Vorlesung 1 Flashcards

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1
Q

Biozönose

A

Lebensgemeinschaft / Belebte Komponenten

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Q

Biotop

A

Unbelebte Komponente / Lebensraum

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3
Q

Typischer Standort einer Art (Pflanze/Tier)

A

Habitat

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4
Q

Ökosystem

A

Wirkungsgefüge/Zusammenfassung von Biotop und Biozönose. Beinhaltet Stoffflüsse und deren Regelmechanismen.

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Q

Pflanzengemeinschaft (Spiegeln die Umwelt, obwohl sie taxonomisch nicht verwandt sind zeigen sie physiognomische Ähnlichkeiten. Zb.: Sukkulenten in der Wüste, sind meist taxonomisch nicht verwandt, doch ähnliche Eigenschaften wie Reduktion der Blätter)

A

Assoziation

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6
Q

Verschiedene Ökosysteme der Erde stehen untereinander in Kontakt und bilden das globale System der Biosphäre

A

Biosphäre

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7
Q

Nachhaltigkeit

A

Input=Output sein.

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8
Q

Turnuszeit

A
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9
Q

Prinzip des maximalen Dauerertrages

A
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10
Q

Rückgang geigneter Habitate

A

Durch wachstum und ansiedlung des Menschen wird Habitate zerstört. Besonders schädlich ist der Rückgang von Regenwälder da sie sehr artenreich sind. Und die Bevölkerung darum wachst startk und die Wirtschaft entwickelt sich schnell. Madagaskar ist ein Beispiel.

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11
Q

Fragmentierung von Habitaten

A

Die Fläche einer Waldfäche ist allein kein bestimmendes Mass für das Waldökosystem. Durch Fragmentierung wird unüberwindliche Ausbreitungsbarriere im Habitat gebildet und somit wird es zerstört.

Beispiel Strassen, Landwirtshaftliche Nutzung etc.

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12
Q

Minimallebensraum (MDA - minimum dynamic area)

A
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13
Q

Minimal überlebungsfähige Populationsgröße (MVP minimum viable population size)

A

Besagt die Mindestzahl an Individuen welche langfristige Überleben einer Art sichert, auch bei vorhersehbarer negativen Auswirkung der Umwelt.

Bei wirbeltieren 100

Bei Invertebraten 10000

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14
Q

Invasive Arten

A

Verdrängung aus dem Habitat durch invasive Arten. Oft schleppen Menschen diese Arten ein.

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15
Q

Apophyten

A

einheimische (indigene) Pflanzenarten

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16
Q

Adventiven

A

ausserhabt natürlichen Habitat angesiedelt

Archäophyten: vor der Entdeckung Amerikas in 1492

Neuphyten: Nach der Entdeckung Amerikas

17
Q

Hybridiesierung von Arten

A

Durch umweltänderung wird es Tieren möglich andere Arten zu begegnen und sich Hybridisieren. Z.B Eisbär und Grizzlybär durch schmelzen von eis.

Oder Schweiz: Tief fische kommen hoch wegen Eutrophierung (unerwünschte pflanzenüberwachstum)

18
Q

SLOSS Problematil: Single Large or Several Small

A

Es wird gefragt ob ein großes Gebiet oder mehrere kleine ausgewiesen werden sollen.

Große Fläche kann eine ausreichende Anzahl arten enthalten. Doch verläuft die Artenarealkurve sigmoid. Nach einer bestimmten Größe, nimmt die Anzahl der Individuen langsamer zu.

Deswegen zum erhalt weiterer arten wird viele Kleinere (immernoch größer als MDA) flächen ratsam.

Somit wird :

Verbindung über Korridore (Quellpopulationen, Gentransfer)

Netzwerk mit hoher Habitatvielfalt Ø

besserer Schutz gegen Naturkatastrophen, Krankheiten, invasive Arten

19
Q

Hohe CO2 gehalt wirkung auf Pflanzen

A

Kurzfristig: Photosyntheserate steigt, PMZ (Phytomassezuwachsrate) steigt (besonders hoch bei C3 weil die RUBISCO (Ribulose-Bisphosphat-Carboxylase) enzym nutzen.) Spaltöffnung wird geringer und somit wenigSpaltöffnung wird geringer und somit weniger transpiration

Langfristig: im ersten jahr positive PMZ effekt. Später nimmt PMZ ab. Weil RUBISCO konzentration sich abnimmt da zu viel substrat (CO2) vorhanden ist. Spalt öffnung bleibt klein somit bekommen die pflanzen weniger CO2.

20
Q
A