Umwelt Flashcards

1
Q

der Plastikmüll

A

ein großes Diskussionsthema der heutigen Zeit ist, wie man Plastikmüll vermeiden oder zumindest reduzieren kann

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2
Q

der Verpackungswahn

A

manchen Produkten sieht man den Verpackungswahn der Hersteller an. Sie sind zuerst in Folie eingepackt, dann noch einmal in einen Karton, der wiederum mit plastikfolie umhüllt ist.

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3
Q

ein Leben ohne Plastik

A

Redewendung:

  1. wir haben so viel plastik müll, es schadet der Umwelt. Wir könnten weniger Plastik benutzen, aber nicht auf plastik verzichten. Plastik hat viele vorteilen. Im Krankenhaus, kann man ohne Plastik nicht arbeiten. ich weiss nicht wie man das verstreten kann. Im vergleich zu anderen Materiale, ist Plastik viel leichter.
  2. Ich muss mir noch überlegen.
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4
Q

beitragen

A

to contribute, to conduce

  • to add something to something = etwas zu etwas beitragen
  • zu etwas beitragen= to contribute to something
  • dazu beitragen etwas zu tun = to go towards something
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5
Q

wie kann man auf Plastik verzichten?

wie können wir auf Plastik ersetzten? Verzichten?

A
  • ich stimme dir überein
    1. wir können versuchen weniger Plastik zu nutzen. Die Umwelt zu schützen ist eine Globale verantwortung. Wir sollen auf Verpackungswahn aufpassen, und versuchen sie zu vermeiden. Die Gewohnungheit veränderung
    2. Ich möchte etwas dazu ergänzen. Die System sollen sie selbst verändern. Menschen sollen sie sich nicht nur auf der Verpackungswahn konzentierien, sondern nur auf der Inhalt. Ich meine dass Menschen sich gewöhnen sollen, sich nur um den Inhalt des Packets bemühen. (sich nur für den Inhalt des Packets interessieren). Viellicht würden die Kosten unseren Produkten sinken. Der Stadt muss aktiv sein!
    3. Der Stadt muss was machen! Aktiv werden!
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6
Q

Eine Steuer auf etwas erheben

A
  • eine Steuer auf Plastik erheben
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7
Q

Verzichten

A
  • warum kann man auf Plastik nicht verzichten?
  • to quit, renounce, refrain from something

auf etwas verzichten - to refrain from something, to give up, do without

  • sie werden verzichten lernen müssen = they will have to learn to do without
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8
Q

Es wir verbrannt

A

Müllverbrennungsanlage - mit der Energie, entsteht für Strom benutzt

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9
Q

Ersetzten

A

to replace, to substitute

  • etwas durch etwas ersetzen
  • nicht zu ersetzten = irreplaceable
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10
Q

wie kann man auf Plastik verzichten?

wie können wir auf Plastik ersetzten? Verzichten?

A
  • ich stimme dir überein
    1. wir können versuchen weniger Plastik zu nutzen. Die Umwelt zu schützen ist eine Globale verantwortung. Wir sollen auf Verpackungswahn aufpassen, und versuchen sie zu vermeiden. Die Gewohnheit veränderung
    2. Ich möchte etwas dazu ergänzen. Die System sollen sie selbst verändern. Menschen sollen sie sich nicht nur auf der Verpackungswahn konzentierien, sondern nur auf der Inhalt. Ich meine dass Menschen sich gewöhnen sollen, sich nur um den Inhalt des Packets bemühen. (sich nur für den Inhalt des Packets interessieren). Viellicht würden die Kosten unseren Produkten sinken. Der Stadt muss aktiv sein!
    3. Der Stadt muss was machen! Aktiv werden!
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11
Q

Wir müssen darauf Akten

A

ich kauf kein Putzmittel mehr - aber wir können die Plastik ersetzen

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12
Q

die globale Produktion

A

die globale Produktion von Einwegplastik ist derzeit leicht rückläufig, denn immer mehr Veranstalter oder Imbissbetriebe verzichten auf Plastikgeschirr und besteck und verwenden mehrfach nutzbare Alternativen.

