V8_CAx Flashcards

1
Q

Wofür steht CAx?

A

Computer-Aided Everything

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2
Q

Nenne Beispiele für CAx Systeme:

A
  • CA-Manufactruing
  • CA-Enginering
  • CA-Quality Assurance
  • CA-Design
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3
Q

Was ist PLM?

A

Product Lifecycle Management
* konsequente Vorausplanung aller Produkt-Lebensphasen

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4
Q

Was ist PDM?

A

Product Data Management
* Management der Produktdaten in der Produktentstehung

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5
Q

Ordne den digitalen Produktentstehungsprozess den CAx Abschnitten zu:

A
  • Konstruktion (CAD)
  • Absicherung/ Freigabe (CAE)
  • Testen (CAE)
  • Produktionsplanung (CAM)
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6
Q

Nenne den Ablauf der CAx Kette:

A
  1. Konzeption & Design
  2. Rapid Prototyping & Tooling
  3. NC & Simulation
  4. Herstellung Serienwerkzeug
  5. Werkzeugveredelung & -reparatur
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7
Q

Nenne Konstruktionsmethodiken zum Aufbau von 3D-CAD-Modellen:

A
  • Assoziative Konstruktion
  • Parametrische Konstruktion
  • Parametrisch-assoziative Konstruktion
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8
Q

Nenne Modellarten inkl. ihrer Eignung für die CAM-Planung:

A
  • Kantenmodell (ungeeignet)
  • Flächenmodell (bedingt geeignet)
  • CSG Volumenmodell
  • B-Rep Volumenmodell
  • Freiformkurven und -flächen
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9
Q

Nenne gängige systemneutrale Schnittstellenformate:

A
  • STL (Standard Tesselation Language)
  • IGES (Initial Graphics Exchange Specification)
  • JT (Jupiter)
  • STEP (Standard for the Exchange of Product Data)
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10
Q

Welche Nachteile und Fehler können vorliegen beim CAD-Datenaustausch mit Formaten der indirekten Konvertierung?

A
  • Parametrik wird nicht übertragen
  • Großer Aufwand bei der Aufbreitung von unvollständigen 3D-CAD-Modellen für die CAM-Programmierung
  • Nicht geschlossene Flächen im 3D-CAD-Modell
  • Ungewollte Kanten entstehen im 3D-CAD-Modell
  • Import führt zu Abweichungen der Geometrie des 3D-CAD-Modells
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11
Q

Warum ist es ungünstig, eine 2D-Zeichnung bei der Fertigungskonstruktion von Freiformflächen zu verwenden?

A
  • Darstellung von Freiformflächen durch Schnittdarstellungen oder die Angabe von Maße ist nicht möglich
  • Fehlende Produktfertigungsinformationen geben Zusatzmaße und -Informationen an, die bei der Konstruktion auf Nennmaß nicht in der Bauteilgeometrie entnommen werden können
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12
Q

Nenne die Konstruktionskriterien:

A

Funktionsgerechte Konstruktion
* Bauteilgeometrien entsprechend Auslegung
* Kompakte Bauform
* Berücksichtigung aerodynamischer Aspekte

Fertigungsgerechte Konstruktion
* Bauteilkonstruktion unter Berücksichtigung der gewählten Fertigungsverfahren
* Materialwahl nach funktionellen und fertigungsgerechten Aspekten

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13
Q

Was muss bei funktions- und sicherheitskritischen Bauteilen in der Konstruktionsphase beachtet werden?

A
  • Berechnung biegekritischen Drehzahl
  • FEM Modalanalyse
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14
Q

Welche Schwingungsmoden können bei der Konstruktionsauslegung einer Mikrogasturbine auftreten?

A
  • Translatorische Schwingungsmoden
  • Rotatorische Schwingungsmoden
  • Biegekritische Schwingungsmoden
  • Mischformen der genannten Moden
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15
Q

Erläutere Rapid Prototyping:

A
  • Generativer, schichtweiser Aufbau von Bauteilen direkt aus CAD-Daten
  • kein Einsatz von Formen und Werkzeugen
  • Erschließung hoher wirtschaftlicher Potentiale bei Fertigung komplexer Geometrien in kleiner Stückzahl
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16
Q

Erläutere Rapid Tooling:

A
  • Gleiche Prinzipien und charakteristischen Merkmale wie beim Rapid Prototyping
  • Schichtweiser Aufbau von formgebenden Werkzeugen (direktes RT)
  • Abformende Herstellung von Werkzeugen anhand schichtweise aufgebauter Urmodelle (indirektes RT)
17
Q

Was ist die Vorwärtsplanung/Foreward Engineering?

A

Klassische Vorwärtsentwicklung nach Anforderungen, Normen und Kundenwünschen (Konstruktion)

18
Q

Was ist die Rückwärtsplanung/Reverse Engineering?

A

Rückführung der Merkmale eines Objektes in ein reproduzierbares Ausgangsmodell

19
Q

Nenne den Ablauf der rechnergestützten Technologieplanung:

A
  1. Analyse d. Bearbeitungsaufgabe
  2. Prozessauslegung
  3. Maschinenauswahl
  4. Generierung des NC Code
  5. Optimierung
20
Q

Nenne unterschiedliche Schnittmethoden:

A
  • One Way (Gleich- oder Gegenlauf)
  • Zick Zack (Gleich- und Gegenlauf)
  • Spiralförmige Bewegung
21
Q

Welche Werkzeugwegstrategie wird im Regelfall genutzt?

A

Gleichlauf

22
Q

Nenne Inputs für die Fräsprozesssimulation:

A
  • Bauteil
  • Werkzeugmodell
  • Werkzeugbahn
  • Prozessparameter
23
Q

Nenne Bestandteile der Fräsprozessimulation:

A
  • Eingriffssimulation
  • Spansimulation
  • Kraftsimulation
24
Q

Nenne Outputs der Fräsprozessimulation:

A
  • Werkzeugabdrängung
  • Verschleißvorhersage
  • IPW
25
Q

Nenne die simulationsgestützte Vorgehensweise bei der Bahnplanung:

A
  1. Konstruktion des Bauteils
  2. CAM-Planung des Bauteils
  3. Post-Processing
  4. Fertigung des Bauteils
26
Q

Von welchen Einflussfaktoren ist die Wahl einer Frässtrategie abhängig?

A
  • Bauteilgeometrie
  • Bearbeitungsstrategie (Schruppen, Vorschlichten, Schlichten)
  • Bauteilwerkstoff
  • Zu erzielende Oberflächenqualität
27
Q

Wozu dient die Maschinen- und Materialabtragssimulation?

A
  • Überprüfung auf Kollisionen zwischen Werkstück, Werkzeug und Maschinenkomponenten
  • Überprüfung von Achsbewegungen
  • Kontrolle des Eingriffs des Fräswerkzeugs während der Bearbeitung
  • Kontrolle einer gleichmäßigen Restmaterialverteilung
28
Q

Erläutere die Werkzeugführung einer 3-Achsbearbeitung:

A

Simultan drei translatorische Achsen veränderbar

29
Q

Erläutere die Werkzeugführung einer 3+2-Achsbearbeitung:

A

Simultan drei translatorische Achsen veränderbar bei fester Orientierung zur Bearbeitungsfläche

30
Q

Erläutere die Werkzeugführung einer 5-Achsbearbeitung:

A

Simultan drei translatorische und zwei rotatorische Achsen veränderbar