VL 07 - Unternehmensmodellierung Flashcards

1
Q

Nenne relevante Modelltypen nach Taylor (5)

A
  • Datenmodelle
  • Prozessmodelle
  • Simulationsmodelle
  • Workflowmodelle
  • Finanzmodelle
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Q

Einordnen von Medelltypen

  • mathematisches Optimierungsmodell, Simulationsmodell
  • Organigramm, Softwarearchitektur
  • Referenzmodell
  • Prognosemodell
A
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3
Q

Prinzipien der Modellierung (5)

A
  • Modelliere einfach – denke kompliziert
  • Beginne klein und erweitere
  • Teile und herrsche – vermeide Mega-Modelle
  • Nutze Metaphern, Analogien und Ähnlichkeiten
  • Verliebe Dich nicht in Daten
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4
Q

Was sind die Ziele von der Unternehmensmodellierung?

A

Systematisierung von Informationsflüssen

Datenintegration ( 1 Single Source of Truth)

Grundlagenplanung für IT Infrastruktur und Datenhaltungskonzepten

Reorganisation

Funktionsintegrierung (Anwendungsoptimierung)

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5
Q

Unterschied Daten- und Funktionsintegration

A

Datenintegration:

Verbesserung der Vollständigkeit und Richtigkeit/Konsistenz der Daten, Aktualität

Funktionsintegration:

Neukonzeptionierung der Anwendungen als Integration von Einzelanwendungen, die an Prozessen beteiligt sind

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6
Q

Was bedeutet ARIS?

A

Architektur integrierter Informationssysteme

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7
Q

Wonach unterscheidet ARIS? (2)

A

Informationsdienstleistungen

Umfelddaten (nicht eingebunden, aber nutzbar)

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8
Q

Was ist das Ziel von ARIS?

A

Die Konzeptionierung von Anwendungssystemen

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9
Q

Was sind die Anforderungen an eine ARIS Modellierung? (6)

A
  • Implementierungsunabhängig
  • abstrakt
  • formal
  • Modularisierbar
  • Analysierbar
  • nachvollziehbar
  • ausführbar
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10
Q

Was sind die Anforderungen an Software? (4)

A
  • kurze Entwicklungszeiten
  • Flexibilität
  • Anpassungsfähigkeit
  • Kombinationsmöglichkeit
  • Baukastensystem
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11
Q

Nenne (3) Kritikpunkte der Objektorientierten Modellierung

A

Statische Darstellung führt zur erschwerten Prozessanalyse

Transformation der Planung führt zu schweren Implementierung

Modellübergreifende Integration ist häufig schwer

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12
Q

Nenne den Vorgang des integrativen Unternehmensmodells

A

Repräsentierung: Daten & Prozesse werden abgebildet

-> Verständnis und Potenzialerkennung

Simulation:

Abbildung von Zukunftsszenarien (Testing)

Ausführung (Erstellung von Anwendungssoftware)

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13
Q

Was ist eine Simulation?

A

Nachbildung eines dynamischen Prozesses in einem Modell, um zu Erkenntnissen zu gelangen, die auf die Realität übertragbar sind

Nachahmung des Betriebs eines realen Prozesses oder Systems über die Zeit

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14
Q

Was sind die Vorteile des integrativen Unternehmensmodells? (3 + 1)

A

Vereinfacht die Implementierung

Systemstrukturierung ist möglich

Realisierung aller Modelltypen ist möglich I

mplementierungsaspekt: Objekte könnten seperat getestet, ausgetauscht, modifiziert und wiederverwendet werden

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15
Q

Was ist der Vorteil eines Simulationsvorgangs?

A

Sorgt meistens für Kostenersparnisse bei späteren Änderungen und Zeitersparnis im Entwicklungsprozess

Gründe: Leistungsmessung, Optimierung, Ausfallvorbereitung

Antworten wo Optimierung zu Komplex

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16
Q

Nenne drei unterschiedliche Arten einer Systemanalyse

A

Echtsystem

physikalisches Modell

Mathematisches Modell (statisch oder dynamisch) wenn mathematisch nicht geht -> Simulation