random Flashcards
was sind die eigenschaften einer normalverteilung?
- sie sind eingipflig, symmetrisch und schließen die fläche 1 ein.
- es gibt unendlich viele normalverteilungen die sich durch mittelwert und standartabweichung formen.
- die standartabweichung bestimmtdie erstreckungsbreite der verteilung. er zeigt wie eng sich die daten um den mittelwert herumschmiegen
-
was für einen einfluss haben die standartabweichungen auf die normalverteilung und was kann man dadurch herausfinden?
- durch die standartabweichungen kann man die genaue prozentzahl der fläche erfassen.
- dies geht mit einer rechnunug
- möchte man 95% der fläche erfassen die sich symetrisch um den mittelwert herumschmiegen, so berechne man:
μ +- 2 x Sigma - bei 68% : μ +- Sigma
- bei 99% : μ +- 2,75 x Sigma
was gilt für die standart-normalverteilung? wie sieht sie aus?
die variable X ist normalverteilt mit dem
μ = 0 und Sigma = 1
was ist die formel für die standartisierte variable?
Z = (X - μ) / Sigma
was macht man wenn man herausfinden möchte wie viel prozent einer grundgesammtheit 180 oder kleiner ist.
man berechnet den z-wert indem man, schaut in der tabelle der standartnormalverteilung nach und kann daraus die prozentzahl schließen.
was macht man wenn man herausfinden möchte wie viel prozent einer grundgesammtheit 160 oder größer ist
man berechnet den z-wert, und schaut nachwo dieser wert in der tabelle der standartnormalverteilung steht. dieser wert wirt mit 1-P subtrahiert. bsp: 1-0.25 = 0.75 = 75%
was macht man wenn man herausfinden möchte wie viel prozent einer grundgesammtheit zwischen 1,61M und 171m ist.
man hat zwei z-werte
zuerst errechnet man den Z2 wert und zieht dann den Z1 wert davon ab. damit hat man dann das stück rechts neben z1 weg.
was besagt das ZGT?
Die Summe von unabh ̈angigen Variablen ist unter sehr allgemeinen Voraussetzungen immer (angenähert) normal verteilt – und zwar ins- besondere auch dann, wenn diese Variablen selbst individuell nicht normal verteilt sind.
fu ̈r die Erwartung und Varianz des Mittelwerts x(strich) von n unabh ̈angigen Realisationen einer Zufallsvariablen gilt stets:
- μx(strich) = μ (mittelwert der mittelwertsverteilung entsprich dem originalmittelwert)
- varianz von x(strich) = varianz durch n.
was ist die rechnung der varianz in der binomialverteilung?
n x p x ( 1- p )
sigma ist die wurzel aus der Varianz
was kann man mit der z transformation erreichen?
man kann die wk errechnen wie warscheinlich es ist in 100 würfen ein ereignis genau k mal zu beobachten.
- die geht in dem man ein flächenstück jeweils unter und über k in die z transformation einsetzt. x(k)-μ durch sigma
- der wert ist die prozentzahl (die wk)
wie errechnet man den erwartungswert?
μ = n x p
wie erfasst man die mittleren 95% der binomialverteilung?
μ-2 x Sigma ; μ+2 x Sigma
welche bedingungen hat das intervall μ-2 x Sigma ; μ+2 x Sigma
- n ≥ 25
- 0.10 ≤ p ≤ 0.90;
wennp sehr klein ( 0.90) ist, dann muss n gro ̈ßer sein.
erläutere den fehler erster zweiter art.
der beta fehler:
wennman die h1 verwirft obwohl sie zutrifft.
was die korrekte zuweisung der h1
man verwirft die h1 und die Ho trifft zu.
wie lassen sich der alpha und beta fehler reduzieren?
durch einen größeren stichprobenumfang. wenn n sich vergrößert, denn nimmt die streuung ab.
wann setzt man die t-verteilungein?
- für konfidenzintervalle für mittelwerte.
- jeder stichprobenumfang hat eine individuelle t-verteilung.
- notwendige taden sind dafür “n”