die Bedeutung von ‘Leistungspflege’?

A

Die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung und Verbesserung (Erhalt & Ausbau) der Leistung von Produkten oder Dienstleistungen

Mittels:
- Revitalisierung
- Variation
- Bundling
- Multiplikation

Diese Pflege ist wichtig, um die Zufriedenheit und Loyalität der Kunden sicherzustellen.

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21
Q

Was versteht man unter vergleichender Werbung?

A

Vergleich mit einem Konkurrenzunternehmen. Untersteht strengen Regeln, daher Achtung!

Inhalt:
- Konkurrenzprodukt schlecht reden
- imitieren einer anderen Marke
- mit Preisen werben
- Feedback-System
- Vorteile rausstellen/etwas „besser“ machen
- Marktslogan (bspw. On: „walking on clouds“)

Bspw. Apple switch campaign / Autobranche (BMW vs. Audi vs. Subaru (?) oder smooth like a chicken vs. Cat-like reflexes (Mercedes vs. Jaguar)) / Lidl vs. Ikea

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22
Q

Kundenakquisitions-Modell: Beschrieb

A

Preis-/Mengen-Strategie vs. Präferenz-Strategie:

1) grosser Preisvorteil, niedriger Leistungsvorteil
—> günstiger

2) niedriger Preisvorteil, grosser Leistungsvorteil
—> besser (bspw. hinsichtlich Geschmack: Bsp. Burger King vs MC)

Aufpassen, dass man nicht in der Mitte landet, wo man weder besser noch günstiger ist!

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23
Q

Fill in the blank:

Die Kundenakquisition erfolgt über den Gewinn von _____________ oder ____________

A

Neuen Kunden oder Konkurrenzkunden

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24
Q

Was sprechen diese vier einzelnen Strategien an? Preis-/Mengen-Strategie oder Leistungsstrategie?

A

1) Präferenz = Leistungsstrategie

2) Präferenz = Leistungsstrategie

3) Günstiger = Preis-/Mengen-Strategie

4) Präferenz = Leistungsstrategie

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25
Q

Preisbereitschaft besser ausnutzen: wo unterzuordnen und was ist darunter zu verstehen?

A

Eines der Ziele der Durchdringung bei der Kundenbindung

Ziel ist es, die individuelle Zahlungsbereitschaft der Kunden zu ermitteln und den Preis nach oben oder unten anzupassen, um den Gewinn zu maximieren.

Wenn:
- Preis > Zahlungsbereitschaft = kauft keiner
- Preis < Zahlungsbereitschaft = nicht alles Geld wird abgeschöpft

Daher Ziel: Preis = Zahlungsbreitschaft

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26
Q

Wiederkäufe erhöhen: wo zuzuordnen

A

Teil der Durchdringung bei der Kundenbindung

Ziel ist es, den Zeitraum zwischen den Wiederkäufen zu verkürzen

Diverse Strategien:
- Werbung mit verschiedenen Verwendungsweisen von Nutella —> man braucht mehr Nutella —> erhöhte Wiederkäufe

  • Gewinnspiel 5x Finderlohn 50‘000€ zu finden in Müllermilch —> erhöhte Wiederkäufe
  • so auch bei Ovomaltine, Putzmitteln etc.
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27
Q

Upselling vs Follow-up Käufe vs Cross-selling

A

Alles Teil der Durchdringung bei der Kundenbindung. Nicht klar trennbare Kategorien

Ziel Upselling:
Den Kunden so beeinflussen, dass er/sie ein teureres Produkt kauft als ursprünglich

Ziel Follow-up Käufe:
Eine Beziehung zu den Kunden aufzubauen, die zu Folgekäufen führt (bspw. ein Abomodell)

Ziel Corss-selling:
Kunden von verwandten oder ergänzenden Produkten/Dienstleistungen zu bewegen

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28
Q

Welcher aufgabenorientierter Ansatz wird hier gezeigt?

A

Kundenbindung - Follow-up Käufe (Durchdringung):
Angangsprodukt sehr günstig, da die Folgekäufe relativ teuer sind und hier das Geld abgeschöpft werden kann (bzw. tiefe Eintritts-/Bindungsbarriere, da Anfangsprodukt günstig ist)

29
Q

Welcher aufgabenorientierter Ansatz wird hier beschrieben?

