Vorlesung 1 Flashcards

1
Q

Was ist der Ausgangspunkt der verschiedenen Unternehmensorientierungen (ohne Marketingorientierung)?

A

Gegebene Produkte

Der Ausgangspunkt bezieht sich auf die Produkte, die ein Unternehmen anbietet.

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2
Q

Was ist das Hauptziel der Produktionsorientierung?

A

Gesteigertes Absatzvolumen

Diese Orientierung fokussiert sich auf die Erhöhung der Produktionsmenge.

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3
Q

Welche Instrumente werden in der Verkaufsorientierung verwendet?

A

Absatzpolitische Instrumente

Diese Instrumente unterstützen die Sicherung des Absatzvolumens und Umsatzes.

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4
Q

Was sind die Hauptziele der Verkaufsorientierung?

A

Sicherung des Absatzvolumens/Umsatzes

Diese Orientierung zielt darauf ab, die Verkaufszahlen zu halten oder zu steigern.

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5
Q

Was ist der Fokus der Marketingorientierung?

A

Kundenwünsche-/bedürfnisse

Diese Orientierung zielt darauf ab, die Bedürfnisse der Kunden zu erfassen und zu bedienen.

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6
Q

Welche Methoden werden in der Marketingorientierung eingesetzt?

A

Marktforschung, Marketing mix

Diese Methoden helfen Unternehmen, ihre Angebote an den Markt anzupassen.

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7
Q

Einer der Hauptvorteile der Marketingorientierung ist die _______.

A

Kundenzufriedenheit

Die Zufriedenheit der Kunden ist entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.

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8
Q

Was ist ein wichtiges Ergebnis der Marketingorientierung?

A

Wettbewerbsvorteil

Ein Unternehmen, das die Bedürfnisse seiner Kunden versteht, kann sich von der Konkurrenz abheben.

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9
Q

Was orientiert sich an der Kundschaft?

A

Gutes Marketing

Marketing sollte die Bedürfnisse und Wünsche der Konsumenten in den Mittelpunkt stellen.

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10
Q

Was wird durch den 90° Change in der Unternehmensstrategie betont?

A

Die Ausrichtung auf die Wünsche der Konsumenten

Der 90° Change bedeutet eine grundlegende Neuausrichtung des Denkens im Unternehmen.

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11
Q

Was wünscht sich der/die KonsumentIn?

A

Günstige Produkte, schnelle Lieferzeit, gute Qualität

Diese Faktoren sind entscheidend für die Kaufentscheidung der Konsumenten.

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12
Q

In welchen Bereichen denkt das Unternehmen?

A

R&D, Einkauf, Produktion, Vertrieb

Diese Bereiche müssen zusammenarbeiten, um die Kundenerwartungen zu erfüllen.

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13
Q

Fülle die Lücke: Gutes Marketing orientiert sich an der _______.

A

Kundschaft

Der Fokus auf die Kundenbedürfnisse ist zentral für erfolgreiches Marketing.

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14
Q

True or False: Konsumenten wünschen sich teure Produkte mit langen Lieferzeiten.

A

False

Konsumenten bevorzugen günstige Produkte und schnelle Lieferzeiten.

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15
Q

Nenne drei Wünsche der Konsumenten.

A
  • Günstige Produkte
  • Schnelle Lieferzeit
  • Gute Qualität

Diese Wünsche sind maßgeblich für die Zufriedenheit der Konsumenten.

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16
Q

Was sind die Merkmale von Konsumgütermärkten?

A
  • Bedarf von Privathaushalten,
  • große Zahl von potenziellen Nachfragern,
  • große Zahl kleiner Einzelkäufe,
  • Anonymität des Marktes,
  • relativ geringer Informationsstand bei potenziellen Nachfragern

Diese Merkmale beschreiben die spezifischen Eigenschaften von Märkten, die Konsumgüter an Privathaushalte vertreiben.

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17
Q

Welche Art von Bedarf wird auf Konsumgütermärkten gedeckt?

A

Bedarf von Privathaushalten

Konsumgütermärkte richten sich hauptsächlich an Endverbraucher und deren Bedürfnisse.

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18
Q

Was bedeutet Anonymität des Marktes in Bezug auf Konsumgütermärkte?

A

Es gibt keine persönliche Identifikation zwischen Käufern und Verkäufern

Diese Anonymität kann sowohl Vor- als auch Nachteile für die Marktteilnehmer haben.

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19
Q

Wie ist die Informationslage bei potenziellen Nachfragern auf Konsumgütermärkten?