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13
Q

Verzeih mir

A

Trust me

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14
Q

Annerkannt

A

admitted, recognized, approved

es ist allgemein anerkannt

  • allgemein anerkannt = generally accepted
  • es ist anerkannt, dass = it is recognized
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15
Q

die Plastikflut stoppen

A

die Plastikflut lässt sich nur stoppen, wenn man konsequent auf Plastik verzichtet, wo auch immer das möglich ist. Auch kleine Schritte bei der Umsetzung zeigen schon Wirkung

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16
Q

die Erdoberflächte

A

die Erdoberfläche ist zu knapp 70% mit Wasser bedeckt, wovon Salzwasser etwa 97% ausmacht

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17
Q

Ergänzen

A

to add, to complement

  • etwas ergänzen,
  • to complement each other = sich gegenseitig Ergänzen
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18
Q

bedrohen

A

to threaten somebody.

  • jemanden mit der Waffe bedrohen
  • die Welt ist durch Umweltverschmutzung bedroht
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19
Q

bedrohte Tier und Pflanzenarten

A

der WWF arbeitet daran, zahlreiche (a range of, endlessly), vom Aussterben bedrohte Tier und Pflanzenarten zu schützen und die Arten zu erhalten

Für den Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten ist der WWF zuständig

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20
Q

im Müll versinken

A

Überall auf der Welt finden sich Orte und Gewässer, die praktisch im Müll versinken. Es müssen also weitreichende Maßnahmen zur Reduzierung vor allem des Plastikmülls beschlossen und umgesetzt werden

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21
Q

Entstehen

A

to emerge, to rise, to originate

  • to grow out of something, to spring up = aus etwas entstehen
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22
Q

umsetzen

A

to implement, to relocate, to transform something

  • etwas umsetzen
  • etwas in etwas umsetzen = to convert something into something
  • in die Tat umsetzen = to put into operation, practice, to implement
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23
Q

die menschliche Nahrungskett

A

Mikroplastikteilchen gelangen auf unterschiedlichen Wegen in die menschliche Nahrungskette und führen dazu, dass wir etwas fünf Gramm Plastik pro Woche zu uns nehmen

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24
Q

gelangen

A

wie ist das Lego in deiner Nase gelangen?

ins Freie gelangen = to get outside

to arrive, to get to, to reach something

  • nach Hause gelangen = to get home
  • an die Macht gelangen = to come to power
  • zu einer Entscheidungen gelangen = to come to a decision
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25
Q

die umweltschädlichen Stoffe

A

Umweltschädliche Stoffe lassen sich manchmal schon am Geruch erkennen. Produkte, die sehr umweltschädlich sind, riechen manchmal sehr stark nach Chemikalien

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26
Q

Anfassen

A

fass mich nicht an!

Fass die Tür nicht an

Die Tasse ist immer noch sehr heiss, fass sie nicht an!

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27
Q

die Mikroplastikpartikel

A

die Mikroplastikpartikel gelangen ins Meer, wo sie von den Fischen aufgenommen werden. Durch den Verzehr dieser Fische gelangen die Partikel in den Organismus des Menschen

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28
Q

die Plastikflut eindämmen

A

Glücklicherweise sind inzwischen Plastiktüten weitgehend verboten, so dass die Plastikflut etwas eingedämmt werden kann.

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29
Q

Gift für die Natur sein

A

die Dünge und Spritzmittel, die in der konventionellen Landwirtschaft eingesetzt werden, sind Gift für die Natur und führen unter anderem zu Bienensterben

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30
Q

das Unterwasserparadies

A

das Great Barrier Reef ist als unterwasserparadies bekannt, es ist inzwischen aber durch den Klimawandel und der daraus resultieren sogenannten Korallenbleiche extrem in Gefahr

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31
Q

das fragile Ökosystem

A

Beim Great Barrier Reef in Australien handelt es sich um ein fragiles Ökosystem, welches
schon durch kleinere Umweltschäden aus dem Gleichgewicht gerät.

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32
Q

der Klimawandel

A

climate change

- der Klimawandel ist in aller Munde

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33
Q

die Aufklärung der Bevölkerung

A

in der derzeitigen Lage ist es sehr wichtig, dass Politiker sich um die Aufklärung der Bevölkerung kümmern

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34
Q

die Klimaaktivistin

A

die Klimaaktivistin Greta Thunberg war das Vorbild für fast alle Klima - Demonstranten der ganzen Welt

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35
Q

der Wohnzimmer-streick

A

da derzeit Proteste auf der Straße möglich sind, hat Greta Thunberg kurzerhand einen Wohnzimmer - Streik initiiert und streikt nun von ihrem heimischen Wohnzimmer aus

36
Q

jeden Freitag für das Klima streiken

A

Nicht nur in Deutschland streiken Schüler jeden Freitag für das Klima, egal ob die Schulen
das erlauben oder nicht.

