Usability Flashcards

1
Q

Wie ist Intuition definiert?

A

Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes oder bewusste Schlussfolgerungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was sind typische Fälle, die zu einer kognitiven Belastung führen?

A
  • Zeitdruck
  • Multitasking
  • Entscheidungen unter starker emotionale Belastung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Welche Arten an kognitiver Belastung gibt es?

A
  • Lernbezogene
  • Intrinsische: mit Aufgabe verbunden
  • Extrinsische: durch Medium verursacht
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Wie kann man kognitive Belastung ziemlich schnell messen?

A

Über die Performance in Nebenaufgaben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Nenn die Elemente des Arbeitsgedächtnismodells von Baddeley und Hitch

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was sagt J. Raskin zur Intuition?

A

Dass intuition gleich familiar ist

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was sind Affordanzen nach Gibson?

A
  • alle vom Gegenstand zur Verfügung gestellten Gebrauchseigenschaften, welche objektiv messbar und abhängig von individuellen Fähigkeiten des Benutzers sind
  • All Action Possibilities
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was sind Affordanzen nach D. Norman?

A
  • alle vom Gegenstand zur Verfügung gestellten und vom Benutzer wahrgenommenen Gebrauchseigenschaften
  • “All Perceived Action Possibilities”
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was sind hidden Affordances?

A

Actual actions possibilities, die aber nicht gesehen werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was sind false Affordances?

A

Perceived actions possibilities, obwohl sie keine echten sind

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Welche Einschränkungen gibt es in Bezug auf Affordanzen?

A
  • physisch, z.B. schwere Geräte können vom Menschen nicht benutzt werden
  • physikalisch, z.B. Mauszeiger kann nicht über Bildschirmrand hinaus bewegt werden
  • logisch, z.B. Vorgabe für Anordnung von Schalterleisten für Geräte
  • kulturell, z.B. rote Ampel kann „Stopp! “ bedeuten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was sind explizite Affordanzen?

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was sind Pattern Affordanzen?

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was sind metaphorische Affordanzen?

A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was ist Skeuomorphismus?

A

Designrichtung bei der man sich an Objekten aus dem Alltag orientiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Was kann das Problem lösen?

A

Mentale Modelle

17
Q

Was ist ein Mentales Modell?

A
  • ist Repräsentation eines Gegenstandes oder Prozesses im Bewusstsein eines Lebewesens und ist daher nur Ausschnitt der Wirklichkeit
  • hilft Benutzer Vorstellung von Gegenständen oder Prozessen zu manifestieren
18
Q

Wie entstehen mentale Modelle?

A
19
Q

Was ist ein Konzeptionelles Modell?

A
  • Konzeptionelles Modell beschreibt Konzepte aus Sicht des Anwendungsbereichs und dient zur Klärung der Terminologie und Anforderungen
  • Konzeptionelles Modell spiegelt System aus Sicht des Interaktionsdesigners wieder
20
Q

Was sind Interface Metaphern?

A
21
Q

Was ist Mapping?

A
  • Hauptaufgabe des IxD ist es (interne) Intentionen der Benutzer auf (externe) Gestaltungselemente (z.B. Formen, Buttons oder Icons) abzubilden
  • wenn Abbildung (engl. Mapping) gelingt, ist Design gelungen
22
Q

Was sind Image Schemata?

A
  • Image Schemata sind grundlegende Bausteine wiederkehrender basaler Erfahrungen
  • aus Interaktion mit Umwelt werden ähnliche, wiederkehrende dynamische Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster abstrahiert und multimodal repräsentiert