Tutorium 8 Flashcards

1
Q

Unterschied Eu/Pro im Bezu auf Translation

A
  • die Ribosomen sind größer und langlebiger in Bakterien
  • Eukaryoten benutzen normales Methionin, kein f-Met, als erste Aminosäure
  • Transkription und Zranslation sind zeitlich und räumlich getrennt
  • Das 5’-Ende der mRna wird mit einer methylierten Guanin versiegelt
  • An das 3’-Ende wird ein Poly-A-Schwnaz angehangen
  • Translation in Eukaryoten benötigen generell mehr Faktoren bzgl. Initiation, Elongation und Termination

.Viele Ribosomen sind nicht freischwimmend imCytoplasma wie bei Bakterien, sondern in der Membran des ER eingebettet

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2
Q

Was ist die Kozak-Sequenz

A

Viele eukaryotische mRNAs besitzen eine Purinbase drei Basen vor dem Startcodon,
Die Base nach dem Startcodon ist ein G
A/G NN AUG G

->Es wird vermutet, dass die Kozak-Sequenz die Effizienz der Translation durch Interaktion mit der initialen tRNA verbessert

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3
Q

Versuch Beadle/Tatum

A

Test was die ene Mutation auslöst

mutierter Stamm wächst nicht auf Minimalmedium
->etwas fehlt aber was
mutierter Stamm wächst auf minimal + Aminomedium
->eine Aminosäure kann nicht mehr hergestellt werden
->welche
mutierter Stamm wächt auf Minimal + eine spezielle AS
->bestimmte As fehlt
–>diese Gen ist kaputt
bewiesen: Ein-Gen:Ein-Enzym-Hypothese

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4
Q

Ein-Gen: Ein-Polypeptid

A

Ein-Gen: Ein-Enzym-Hypothese stiimt nicht ganz weil

  • > die meisen nicht alle Enzyme sind Proteine
  • > viele Proteine besitzen mehr als eine Untereinheit
  • > Verfeinerung zur ein Gen: eine Polypeptidkette
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5
Q

Proteinfaltung

A

von den Ribosomen werden aneinandergereihte AS entlassen, die Polypeptidketten bilden

  • > Nach der Translation falten falten sich die Polypeptidketten in höher geordnete Strukturen und können mit anderen Polypeptidketten interagieren
  • > die dreidimensionale Struktur eines Proteins ist essentiell für dessen Funktion
Es gibt drei Proteinstrukturen
Primärstruktur
Sekundärstruktur
Tertiärstruktur
Quartärstruktur

dreidimensionale Struktur hängt ab von der Aminosäuresequenz (Primärstruktur) des Proteins

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6
Q

Posttranslationale Modifikationen

A

Entfernung oder Modifikation des N-Terminus

Komplexierung mit Metallionen

Kohlenhydrathseitenketten werden angehangen

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7
Q

Was sind Proteindomänen

A

oft sind bestimmte Regionen von Proteine, also eine bestimmte Folge von Aminosäuren, mit speziellen Funktiion der Proteine assoziiert

diese Sequenzen bilden Proteindomänen

  • Proteindomänen falten sich in stabile und spezifische Strukturen auf
  • verschiedene Proteindomänen verleihen verschiedene funktionelle Fähigkeiten
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8
Q

Exon shuffling

A

ist ein Prozess, die den verschiedene Exons in einem Gen unterschiedlich zusammengesetzt werden, um eine neue Exon-Struktur zu generieren

  • Exons können verdoppelt werden
  • vermutlich verantwortlich für die Kodierung von Proteindomänen
  • könne evolutionär so sein, dass die Bildung einzigartiger Gene bei Eukaryoten gewährleistet wird
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9
Q

Rekombinante DNA

Allgemein

A

verbundene DNA-Moleküle, die aus unterschiedlichen biologischen Quellen kommen und in der Natur nicht verbunden vorkommen

