User-Centered Design Flashcards

1
Q

Beschreibe das ABC-Modell

A

bildet Grundlage, um ergonomische Prinzipien der Programmierung im IT-Bereich zu definieren

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2
Q

Was ist das Wasserfallmodell?

A

Lineares Verfahren (mit Rücksprüngen) zum Entwickeln von Software

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3
Q

Welche Probleme hat das Wasserfallmodell?

A
  • Rückschritte sind teuer
  • Nutzer kommt relativ spät in Kontakt mit dem System -> dann keine großen Änderungen mehr möglich
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4
Q

Nenne die 5 Schritte, um die Risiken vom Wasserfallmodell zu minimieren

A
  • STEP 1: Preliminary Program Design
  • STEP 2: Document the Design
  • STEP 3: Do it Twice -> Prototypen
  • STEP 4: Plan, Control & Monitor Testing
  • STEP 5: Involve Customer
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5
Q

Beschreibe das V-Modell

A

Zusätzlich zu Entwicklungsphasen definiert V-Modell auch Vorgehen zur Qualitätssicherung (Testen)

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6
Q

Welche Probleme haben lineare Modelle?

A
  • Entwicklungsprozesse laufen meist nicht
    geradlinig ab
  • Rückschritte in linearen Modellen führen
    zu Verzögerungen und Kosten
  • verspätete Änderungen in Anforderungen lassen sich nur schwer oder manchmal gar nicht umsetzen
  • Schritte benötigen unterschiedlich lang
  • menschliche Ressourcen werden oft nicht optimal ausgenutzt
  • finales Produkt ist erst am Ende zu erkennen (meist werden keine oder zu wenige Prototypen entwickelt)
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7
Q

Beschreibe das Spiralmodell

A
  • Spiralmodell arbeitet zyklisch in Quadranten
    1. Ziele aufstellen
    2. Risikoanalyse und Prototyping
    3. Entwicklung und Test
    4. Planung des nächsten Zyklus
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8
Q

Auf welchen Prinzipien basiert das Unified Process?

A

ist iteratives Vorgehensmodell, welches auf folgenden
Prinzipien basiert:
- Anwendungsfall- (engl. Use-Case-)
getrieben
- Architektur im Zentrum der Planung
- Risiko-fokussiert

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9
Q

Aus welchen Phasen besteht das Unified Process Modell?

A
  1. Initialisierung (engl. Inception)
  2. Ausarbeitung (engl. Elaboration)
  3. Entwicklung (engl. Construction)
  4. Übergabe (engl. Transition)
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10
Q

Welche Meilensteine gibt es im Unified Process Modell?

A
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11
Q

Was ist das Rational Unified Process (RUP)?

A

ist konkrete Implementierung des Unified Process

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12
Q

Welche Probleme gibt es bei iterativen Modellen?

A
  • Teilprodukte, die in Gesamtprodukt zusammengefasst werden, können häufig nachträglich nur schwer geändert werden
  • Aktivitäten können innerhalb einer Iteration unterschiedlich lange Zeit benötigen
  • Entwicklungszyklen müssen gelegentlich stärker voneinander entkoppelt werden
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13
Q

Nenne die IxD-Ebenen

A
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14
Q

Beschreibe das iterative Vorgehen des UCD

A
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15
Q

Was sind Wegwerf-Prototypen?

A

sind Prototypen, aus denen nur Erkenntnisse, aber nicht Prototyp selber weiter verwendet werden

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16
Q

Was sind evolutionäre Prototypen?

A

sind Prototypen, die in jeder Iteration weiter verfeinert werden und aus denen finales interaktives Produkt entsteht

17
Q

Was sind Vorteile von Skizzen?

A
  • Geringe Umsetzungszeit
  • Bereitschaft darüber zu diskutieren, da kein großer AUufwand (Bereit für Kritik)
18
Q

Nenne Misserfolgsfaktoren, die in Interviews mit IT-Managern zur Identifizierung von von IT-Projekten herauskamen

A
  1. Lack of User Input
  2. Incomplete Requirements & Specifications
  3. Changing Requirements & Specifications
  4. Unrealistic Expectations
  5. Unclear Objectives
19
Q

Nenne die zentralen Schritte des User-Cenered Designs

A
  1. Definition des Kontexts
  2. Beschreibung der Benutzer
  3. Task-Analyse
  4. Anforderungsspezifikation
  5. Systementwurf / Basisdesign
  6. Iterative Mockups & Prototypen
  7. Usability Tests und Alternativen
  8. Iterative Tests & Redesign
  9. Updates & Wartung
20
Q

Was geschieht bei der Definition des Kontexts?

A
  • Interaktionsdesigner beschreiben Kontext des Produktes (Details über Nutzung)
  • Marktanalyse, um Erwartungen direkter
    und indirekter Nutzer zu erfahren
21
Q

Was betrachtet man bei der Beschreibung der Nutzer?

A

Betrachtung physischer (Alter, Geschlecht,
Größe …), kognitiver (Gedächtnis,
Lesefähigkeit …), kultureller (Sprache,
Symbole …) und sozialer Fähigkeiten und
Limitierungen der Benutzer sind relevant

22
Q

Was sind primäre Nutzer?

A

direkte Benutzer

23
Q

Was sind sekundäre Nutzer?

A

Gelegenheits- oder Mitbenutzer

24
Q

Was sind tertiäre Nutzer?

A

Entscheider über Kauf

25
Q

Was geschieht bei der Taskanalyse?

A
  • Ziel ist formalisierte Beschreibung dessen,
    was Benutzer mit Produkt machen bzw.
    machen wollen
  • Grundlage sind Interviews mit und
    Beobachtungen von Benutzern
26
Q

Was geschieht während dem Systementwurf/Basisdesign?

A
  • Anforderungen und Spezifikationen werden
    in Systemkomponenten übersetzt
  • Zusammenfassung aller Komponenten
27
Q

Was geschieht während der Prototypenentwicklung?

A
  • iterative Entwicklung von Prototypen
    zunehmender Funktionalität
  • finaler Prototyp kann als Produkt
    implementiert werden
28
Q

Welche Evaluationen gibt es während der Evaluation?

A
  1. Expertenevaluation (frühe Phasen): Evaluation durch Experten ist häufig effizient und führt zu schnellen Resultaten
  2. Benutzerevaluation (späte Phasen): Benutzer sollen mit Prototypen Aufgaben lösen
29
Q

Was kommt zuerst?
Funktionstests/Benutzertests

A

Funktionstests