37
Q

die „Fridays for Future“-Bewegung

A

Tausende und Abertausende Schüler streiken im Rahmen der „Fridays for Future“-
Bewegung für einen effektiveren Klimaschutz

38
Q

die größere Menschenansammlung

A

Größere Menschenansammlungen sollten derzeit vermieden werden, um eine
Ansteckung mit der Virenerkrankung zu vermeiden.

39
Q

sein Verhalten ändern

A

Um die Umweltverschmutzung zu reduzieren, sollte jeder Einzelne sein Verhalten ändern
und sich umweltfreundlichere Alternativen suchen.

40
Q

nicht aus dem Rampenlicht verschwinden

A

Die Wohnzimmer-Streiks von Greta Thunberg lassen uns hoffen, dass die „Fridays for
Future“-Bewegung während der Corona-Krise nicht komplett aus dem Rampenlicht
verschwindet.

41
Q

das Pariser Klimaabkommen

A

Das Pariser Klimaabkommen wurde nach vielen Jahren intensiven Austauschs der
Staaten beschlossen. Dieses Abkommen kann als historischer Schritt bezeichnet werden.

42
Q

die weltweite Ikone

A

Greta Thunberg ist trotz ihres jugendlichen Alters bereits jetzt die weltweite Ikone des
Klimaschutzes.

43
Q

die nachhaltige Klimapolitik

A

Die Weltwirtschaft wird sich nach dem Pariser Klimaabkommen massiv verändern, denn
alle Staaten wurden zu einer nachhaltigen Klimapolitik verpflichtet.

44
Q

der Massenprotest

A

In vielen europäischen Städten haben Klimaschützer bei Massenprotesten gegen die
politischen Entscheidungen der Europäischen Union protestiert.

45
Q

sich einem Streik anschließen

A

Im Laufe der vergangenen Monate schlossen sich immer mehr Schüler in mehreren
Ländern der Klimainitiative von Greta Thunberg an.

46
Q

die Schülergeneration

A

Die heutige Schülergeneration wird die Auswirkungen des Klimawandels in einigen
Jahrzehnten noch stärker zu spüren bekommen als wir in der heutigen Zeit.

47
Q

die Trendwende

A

Die Trendwende in der Energiepolitik sollte nicht allzu lange auf sich warten lassen.

48
Q

Verantwortung übernehmen

A

Jeder Einzelne kann schon durch kleine Verhaltensänderungen Verantwortung für den
Umweltschutz übernehmen.

49
Q

die schonende Ressourcenwirtschaft

A

Eine schonende Ressourcenwirtschaft ist eine der größten Herausforderungen unserer
Zeit und ein wichtiges Thema in der Klimapolitik.

50
Q

die wachsende Bevölkerung

A

Die wachsende Bevölkerung und Hunger und Armut bedingen sich gegenseitig, die
größte prozentuale Zunahme der Bevölkerung findet in Afrika statt.

51
Q

der steigende Konsum

A

Der steigende Konsum wird vom Einzelhandel bejubelt. Andererseits führt die Kauflaune
der Menschen zu Problemen beim Umweltschutz.

  • Die steigende Kauflaune der Verbraucher wird von den Einzelhändlern bejubelt.
  • The increasing buying mood of consumers is cheered by retailers.
52
Q

die überfischten Meere

A

Täglich werden Tausende von Fischen aus den Meeren geholt, die Meere gelten
inzwischen als überfischt, denn die Fischpopulationen können sich nicht so schnell
erholen, wie die Fische weggefischt werden.

53
Q

der hohe Bedarf an Energie

A

Die Produktion von Photovoltaik- und Solaranlagen ist mit einem hohen Bedarf an
Energie verbunden, daher ist es wichtig, diese Anlagen so lange wie möglich zu
betreiben.