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10
Q

Rekomimamte DNA

Schritte zur Erstellung

A
  1. Generierung spezifischer DNA-Fragmente mithilfe von Restriktionsenzymen
  2. Fragmenete und Vektoren mithilfe einer Ligase verbinden
  3. Transfer der rekombininanten DNA-Molekülen in Wirtszelle
    - >Erzeugung vieler Kopien
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11
Q

Restriktionsenzyme

A
  • Enzyme, die an eine spezifische (häufig palindromische) Sequenz innerhalb der DNA binden und dort schneiden können
  • > Erzeugung von sticky/cohesive oder blunt end

Palindrom: Zeichenkette, die vorwärts und rückwärts dasseöbe ergibt

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12
Q

Welches Enzym kann DNA verbinden

A

DNA-Ligase

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13
Q

Vektoren

A

Trägermoleküle der DNA, die geklonte DNA-Fragmente in einer Wirtszelle replizieren können

  • > Vektoren müssen sich selbstständig replizieren können und sollten mehrere Schnittstellen für Restirktionsenzyme beinhalten, sodass DNA-Fragmente eingefügt werden können
  • > Vektoren sollten einen selektierbaren Genmarker enthalten, sodass man Wirtszellen, die den Vektoren aufgenommen haben von anderen unterscheiden kann
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14
Q

Plasmide

A

extrachromosomale, doppelsträngige DNA in Bakterien/Archaeen, die sich unabhängig vom Hauptchromosom replizieren

Modifizierung für DNA-Klonierung

  • > mehrere Schnittstellen für Restriktionsenzyme
  • > Markergen
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15
Q

Blau-Weiß-Selektion

A
  • > wird genutzt um zu unterscheiden ob Zelle Vektor aufgenommen hat
  • > Vektor wird eingebaut in LacZ-Gen und dieses verleirt dadurch seine Funktion
  • > alle Bakterien die weiß bleiben, weil sie Lactose nciht verstoffwechseln (sobst blauer Farbstoff) haben Vektor aufgenommen
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16
Q

Phagen als Vektoren

A

lambda phage

->bis zu 45 kb von geklonter DNA

17
Q

BACs

A

Bacterial artificial chromosoms
bis zu 100 kb fremde DNA-Sequenzen
->normalerweise geringe Anzahl an Kopien

18
Q

Wie können Pflanzenzellen transformiert werden?

A

Riziobium radiobacter kann genutzt werden, um Pflanzenzellen mit T-DNA, die fremde DNA enthält, zu transformieren

Rhizobium enthält Ti-Plasmid (tumor inducing), welches tumorinduzierende Gene enthält

  • > Die tumorinduzierenden Gene können vom Vektor entfernt werden, sodass der rekombinante Vektor keine Tumorbildung enthält
  • > Wenn der Vektor mit der Pflanzenzelle vermischt wird, dringt in die Zelle ein und die fremde DNA wird vom Pflanzengenom inseriert
  • > Die Pflanzenzellen können in einer Gewebekultur gezüchtet werden und man kann sogar eine ganze Pflanze regenerieren, die ein fremdes Gen enthält
19
Q

Wie wird cDNA erstellt und wofür wird sie genutzt?

A

erstellt

  • Isolation von mRNA von Zellen
  • Synthese der komplementären DNA durch reverse Transkriptase
  • Einbau in Vektor
20
Q

cDNA-Bibliothek

A

gibt Ausschluss darüber, wie viele und welche Gene in einer Zelle zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiv sind

->hilft dabei, wichtige einzelne Gene in speziellen Gewebetypen zu isolieren

“Library screening”
-> durchsuchung nach einem bestimmten Gen durch Sonde

21
Q

PCR

A
  1. Denaturierung DNA (92-95)
  2. Anbringen eines Primers (45-65)
  3. Extend primers (65-75)

->Wiederholung

22
Q

Sounthern Blot

A

zur Identifizierung welche Klone in einer Bibliohek beinhalten die gegebene DNA-Sequenz

23
Q

Sanger DNA Sequenzeirung

A

Fluorenzenzmarkeirente Dideoxynucleotide (ddNTPs) terminieren die Elongation von DNA während der PCR

Fluoreszenz der Sonde gibt Hinweise auf die letzte ersetzte Base