VL 3 Flashcards

1
Q

Komponenten des Arbeitsgedächtnis nach Baddeley

A
  • phonologische Schleife „Anzahl Fenster zählen“
  • Voisuell-räumliches Notizbuch (VSSP) „sich seine Wohnung vorstellen“
  • Zentrale Exekutive „eine Strategie bilden“
  • Episodische Buffer
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2
Q

Rehersal um vom KZG ins LZG

A

wiederholen bis es übergeht, nicht sehr effektiv

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3
Q

levels of processing

A

Typ 1: Oberflächenmerkmale (nur wiederholen, nicht bedeutungsvoll)
Typ 2: Semantisch (Inhaltlich verarbeiten, so können Verknüpfungen gebildet werden im Langzeitgedächtnis.)

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4
Q

Doppelaufgaben-Ansatz

A

KZG wird mit Spannmassen ausgelastet (eigentlich). Zusätzlich haben Baddley und Hitch Schlussfolgerungsaufgaben hinzugefügt. Die Reaktionszeit stieg stark an je mehr Zahlen erinnert werden von der Zahlenspannreihe. Die Fehleranzahl von der Schlussfolgerungsaufgabe blieb jedoch sehr gering. daraus folgt, dass Spannenmasse NICHT die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses messen.

-> auch wenn das Kurzzeitgedächtnis ausgelastet ist, kann das Arbeitsgedächtnis noch abliefern.

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5
Q

Phonologische Schleife beim Spracherwerb

A

Wichtig um längere Sätze zu bilden (man muss sich den Anfang des Satzes merken können)

Sehr wichtig für den Erwerb von der Erstsprache und später Fremdsprachen. -> man muss neue Wörter abspeichern mit Wiederholung und ohne dass man eine Querverbindung machen kann.

Auch wichtig für Handlungssteureung: Laut vor sich hersagen was man machen will bei schwierigen Situationen

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6
Q

Corsi Spanne

A

Test für räumliche Spanne. Auf dem Tisch sind Blöcke, auf welche der VL in einer Reihenfolge zeigt, VPN muss dann in der selben Reihenfolge auch auf die Blöcke zeigen, Anzahl höchste korrekte Reihenfolge zeigt die Spanne des räumlichen Kurzzeitgedächtnis.

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7
Q

Dorsaler Pfad

A

WO- Pfad

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8
Q

Ventraler Pfad

A

Was-Pfad

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9
Q

SAS Modell von Norman und Shallice (1986)

A

Zwei Arten des Handelns:

  1. CS (Automatisch, gewohneheitsbasiert) Connection Scheduling - der Autopilot
  2. SAS Supervisiory attention system: Kontrollinstanz, kommt zum Einsatz bei schwierigeren Situationen. Dort wo willentliche Aktionen ins Spiel kommen.
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10
Q

Die Zentrale Exekutive

A

Funktionen:
- Aufmerksamsfokus aufrechterhalten
- Aufmerksamkeit steuern (aufmerksam nach dem Taxi, dass auf dem Weg ist immer wieder schauen)

Aufgabe um die zentrale Exekutive zu testen:
- Zufallszahlen generieren (ohne in Zahlenfolgen zu fallen)

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11
Q

Artikulatorische Unterdrückung (verbale Unterdrückung des verbalen Arbeitsgedächtnis)
vs.
Finger tapping (Unterdrückung visuell-räumliches Arbeitsgedächtnis)
vs.
Zufallszahlen erstellen

im Bezug auf Schach

A

die Artikulatorische Unterdrückung (bla bla bal aufsagen) störte das Schach spiel nicht. - auditatives Arbeitsgedächtnis weniger relevant für Schach.

Wenn jedoch das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis durch finger tapping gestört wurde, litten die Schachtalente darunter.

zentrale Exekutive: Zufallszahlen generieren störte am meisten

—> visuell-räumliche (VSSP) und Zentrale Aufmerksamkeit (ZE) sind am meisten involviert bei Planung und Abruf.

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12
Q

Zentrale Exekutive beim Autofahren

A

Während des gespräch führen ist das Auto fahren gestört, in schweren Situationen verstummt der Beifahrer automatisch.

Daher ist telefonieren beim Autofahren sooo gefährlich! die zentrale Exekutive ist gestört, der Gesprächspartner geht jedoch null darauf ein.

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13
Q

Episodischer Buffer (Baddeley)

A

die Verbindung zwischen Kurz- und Langzeitgedächtnis
Er sorgt dafür, dass wir Erinnerungen (z.B. an einen Urlaub) als Episode und nicht nur als Einzelerinnerungen abrufen können.

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14
Q

Desktop Metapher des Arbeitsgedächtnis

A

Gemessen durch komplexe Spannenmasse.

Im Gegenzug zu Baddeleys Modell wird das Arbeitsgedächtnis nicht in einzelnen Kompotnenten eingeteilt, sondern ist wie ein PC Desktop wo in einem Raum verschiedne Aufgaben gelöst werden.

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