54
Q

der Treibhauseffekt

A

Umweltkatastrophen verstärken sich im Laufe der Zeit immer mehr und werden in
direktem Zusammenhang mit dem Treibhauseffekt, also der Klimaerwärmung, gesehen.

55
Q

die Umweltkatastrophe

A

Glücklicherweise sind Deutschland, Österreich und die Schweiz Länder, in denen sich die
Umweltkatastrophen im Vergleich zu anderen Ländern noch in Grenzen halten.

56
Q

die Erderwärmung

A

Nach den neuesten Computermodell-Messungen können wir in den nächsten
Jahrzehnten bis zum Jahr 2100 von einer Erderwärmung von bis zu 5,6 Grad ausgehen.

57
Q

das minimale Umdenken

A

Selbst das minimale Umdenken bewirkt beim Umweltschutz schon sehr viel.

58
Q

Trinkwasser einsparen

A

Trinkwasser ist ein kostbares Gut und man sollte darauf achten, nicht übermäßig viel
davon zu verbrauchen. Vielmehr sollte das Ziel sein, Trinkwasser einzusparen und dafür
zu sorgen, dass die Vorräte möglichst lange ausreichen, vor allem in regenarmen
Sommern.

59
Q

auf Nachhaltigkeit setzen

A

Setze beim Kauf von Kleidung oder anderen Produkten auf Nachhaltigkeit, um die
Umwelt nicht zu sehr zu schädigen.

60
Q

per pedes

A

Man muss nicht für jeden Weg das Auto benutzen, man kommt auch per pedes oder mit
dem Fahrrad ans Ziel.

61
Q

das Stoßlüften

A

Um Heizkosten zu sparen und die verbrauchte Luft in den Zimmern auszutauschen,
empfiehlt sich Stoßlüften. Dabei werden die Fenster bei heruntergedrehten
Heizungsventilen mehrere Minuten lang komplett geöffnet, damit die verbrauchte Luft
durch Frischluft ersetzt wird.

  • Die Fenster werden bei heruntergedrehten Heizungsventilen mehrere Minuten lang
    geöffnet.
62
Q

das Auto stehen lassen

A

Wenn man kurze Strecken zurücklegen muss, kann man häufig das Auto stehen lassen
und mit dem Fahrrad fahren.

63
Q

auf Ökostrom umsteigen

A

Eine wirkungsvolle Maßnahme, die nur ein kleines finanzielles Zusatzengagement
erfordert, ist das Umsteigen auf Ökostrom.

64
Q

die Energieeffizienzklasse

A

Elektrogeräte wie Waschmaschinen, Fernseher oder Kühlschränke werden in
Energieeffizienzklassen eingeteilt. Dadurch lässt sich ohne großen Aufwand feststellen,
ob ein Elektrogerät wenig oder viel Energie verbraucht.

Energieeffizienzklassen sind üblich bei Elektrogeräten.

65
Q

mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren

A

In Städten ist ein eigenes Auto nicht unbedingt vonnöten, denn die
Verkehrsanbindungen sind so gut, dass man so gut wie immer mit öffentlichen
Verkehrsmitteln fahren kann.

66
Q

den Müll richtig entsorgen

A

Es ist sehr wichtig, den Müll richtig zu entsorgen und sich an die Regeln der Mülltrennung
zu halten.

67
Q

neue Wohnkonzepte finden

A

In Städten müssen wegen des Wohnungsmangels neue Wohnkonzepte gefunden
werden. Auch die Umwelt wird dadurch geschont, denn Neubauten können auch nach
ökologischen Grundsätzen errichtet werden.

  • Neubauten können nach ökologischen Grundsätzen errichtet werden.
68
Q

die alternative Mobilität

A

Alternative Mobilität funktioniert nach Meinung verschiedener Wissenschaftler
momentan nur in der Theorie, was bedeutet, dass die erarbeiteten Konzepte noch
nachgebessert werden müssen.

69
Q

die erneuerbaren Energien

A

Erneuerbare Energien leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

70
Q

der betriebliche Umweltschutz

A

Auch der betriebliche Umweltschutz ist sehr wichtig. Warum sollten Menschen privat auf
umweltfreundliche Alternativen setzen, wenn es die Firmen auch nicht tun?