A

Relativ geringer Informationsstand

Dies kann zu ungünstigen Kaufentscheidungen führen, da Verbraucher möglicherweise nicht alle verfügbaren Optionen kennen.

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20
Q

Was ist ein charakteristisches Kaufverhalten auf Konsumgütermärkten?

A

Große Zahl kleiner Einzelkäufe

Dies zeigt, dass Verbraucher häufig in kleinen Mengen kaufen, anstatt große Mengen auf einmal zu erwerben.

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21
Q

Wie viele potenzielle Nachfrager gibt es in Konsumgütermärkten?

A

Große Zahl von potenziellen Nachfragern

Dies führt zu einer hohen Wettbewerbsintensität auf diesen Märkten.

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22
Q

Was ist die Definition von Business-to-Business Marketing?

A

1) Dient dem Absatz von Sachgütern, Dienstleistungen und Rechten, die von Organisationen (Unternehmen, Behörden etc.) beschafft werden,

2) um andere Leistungen zu erbringen, die über den mittelbaren und unmittelbaren Weiterverkauf an Endverbraucher hinausgehen.

B-to-B-Marketing umfasst Aktivitäten, die auf den Verkauf zwischen Unternehmen abzielen.

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23
Q

Nenne drei Beispiele für B2B-Märkte.

A
  • Hochgeschwindigkeitszüge
  • Gabelstapler
  • Rohmaterialien

Diese Beispiele verdeutlichen verschiedene Branchen, in denen B2B-Marketing eine Rolle spielt.

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24
Q

Was sind Merkmale von Business-to-Business Märkten?

A
  • Relativ kleine Zahl potenzieller Nachfrager
  • Feste Geschäftsbeziehungen
  • Direkte Marktkontakte
  • Fundierte und formalisierte Kaufentscheidungen
  • Mehr-Personen-Entscheidungen
  • Lang dauernde Kaufentscheidungsprozesse

Diese Merkmale unterscheiden B2B-Märkte von B2C-Märkten.

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25
Q

True or False: B2B-Märkte haben eine große Zahl potenzieller Nachfrager.

A

False

B2B-Märkte sind durch eine relativ kleine Anzahl potenzieller Nachfrager gekennzeichnet.

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26
Q

Fülle die Lücke: B2B-Marketing umfasst den Verkauf von _______ und Dienstleistungen zwischen Organisationen.

A

Sachgütern

Sachgüter sind physische Produkte, die in B2B-Transaktionen gehandelt werden.

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27
Q

Was ist ein Beispiel für eine feste Geschäftsbeziehung in B2B-Märkten?

A

Langfristige Verträge zwischen Lieferanten und Unternehmen

Solche Beziehungen fördern Stabilität und Vertrauen im Geschäftsverkehr.

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28
Q

Wie lange dauern Kaufentscheidungsprozesse typischerweise in B2B-Märkten?

A

Langdauernd

Kaufentscheidungsprozesse in B2B-Märkten sind oft komplex und erfordern Zeit für Überlegungen.

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29
Q

What does the BtoC segment of Swisscom offer?

A

Mobilfunk- und Festnetzdienste, Festnetztelefonie, Breitband, TV und Mobilkommunikation

BtoC steht für Business to Consumer und bezieht sich auf Dienstleistungen für Privatkunden.

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30
Q

What services does the BtoB segment of Swisscom provide?

A

Telekommunikationsdienste und Gesamtkommunikationslösungen für Grossunternehmen und KMU

BtoB steht für Business to Business und umfasst Dienstleistungen für Geschäftskunden.

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31
Q

What is included in the ICT infrastructure offerings for BtoB?

A

Einzelprodukte bis zu Gesamtlösungen

Diese Palette umfasst eine Vielzahl von Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind.

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32
Q

What is the total revenue for the BtoC segment in 2023?

A

5000 Mio CHF

Dies ist der Umsatz, den der Geschäftsbereich Privatkunden generiert.

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33
Q

What is the total revenue for the BtoB segment in 2023?

A

4000 Mio CHF

Dies ist der Umsatz, den der Geschäftsbereich Geschäftskunden generiert.

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34
Q

Was sind Güter?

A

Greifbar, lagerbar, erfordern nicht die Integration des Kunden, begrenzte Individualisierung

Güter sind physische Produkte, die in der Regel gelagert werden können und keine direkte Beteiligung des Kunden bei der Erstellung erfordern.

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35
Q

Was sind Dienstleistungen?

A

Nicht greifbar, nicht lagerbar, erfordern die Integration des Kunden, starke Individualisierung

Dienstleistungen sind immaterielle Leistungen, die oft eine aktive Teilnahme des Kunden erfordern.