A

Kundenbindung - Upselling (Durchdringung):
Man bekommt den Kunden dazu eine teurere Alternative zu wählen
Differenz zum nächsten nicht besonders gross (bzw viel mehr für geringen Aufpreis)

Ähnlich bei:
- Handyabo
- Handygeräten
- generell Abos

30
Q

Welcher aufgabenorientierter Ansatz wird hier beschrieben?

A

Kundenbindung - Cross-selling (Durchdringung):

Ergänzendes Produkt zum Flug

31
Q

Welcher aufgabenorientierter Ansatz wird hier beschrieben?

A

Kundenbindung - Cross-selling (Durchdringung):

Zusätzliches Produkt

32
Q

Kontinuierliche Wiederkäufe sicherstellen:
Wo zuzuordnen?

A

Teil der Retention der Kundenbindung (Achtung: nicht glich Wiederkäufe erhöhen, welche durch Durchdringungsstrategie gehören!)

Ziel: Kunden zu kontinuierlichen Wiederkäufen bewegen

Bspw. Nutella-Tag, Festtag an welchem die weltweite Gemeinschaft inspiriert werden soll und um sie zu vereinen, damit sie ihre Leidenschaft in den social Medias teilen können. Die Begeisterung für den Nutella-Tag ist gross und wächst stetig.

33
Q

Wechsel zur Konkurrenz vermeiden: wo zuzuordnen?

A

Teil der Retention bei der Kundenbindung

Ziel: zu verhindern, dass Kunden zu Wettbewerbern wechseln

Diverse Strategien:
- Lockung in Treueschleife
- Punkte-Systeme (bspw. miles & More)
- erhöhte Kompatibilität der eigenen Produkte (bspw. Apple)

34
Q

Kundenrückgewinnungsmanagement: wo zuzuordnen?

A

Teil der Retention bei der Kundenbindung

Ziel: Kunden zurückzugewinnen, die eine Kundenbeziehung beendet haben (bspw. Abo gekündigt haben)

—> daher sind oft Konditionen nach Kündigung um einiges besser als bei erst Abschluss!

35
Q

Welcher aufgabenorientierter Ansatz wird hier beschrieben?

A

Kundenbindung - Kundenrückgewinnungsmanagement (Retention)

36
Q

Welcher aufgabenorientierter Ansatz wird hier beschrieben?

A

Kundenbindung - Wechsel zur Konkurrenz vermeiden (Retention)

Durch Treuepunkte oder erhöhte Kompatibilität der Produkte

37
Q

Welcher aufgabenorientierter Ansatz wird hier beschrieben?

A

Kundenbindung - Kontinuierliche Wiederkäufe sicherstellen (Retention)

38
Q

Professionelles Beschwerdemanagement: wo zuzuordnen

A

Teil der Retention bei der Kundenbindung

Ziel: mit Kunden, die sich über das Produkt- oder Dienstleistungsangebot eines Unternehmens beschweren,
bestmöglich umzugehen. Im Idealfall erhöht ein professionelles Beschwerdemanagement sogar die Kundenzufriedenheit.

Denn Kunden können sich auch (unkontrolliert) öffentlich beschweren (bspw. Lied auf YouTube, auf Twiter etc.)

Das kann durch das Service Recovery Paradoxon beschrieben werden

Beschreibt den Effekt, dass Kunden, welche einen guten Service erhalten haben, bei einem Fehler eine höhere Kundenloyalität aufweisen, als Kunden mit Produkten ohne Fehler
(Bestimmung Kundenzufriedenheit mittels Net Promoter Score)

39
Q

Was ist das Service Recovery Paradoxon?

A

Beschreibt den Effekt, dass Kunden, welche einen guten Service erhalten haben, bei einem Fehler eine höhere Kundenloyalität aufweisen, als Kunden mit Produkten ohne Fehler

40
Q

Was sind „new to the world“-Angebote?

A

Teil der Leitungsinnovation

Neue Produkte für bestehende oder neue Bedürfnisse = Marktneuheiten

Bspw. Entwicklung des Autos statt Kutsche, Entwicklung des Computers

41
Q

Welcher aufgabenorientierter Ansatz wird hier beschrieben?