71
Q

erschwinglich sein

A

Wir hoffen sehr, dass Elektroautos in Zukunft erschwinglicher sein werden, denn zum
jetzigen Zeitpunkt sind sie uns noch zu teuer

72
Q

großes Potential sehen

A

Für die E-Mobilität sehe ich in der Zukunft großes Potential, allerdings müssen die
Angebote für Privatpersonen noch weiter ausgebaut und vor allem bezahlbarer als jetzt
werden.

73
Q

die Mülltrennung

A

Die Deutschen sind fast die Weltmeister der Mülltrennung. Jedes zweijährige Kind weiß
hier schon, welcher Müll in welche Tonne gehört

74
Q

die Papier-/Biomüll-/Restmülltonne

A

Jeder Haushalt besitzt mindestens drei Mülltonnen. Dabei handelt es sich um die
Papiertonne für Papier und Kartonagen, die Biomüll-Tonne für organische Abfälle und die
Restmülltonne für alles Andere.

75
Q

der Gelbe Sack/die Gelbe Tonne

A

Je nach Region gibt es zusätzlich zu den normalen Mülltonnen entweder den Gelben Sack
oder die Gelbe Tonne für die Plastikabfälle

76
Q

farbensortierte Gläser und Flaschen

A

Um Altglas verwertbar zu machen, müssen die Gläser und Flaschen farbensortiert in die
Altglascontainer geworfen werden

77
Q

das zuständige Entsorgungsunternehmen

A

Das zuständige Entsorgungsunternehmen kümmert sich um die fristgerechte und
ordnungsgemäße Leerung aller Mülltonnen.

78
Q

der Sekundärrohstoff

A

Aus recycelbaren Abfällen können wertvolle Sekundärrohstoffe zur Herstellung neuer
Produkte gewonnen werden

Sekundärrohstoffe werden aus recycelbaren Abfällen gewonnen.

79
Q

der Wertstoffkreislauf

A

Die recycelbaren Abfälle werden dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt, indem neue
Produkte hergestellt werden.

80
Q

der Grüne Punkt

A

Der Grüne Punkt ist ein Markierungssystem für die Nutzung von Wertstoffen aus
Abfällen.

Der Grüne Punkt auf Verpackungen zeigt an, dass aus dem Abfallmaterial noch
Sekundärrohstoff gewonnen werden kann und dieses daher der Mülltrennung
zugeführt werden muss.

81
Q

die Berechnungsgrundlage

A

Um Statistiken vergleichbar zu machen, muss die gleiche Berechnungsgrundlage
zugrunde gelegt werden, sonst vergleicht man Äpfel mit Birnen.

82
Q

das Wegwerfprodukt

A

Wegwerfprodukte müssen, um die Umweltprobleme zumindest zu reduzieren,
konsequent vermieden, wenn nicht sogar verboten werden. Das ist allerdings nicht in
allen Bereichen möglich.

83
Q

das globale Problem

A

Umweltverschmutzung ist kein Problem eines einzelnen Landes, sondern ein globales
Problem.

84
Q

die schrittweise Abschaffung von Einwegplastik

A

In den nächsten Jahren soll die schrittweise Abschaffung von Einwegplastik, zum Beispiel
Einweggeschirr oder Strohhalme, erfolgen.

85
Q

sich Gehör verschaffen

A

Umweltschutzverbände verschaffen sich immer mehr Gehör, so dass irgendwann auch
die letzte Person verstehen wird, wie ernst das Problem eigentlich ist.

86
Q

Der Ursache, die Ursachen

A

causes-reasons

  • Wo liegen die Ursachen (causes-reasons) der Umweltverschmutzung?
  • aus meiner sicht würde ich sagen, dass die Ursachen der Umweltverschmutzung durch Industrialisierung und Landflucht (urbanization) aufgelöst sind. Also, Menschen (wir) haben Umweltverschmutzung verursachte
87
Q

die Auswirkung

A

impact

  • Die Auswirkungen der Umweltverschmutzung sind nicht nur sehr gefährlich, aber auch tödlich. Zum Beispiel, im Jahr 2015 sind 6,5 Millionen Menschen durch Luftverschmutzung gestorben. Abgase von Industrie und Autos sind nur ein paar Beispielen von Luftverschmutzung.
  • Die heutige Schülergeneration wird die Auswirkungen des Klimawandels in einigen
    Jahrzehnten noch stärker zu spüren bekommen als wir in der heutigen Zeit.