vl3 Flashcards

1
Q

1) erklären sie den Begriff Schließende Statistik.
2) warum ist die schließende Statistik Fehler-behaftet?
3) was sind die Faktoren, Die eine solche Schätzung fehlerhaft machen?

A

1)
- Oft ist es unmöglich den Mittelwert (bsp.Körpergröße) der Grundgesammtheit ( zb 11.000 menschen) zu missen.
- Darum wählt man per Zufall eine Stichprobe (zb. 100 Menschen), misst diese und SCHÄTZT den Mittelwert ( x-quer ) von diesen 11.000 Menschen und schließt auf den WAHREN Mittelwert (Mü)
- Man schließt also von  (Teilmenge) auf μ (Grundgesamtheit)

2)

  • würde man weiter 100 zufällig gewählte Stichproben nehmen dann würde es sicherlich nicht den selben geschätzten Mittelwert ergeben.
  • Das Ergebnis (der von x-quer auf Mü geschlossener Mittelwert) kann ABWEICHEN

3)
- dieser schätzfehler wird umso größer sein,

  1. je KLEINER DIE STICHPROBE (also n) ist,
  2. und je mehr die Korpergröße unter den 11.000 Studentinnen überhaupt variiert, also JE GRÖßER DIE STREUUNG (σ) DES MERKMALS IN DER GRUNDGESAMMTHEIT.
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2
Q

was ist Deskriptive Statistik

A
  • Die deskriptive Statistik hat zum Ziel, empirische Daten durch TABELLEN Kennzahlen (auch: Maßzahlen oder Parameter) und GRAFIKEN ÜBERSICHTLICH DARZUSTELLEN und zu ORDNEN
  • Dies ist vor allem bei UMFANGREICHEN DATENMATERIAL sinnvoll, da dieses nicht leicht überblickt werden kann
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3
Q

INFERENZSTATISTIK

A

Als Inferenzstatistik bezeichnet man das TEILGEBIET der Statistik, DAS DIE METHODEN und Verfahren der Statistik MIT MATHEMATISCHEN MITTELN ANALYSIERT beziehungsweise mit ihrer Hilfe erst BEGRÜNDET

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4
Q

was versteht man unter der Bedingten Wahrschelinlickeit?

A

unter der bedingten Wahrscheinlichkeit P(A|B) eines Ereignisses A,
versteht man DIE WAHRSCHEINLICHKEIT dieses Ereignisses in all jenen Fällen, in denen EIN BESTIMMTES ANDERES EREIGNIS– eben die Bedingung – EBENFALLS EINGETRETEN IST.

Der Ausdruck P(A|B) wird gelesen als “Wahrscheinlichkeit von A, gegeben B”

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5
Q

in welchem bereich liegen bei der binomalverteilung ca 95% der gesammten werte?

A

in dem bereich von MÜ-2·Sigma und MÜ+2·Sigma

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6
Q

Prototyp einer Deskriptiven Statistik:

A

Grundgesamtheit vollständig erhoben, Keine Verallgemeinerungsabsicht darüber hinaus

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7
Q

Schätzung von μ ist mit Fehler behaftet  Schätzfehler wird im Mittel umso größer,

A
  1. je kleiner unsere Stichprobe (also n) ist

2. je größer die Streuung σ des Merkmals in Grundgesamtheit ist (je mehr Größe variiert)

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8
Q

Das Konzept der Wahrscheinlichkeit entspricht:

A

Das Konzept der Wahrscheinlichkeit entspricht weitgehend dem umgangssprachlich
gebräuchlichen Begriff der relativen Häufigkeit (P(Ereignis) = … )

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9
Q

Unter bedingter Wahrscheinlichkeit

A

Unter bedingter Wahrscheinlichkeit P(A|B) eines Ereignisses A versteht man die WK dieses Ereignisses in all jenen Fällen, in denen ein bestimmtes anderes Ereignis B (die Bedingung) ebenfalls eingetreten ist. Ausdruck P(A|B) = Wahrscheinlichkeit von A, gegeben B (B unten)

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