A

Leistungsinnovation - „new to the world“-Abgebote

42
Q

Welcher aufgabenorientierter Ansatz wird hier beschrieben?

A

Leistungsinnovation - Imitation

43
Q

Revitalisierung: wo zuzuordnen

A

Teil der Leistungspflege (Erhalt)

Bestehendes Produkt revitalisieren durch diverse Massnahmen

Bspw. Mini
Früher: verschiedene Hersteller
Jetzt:
- Basierend auf dem ursprünglichen Modell
- Signifikant grösser
- Hochpreisiges Lifestyle-Modell

44
Q

Variation: wo zuzuordnen

A

Teil der Leistungspflege (Ausbau)

Es werden Variationen eines bestehenden Produkts hergestellt/angeboten

Bspw. Coca-Cola, VW Golf, Mini …

45
Q

Bundling: wo zuzuordnen und Abgrenzung

A

Teil der Leistungspflege (Erhalt/Ausbau)

Bspw. Shampoo & Conditioner, ähnliche Bücher etc.

Abgrenzung von Cross-selling:

  • noch eine Cola (beim MC)? = Cross-selling
  • stattdessen ganzes Menü? = Bundling
46
Q

Multiplikation: wo zuzuordnen

A

Teil der Leistungspflege (Erhalt)

Etabliertes Leistungsangebot, welches auf die einzelnen Märkte angepasst wird (jedoch mit einem Wiedererkennungswert)

Bspw. MC oder Starbucks

47
Q

Welcher aufgabenorientierter Ansatz wird hier beschrieben?

A

Leistungspflege - Multiplikation (Erhalt)

48
Q

Welcher aufgabenorientierter Ansatz wird hier beschrieben?

A

Leistungspflege - Bundling (Erhalt/Ausbau)

49
Q

Welcher aufgabenorientierter Ansatz wird hier beschrieben?

A

Leistungspflege - Variation

50
Q

Welcher aufgabenorientierter Ansatz wird hier beschrieben?

A

Leistungspflege - Revitalisierung

51
Q

What is the concept of Value Positioning?

A

A strategic approach to market products based on perceived value

52
Q

Define ‘More for More’.

A

Offering higher quality or additional features at a premium price

= Luxusgüter

Bspw. Ferrari

53
Q

What are Luxusgüter?

A

Luxury goods that are high in quality and price

Strategy: more for more

54
Q

What does ‘More for the Same’ mean?

A

Providing additional value or features without increasing the price

= Produktangebote („traditionelle Markenartikel“)

Bspw. Nivea, Nikin

55
Q

What are Produktangebote?

A

Traditional branded products that are well-established in the market

Strategy: More for the same

56
Q

Define ‘The Same for Less’.

A

Offering the same product at a lower price point

= Preisangebote

Bspw. HYUNDAI

57
Q

What are Preisangebote?

A

Price promotions or discounts offered to consumers

Strategy: the same for less

58
Q

What does ‘Less for much Less’ refer to?

A

Offering a lower-quality product at a significantly reduced price

= „hard discounter“

Bspw. Aldi

59
Q

What are ‘Hard Discounter’?

A

Retailers that offer a limited selection of products at very low prices

Strategy: less for much less

60
Q

Define ‘More for Less’.

A

Providing higher value at a lower price compared to competitors

= „category killer“

Bspw. IKEA

61
Q

What is a ‘Category Killer’?

A

A retailer that dominates a specific category with a wide selection and low prices

Strategy: more for less

62
Q

Give an example of a brand associated with ‘More for the Same’.

A

NIVEA

63
Q

Which brand represents ‘Less for much Less’?

A

Aldi

64
Q

What brand is associated with ‘Category Killer’?

A

IKEA

65
Q

Fill in the blank: ‘More for the Same’ provides additional value without _______.

A

[increasing the price]

66
Q

True or False: Luxusgüter are typically low-cost items.

A

False

67
Q

What company is known for its budget-friendly offerings?

A

HYUNDAI

68
Q

What is the primary strategy behind ‘Less for much Less’?

A

Targeting price-sensitive consumers with lower quality products

69
Q

Marketing-Mix Nikin

A