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36
Q

Nennen Sie ein Beispiel für ein materielles Gut.

A

Auto

Materielle Güter sind physische Produkte, die Käufer erwerben können.

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37
Q

Nennen Sie ein Beispiel für eine immaterielle Dienstleistung.

A

Haarschnitt

Immaterielle Dienstleistungen sind Leistungen, die nicht physisch sind und oft eine individuelle Anpassung erfordern.

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38
Q

Wie werden Güter und Dienstleistungen häufig kombiniert?

A

Hauptangebot: Materielles Gut, Begleitendes Angebot: Immaterielle Dienstleistung
-> Beispiel: Gut = Auto & Dienstleistung = Reparatur

Diese Kombination ermöglicht es Unternehmen, einen umfassenderen Service anzubieten.

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39
Q

Fill in the blank: Dienstleistungen sind _______ und erfordern die Integration des Kunden.

A

nicht greifbar

Dienstleistungen sind nicht physisch und erfordern oft die aktive Teilnahme des Kunden.

40
Q

True or False: Güter erfordern immer die Integration des Kunden.

A

False

Güter erfordern normalerweise keine Integration des Kunden, im Gegensatz zu Dienstleistungen.

41
Q

Nennen Sie eine Dienstleistung, die mit einem materiellen Gut kombiniert wird.

A

Dienstleistung: Mobilfunknetz
Gut: Smartphone

42
Q

Was ist die Hauptunterscheidung zwischen Gütern und Dienstleistungen?

A

Greifbarkeit und Lagerbarkeit

Güter sind greifbar und lagerbar, während Dienstleistungen nicht greifbar und nicht lagerbar sind.

43
Q

Was war im Jahr 1960 erstmals in einer großen Handelsnation bemerkenswert?

A

Mehr Menschen waren im Dienstleistungssektor beschäftigt als im verarbeitenden Gewerbe.

44
Q

Kaffeepreise: Differenzierung & Preisgestaltung

A

Rohmaterial: 0.036 CHF (12g)
Gut/Produkt: 0.15 CHF (12g)
Dienstleistung: 4.40 CHF (1 Tasse)
Erlebnis: 6.90 CHF (1 Tasse)

45
Q

Fill in the blank: Im Jahr 1960 waren mehr Menschen im _______ beschäftigt als im verarbeitenden Gewerbe.

A

Dienstleistungssektor

46
Q

True or False: Im Jahr 1960 war der Dienstleistungssektor weniger wichtig als das verarbeitende Gewerbe.

A

False

47
Q

Was ist der Preis für eine Tasse Erlebnisdienstleistung im Vergleich zur Dienstleistung?

A

Erlebnisdienstleistung ist teurer.

48
Q

Was sind die Grundprinzipien des Marketings?

A

Um Wert für Kunden und andere Stakeholder zu schaffen, müssen
1) relevante Bedürfnisse,
2) wirtschaftlich interessanter Kundengruppen,
3) mit maßgeschneiderten, effizienten Problemlösungen,
4) besser als irgendjemand anderer
5) nach Ansicht der Kunden
6) nachhaltig zufriedenzustellen.

Diese Prinzipien sind entscheidend für erfolgreiches Marketing und kundenorientierte Strategien.

49
Q

Nenne die sechs Grundprinzipien des Marketings.

A
  • Relevante Bedürfnisse
  • Wirtschaftlich interessante Kundengruppen
  • Maßgeschneiderte, effiziente Problemlösungen
  • Besser als die Konkurrenz
  • Nach Ansicht der Kunden
  • Nachhaltige Zufriedenheit

Diese Punkte sind wichtig für die Entwicklung effektiver Marketingstrategien.

50
Q

Was versteht man unter ‘relevanten Bedürfnissen’ im Marketing?

A

Die Bedürfnisse, die für die Zielgruppe wichtig sind und berücksichtigt werden müssen, um Wert zu schaffen.

Relevante Bedürfnisse können sowohl emotionale als auch rationale Aspekte umfassen.

51
Q

Was sind emotionale Bedürfnisse?

A

Bedürfnisse, die mit Gefühlen und persönlichen Werten verbunden sind.

Emotionale Bedürfnisse können die Markenloyalität und Kaufentscheidungen stark beeinflussen.

52
Q

Was sind rationale Bedürfnisse?

A

Bedürfnisse, die auf logischen Überlegungen und praktischen Vorteilen basieren.

Rationale Bedürfnisse spielen eine zentrale Rolle bei der Kaufentscheidung, insbesondere bei funktionalen Produkten.

