VL9 / Normorientierte Testwertinterpretation / Standartnorman Flashcards
was ist die Voraussetzung um Standartnormen zu bilden?
- Rohwerte müssen Normalverteilt sein
2. werte müssen Intervallskaliert sein
warum ist die Zv Transformation immer eine Lineratransformation?
Bsp IQ
- es ist eine lineartransformation, weil zw. den
z-werten immer gleich viel abstand liegt wie zwischen den Rohwerten (IQwerte zb) - also eine p mit z-wert von 1(115IQ punkte) unterscheidet sich genau so viel
von einer Person mit Z-wert 0 (100IQ Punkte)
muss die Z Transformation Normalverteilt sein?
ES IST KEINE ZWINGENDE VORAUSSETZUNG für die Z-transformation, dass die testwerte normalverteilt sind. aber wenn sie normalverteilt sind, dann kann
mann es besser interpretieren
wie wird der Durchschnitt einer Standartnorm Definiert/Variiert?
je nach kriterium (eine ganze oder halbe SD) wird der durchschnitt definiert
was bedeutet es wenn das Kriterium 68% ist?
und 38%?
68% ist das interval von mittelwert minus 1SD bis mittelwert plus 1SD
38% = eine halbe SD von 100. also -7,5 bis +7,5
Mittelwert/SD und Transformation von Z-Werte SW-, Z-Werte IQ-Werte T-Werte Wertpunkte C-Werte Sten-Werte Stanine-Werte
Z-Werte =
Transformation: (X - Mx)/SD ; M: 0 ; SD: 1
Standartwerte Z-Werte:
Transformation: Z = 100 + 10 z ; M:100 ; SD: 10
IQ-Werte:
Transformation: IQ = 100 + 15 z ; M:100 ; SD:15
T-werte
Transformation: T = 50 + 10 z ; M: 50 ; SD:10
Wertpunkte:
Transformation: WP = 10 + 3 z
C-Werte
Transformation: C=5+2z
Sten-Werte
Transformation: ST ≈ 5.5 + 2 z / nur 10 ganzzahlige Werte
Stanine-Werte
Transforamtion: C≈5+2z / Nur 9 ganzzahlige Werte