Vielseitigkeit Flashcards

1
Q

Erklären Sie kurz das Wesentliche der Kreativitätsmethode Brainstorming

A

Sitzungsteilnehmer rufen einem Sitzungsleiter spontane Ideen zu einer gegebenen Fragestellung zu. Alle Ideen werden notiert
* Jegliche Bewertung und Kritik ist untersagt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wie lauten die Schritte des Problemlösungsprozesses?

A
  • Problemdefinition
  • Ursachenanalyse
  • Lösungsentwicklung
  • Umsetzung
  • Evaluation
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Nennen Sie drei Moderationstechniken, die im Projektmanagement angewendet werden können.

A
  • Brainstorming
  • Mindmapping
  • Metaplan-Technik
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Nennen Sie zwei Nutzenargumente für ein Big Picture

A

Ein Big Picture fördert das gemeinsame Verständnis der Projektziele und erleichtert die Kommunikation im Team.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was ist das wesentliche Ziel von Brainstorming?

A

Kreative und vielfältige Ideen zu einem Thema oder Problem zu sammeln, ohne diese zunächst zu bewerten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Treffen Sie zwei Aussagen, die agile Spiele beschreiben

A
  • In agilen Spielen werden die agilen Prinzipien und Werte verständlich und praxisnah erlebbar gemacht
  • Agile Spiele lehren die Teilnehmer mit agilem Vorgehen umzugehen
  • In agilen Spielen werden die agilen Rituale spielerisch geübt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Erklären Sie kurz das Wesentliche der Kreativitätsmethode Brainwriting (6-3-5)

A
  • 6 Teilnehmende, 3 Lösungsvorschläge auf einem Blatt, 5 mal weitergeben
  • Fas Blatt wird solange im Kreis weitergereicht, bis es wieder beim ersten Teilnehmer ankommt
  • Das Blatt des Nachbarn wird durchgelesen, Ideen weiterentwickelt und neue Ideen ergänzt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Nennen Sie die 7-W-Fragen der Problemlösung

A
  • Was ist das Problem
  • Wo genau liegt das Problem
  • Warum tauch das Problem immer wieder auf
  • Wer ist beteiligt
  • Wie macht sich das Problem bemerkbar
  • Wann taucht das Problem auf
  • Wieviel kostet und das Problem
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Nennen Sie mögliche Techniken zur Problemlösung

A
  • Pareto Analyse
  • 7 W Fragen
  • Ishikawa Diagramm ( Ursachen-Wirkungs-Diagramm)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Nennen Sie zwei Argumente warum Sitzungen und Workshops moderiert werden müssen

A
  • Die Teilnehmer können sich besser auf Inhalte konzentrieren
  • Der zeitliche Rahmen wird dadurch eingehalten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was ist das Pareto Prinzip und was bedeutet es für das Projektmanagement?

A
  • Das Pareto Prinzip besagt allgemein, das 20% aller möglichen Ursachen eines Problems im Projekt 80% der gesamten Wirkung ausmachen.
  • Es unterstützt dabei, Ursachen eines Problems und deren Auswirkung für das Gesamtproblem zu bewerten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was sind die Bereiche in einem Ishikawa Diagramm? Skizzieren Sie ein Beispiel

A

Auch Fischgräten Diagramm
* Mensch
* Methode
* Material
* Mitwelt
* Maschine
* Management

Die Gräten sind die Bereiche/Kategorien mit den Ursachen, der Kopf das Problem

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Nennen Sie 5 Moderationstechniken

A
  • Ein-Punkt-Abfrage
  • Mehr-Punkt-Abfrage
  • Kartenabfrage
  • Mind-Mapping
  • Brainstorming
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Wie heissen die fünf grundsätzlichen Kreativitätstechniken?

A
  • Assoziationstechniken
  • Analogietechniken
  • Konfrontationstechniken
  • Analytische (diskursive) Techniken
  • Mapping-Techniken
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Wie heissen die Phasen im kreativen Prozess?

A
  • Verifikation: Ideen prüfen und präzisieren
  • Vorbereitung: Entstehen des Problembewusstseins
  • Erleuchtung: Plötzliche Idee; intuitive Einsicht
  • Inkubation: Entspannung, Unterbewusstsein arbeitet; divergente Phase
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Wie werden mit einem morphologischen Kasten neue Lösungen entwickelt?

A
  • Bestehende Lösungen werden anhand der Ausprägen verbunden.
  • Neue Lösungen können systematisch generiert werden, indem man andere Ausprägungskombinationen verbindet
  • Er enthält Parameter und die zugehörigen möglichen Merksmalsausprägungen