53
Q

Fülle die Lücke: Um Wert für Kundinnen und Kunden zu schaffen, sind _______ erforderlich.

A

relevante Bedürfnisse, wirtschaftlich interessante Kundengruppen, maßgeschneiderte, effiziente Problemlösungen, besser als irgendjemand anderer, nach Ansicht der Kundinnen und Kunden, nachhaltig zufriedenzustellen.

Diese Aspekte sind entscheidend für den Erfolg im Marketing.

54
Q

Wie können Unternehmen sicherstellen, dass sie besser als die Konkurrenz sind?

A

Durch die Entwicklung einzigartiger Produkte, besseren Kundenservice und maßgeschneiderte Lösungen, die auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen.

Wettbewerbsfähigkeit erfordert ständige Innovation und Anpassung an Markttrends.

55
Q

Woraus besteht die Kombination der Bedürfnisse im Marketing?

A

Aus emotionalen und rationalen Bedürfnissen, die zusammen die Kaufentscheidungen der Kunden beeinflussen.

Eine ausgewogene Ansprache beider Bedürfnisse kann die Marktposition stärken.

56
Q

What is the primary concept of Marketing Myopia?

A

A company’s failure to define its industry correctly, leading to a lack of focus on customer needs.

57
Q

According to Theodore Levitt, why did the railroads face trouble?

A

They assumed they were in the railroad business rather than the transportation business.

58
Q

Fill in the blank: Companies often become _______ oriented instead of customer-oriented, leading to marketing myopia.

A

product

59
Q

What does it mean to be transportation-oriented?

A

Focusing on the broader needs of customers rather than the specific product being offered.

60
Q

What can be a consequence of defining an industry too narrowly?

A

Loss of customers to competitors who meet broader needs.

61
Q

List three industries that exemplify Marketing Myopia as discussed by Levitt.

A
  • Airline vs. Transportation
  • Film vs. Entertainment
  • Copy business vs. Document solutions
62
Q

What is a key takeaway from Levitt’s analysis of the railroads?

A

Businesses should focus on customer needs rather than just the products they offer.

63
Q

Who coined the term ‘Marketing Myopia’?

A

Theodore Levitt

64
Q

Wirtschaftlich interessante Kundengruppen sind…

A

Typischerweise eine mehr oder
weniger grosse Anzahl von
Abnehmergruppen mit
unterschiedlichen Bedürfnissen.

65
Q

Was ist das Ziel der Marktsegmentierung?

A

Identifizierung homogener Segmente aus einer heterogenen Masse.

66
Q

Was ist der Hauptzweck der Marktsegmentierung?

A

Aufdecken von Unterschieden zwischen Kunden.

67
Q

Nenne drei Kriterien, nach denen Märkte segmentiert werden können.

A
  • demografische Kriterien
  • sozioökonomische Kriterien
  • psychografische Kriterien
68
Q

Welche demografischen Kriterien können zur Marktsegmentierung verwendet werden?

A
  • Religion
  • Geschlecht
  • Alter
  • Haushaltsgrösse
69
Q

Welche sozioökonomischen Kriterien sind relevant für die Marktsegmentierung?

A
  • Einkommen
  • Schulbildung
  • Beruf
70
Q

Was sind psychografische Kriterien in der Marktsegmentierung?

A
  • Lebensstil
  • Persönlichkeitsmerkmale
71
Q

True or False: Eine demografische Segmentierung hilft immer.

A

False

72
Q

Erinnerung: Man geht davon aus, dass ein Segment _______.

A

[ähnliche Bedürfnisse hat]

73
Q

What are the four main areas of the marketing mix?

A

Product, Price, Promotion, Place

These areas are commonly referred to as the 4 Ps of marketing.

74
Q

What aspects are included under the ‘Product’ area of the marketing mix?

A
  • Qualität
  • Ausstattung
  • Verpackung
  • Service/Kundendienst
  • Etc.

These elements define the attributes and features of a product.

75
Q

What components are part of the ‘Price’ area of the marketing mix?

A
  • Preis
  • Rabatte/Konditionen
  • Absatzfinanzierung
  • Etc.

Pricing strategies influence consumer purchasing decisions and overall profitability.

76
Q

What strategies are included in the ‘Promotion’ area of the marketing mix?

A
  • Werbung
  • Verkaufsförderung
  • Persönlicher Verkauf
  • PR
  • Influencer-Marketing
  • Etc.

Promotion encompasses various methods to communicate with customers and persuade them to purchase.

77
Q

What does the ‘Place’ area of the marketing mix refer to?

A
  • Gebiete
  • Kanäle
  • Etc.

This area focuses on how products are distributed and where they are sold.

