V9/10 Büro Flashcards

1
Q

Büro als kommunikativer Ort

A
o	Der Gemeinschaft
o	Unternehmenskultur 
o	Begegnung 
o	Kreativität 
o	Synergien fördern
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2
Q

Nutzungstrategien

A
o	Kriterium: 
	Akzeptanz des Nutzers
	Mietbüro oder Firmensitz
	Organisationsstruktur eines Unternehmens. 
o	Großraumbüro
o	Zellenbüro
o	Gruppenbüro
o	Kombibüro
o	Buisness-Club
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3
Q

Großraumbüro

A
o	400m^2 – 1600m^2 groß
o	Raumtiefe 20m – 30m
o	Geschosshöhe 3,75m – 4,50m (min. 3m)
o	Frei beispielbarer Raum.
o	Große Raumtiefen erzeugen hohen gebäudetechnischen Aufwand.
	Vollflächiger Doppelboden.
	Klimaanlage.
	Künstliche Belichtung.
o	Keine Sicht nach Außen von allen Plätzen.
o	Akustische Störungen.
o	Mangel an Rückzugsmöglichkeiten.
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4
Q

Gruppenbüro

A

o 100m^2 – 400m^2
o Gebäudetiefe 12m – 24m
o Geschosshöhe 3,50m – 4,00m (min. 3m)
o Offene Büros für überschaubare Gruppen.
o Natürliche Belichtung und Belüftung möglich (geringe Raumgröße und -tiefe).
o Sinnvoll für Routine-Sachbearbeitung mit hohem Maß an internem Kommunikationsbedarf + Geringe Anforderungen an die Konzentration.

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5
Q

Zellenbüro

A

o Gebäudetiefe 12m – 13m
o Geschosshöhe 2,75m – 3,5m (min 2,5m)
o Oft in hierarchisch organisierten Unternehmen.
o Einzel- und Doppelzimmer reihen sich an meist künstlich belichteten Fluren.
o Ein- oder zweibündige Bauweise.
o Konzentriertes Arbeiten
 Mit individuellen regelbare, Raumklima.
 Keine informelle Kommunikation, keine Möglichkeit der Begegnung.

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6
Q

Kombibüro

A

o Kombination aus Großraum und Zellenbüro.
o Gebäudetiefe 12,5m – 15m
o Geschosshöhe 3,25m – 3,5m
o Struktureller Dreibund.
o Sehr kleine Einzelbüros.
o Glastrennwände zur Mittelzone.
o Tiefe Verbindungszone dient der Kommunikation und Begegnung.
 Keine reine Erschließungsfläche.
o Rückzug und Konzentration sind möglich, aber auch gezielte und zufällige Kommunikation.

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7
Q

Buisness - Club

A

o Keine festen Arbeitsplätze.
o Den Arbeitsplätzen werden bestimmte Funktionen zugeordnet.
 Die Nutze wählen flexible den passenden Arbeitsort.
o Papierloses Büro ist ein Muss.

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8
Q

Gebäude-Anforderungen

A

o Die unterschiedlichen Nutzungsstrategien erfordern unterschiedliche bauliche Rahmenbed.
 Fassadenraster / Gebäudetiefe
 Technische Infrastruktur.
o Basieren auf…
 Bildschirmarbeitsplatzverordnung (BildscharbV)
 Arbeitsstättenveror. (ArbStättV)
 Arbeitsstättenricht. (ASR).

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9
Q

Arbeitsstättenverordnung

A

o Nach der neuen Arbs.v. gibt es keine festen Mindestmaße mehr.
o Orientierung an der alten Arbs.v. §23
 Lichte Höhe muss in Arbeitsräumen bei einer Grundfläche von
• Weniger 50m^2 min 2,50m.
• Mehr 50m^2 min 2,75m.
• 100m^2 min 3m.
• 2000m^2 min 3,25m.

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10
Q

Bildschirmarbeitsplatz

A

o Blickrichtung zum Bildschirm parallel zur Fensterfront (Vermeidung von Blendung).
 Tischtiefe mind. 0,80m.
 Tischbreite min. 1,20m

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11
Q

Erschließung

A

o Abhängig von den Fluchtweglängen.
o Abhängig vom städtebaulichen Kontext.
o Abhängig von der Nutzung.
o Klarheit der Erschließung dient der Orientierung und der Übersicht.
o Die Erschließung soll den Aufenthalt und die zufällige Begegnung anregen.

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12
Q

Konflikt zwischen Innen und Außen

A
o	Ziele:
	Effizient der Arbeitsplätze.
	Kommunikation und Konzentration.
	Die „richtige Adresse“. 
	Identitätsstiftendes Erscheinungsbild.
o	Strategien: 
	Netzwerk
	Gestapelte Aterien
	Gebäude ohne Etagen
	Bürolandschaft
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