78
Q

Was beschreibt der Begriff ‘Zwischen den Stühlen’?

A

Eine Position, in welcher das Produkt weder günstiger (Preisvorteil) noch besser (Leistungsvorteil) ist.

79
Q

Was wird mit ‘Leistungsvorteil’ bezeichnet?

A

Ein Vorteil, der sich aus einer überlegenen Produkt- oder Dienstleistungsqualität ergibt

Dies kann sich auf Funktionen, Haltbarkeit oder Benutzerfreundlichkeit beziehen.

80
Q

Was wird mit ‘Preisvorteil’ bezeichnet?

A

Ein Vorteil, der sich aus einem niedrigeren Preis im Vergleich zu Wettbewerbern ergibt

Dies kann Kunden anziehen, die preisbewusst sind.

81
Q

Fill in the blank: Ein Produkt, das _____ ist, hat sowohl einen Preis- als auch einen Leistungsvorteil.

A

günstiger und besser

Dies impliziert, dass das Produkt sowohl qualitativ hochwertig als auch preiswert ist.

82
Q

Fill in the blank: Ein Produkt, das ‘weder günstiger noch besser’ ist, hat _____.

A

eher unterdurchschnittlicher Markterfolg

Dies bedeutet, dass das Produkt in keiner der beiden Kategorien hervortritt.

83
Q

True or False: ‘Günstiger’ bedeutet immer, dass ein Produkt besser ist als die Konkurrenz.

A

False

Ein günstiger Preis garantiert nicht notwendigerweise eine bessere Qualität.

84
Q

Was bedeutet ‘besser’ in Bezug auf Markterfolg?

A

Überlegene Qualität oder Leistung im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten

Dies kann sich auf verschiedene Aspekte wie Funktionalität, Design oder Kundenzufriedenheit beziehen.

85
Q

Was ist die Hauptschwierigkeit der kurzfristigen Marketingstrategien?

A

Fehlendes Konzept zur langfristigen Kundenbindung

Kurzfristige Strategien können zwar Kunden gewinnen, führen jedoch oft zu einem Mangel an Loyalität.

86
Q

Welche Art von Kunden sprach Praktiker hauptsächlich an?

A

Preissensible Kunden

Praktiker richtete seine aggressive Werbung besonders auf Kunden mit hoher Preissensibilität aus.

87
Q

Was war das Endziel im Marketingkonzept?

A

Kundenzufriedenheit

Kundenzufriedenheit ist ein zentrales Ziel im Marketing und hat Einfluss auf die Kundenbindung.

88
Q

Was bedeutet TL > EL im Kontext der Kundenzufriedenheit?

A

Zufriedenheit über Konfirmationsniveau

= tatsächliche Leistung über erwartete Leistung

Dies bedeutet, dass die Erwartungen an das Produkt bestätigt oder übertroffen wurden.

89
Q

Wie wird Zufriedenheit auf Konfirmationsniveau dargestellt?

A

TL = EL

Dies bedeutet, dass die Erwartungen an das Produkt nicht erfüllt wurden.

90
Q

Was passiert, wenn TL < EL im Kontext der Kundenzufriedenheit?

A

Zufriedenheit unter Konfirmationsniveau

= tatsächliche Leistung untet erwarteter Leistung

In diesem Fall wurden die Erwartungen an das Produkt nicht erfüllt.

91
Q

Was war das Fazit der Marketingstrategie von Praktiker?

A

Die kurzfristige Kampagnenstrategie hat das Unternehmen in den Ruin getrieben

Preissensible Kunden können zwar kurzfristig mit Rabattaktionen gewonnen werden, aber Praktiker fehlte ein Konzept, um sie langfristig zu binden.

Praktiker konnte keine nachhaltige Kundenbindung erreichen, was zu seinem Scheitern führte.

92
Q

Was bedeutet eine inside-out Perspektive?

A

Was kann man als Unternehmen an seinen Produkten ändern? (Änderung der 4 P‘s)

93
Q

Was bedeutet eine outside-in Perspektive?

A

Was sind die Kundenwünsche/-bedürfnisse? Wie kann ein Unternehmen diese umsetzen?

94
Q

dollarshaveclub.com

A

Versprechen:
- günstiger
- dennoch Qualitätsprodukt
- simple Lösung
- Convenience

95
Q

Welcher Markt wird hier gezeigt? B-to-B oder B-to-C?

A

B-to-B

96
Q

Welcher Markt wird hier gezeigt? B-to-B oder B-to-C?

A

B-to-B

97
Q

Wie können Güter und Dienstleistungen kombiniert werden?

A