Tierphysiologie - Bosch Flashcards
Vitamine
- org. Verbindungen und Funktionsträger
- müssen mit Nahrung aufgenommen werden (keine Synthese durch Stoffwechsel, ausser VitD)
- einige Vit als Provit. aufgenommen, Umwandlung in Wirkform im Körper
- Unterscheidung in lipophile und hydrophile Vit
- Aufgaben:
—> beteiligt an Funktionen des Stoffwechsels
—> stärken Immunsystem
—> unverzichtbar beim Aufbau von Zellen, Blutkörperchen, Knochen u. Zähne
Vitamine: lipophil
- A (Retinol)
- D3 (Cholecalciferol)
- E (Tocopherol)
- K (Naphtoquinin)
Vitamine: hydrophil
- B1 (Thiamin)
- B2 (Riboflavin)
- B6 (Pyridoxin)
- B12 (Cobalamin)
- B9 (Folsäure)
- B5 (Pantothensäure)
- C (Ascorbinsäure)
Vitamine: Funktionen u. Mangelerscheinungen - A
Funktionen:
- Bildung von Sehpigmenten (mit Opsin –> Rhodopsin)
Mangel:
- Nachtblindheit, schnelle Augenermüdung, Verhornung der Sehzellen
Vitamine: Funktionen u. Mangelerscheinungen - D3
F.: - erhöht Ca-Aufnahme im Darm - Knochen und Zahnbildung M.: - Rachitis (Kinder) - Osteoporose
Vitamine: Funktionen u. Mangelerscheinungen - E
F.: - Bestandteil aller Tierischen Membranen - Funktion in der Steuerung der Keimdrüsen - Antioxidans - neuroprotectiv - Mensch: Erhaltung Erythrozyten - andere Säufer: Erhaltung Schwangerschaft M.: - Sterilität - Muskeldystrophie - Muskelschwund - erhöhte Brüchigkeit der Erythrozyten - Abortus
Vitamine: Funktionen u. Mangelerscheinungen - K
F.:
- fördert Prothrombinbiosynthese in der Leber
M.:
- Gerinnungsstörungen
Vitamine: Funktionen u. Mangelerscheinungen - B1
F.: - Coenzym der Decarboxylasen u. Aldehydtransferasen (Zitratzyklus) M.: - Neuritis - Herinsuffizienz - Beriberi-Polyneuritis - Nerven und Muskelschwund - Nervenlähmung
Vitamine: Funktionen u. Mangelerscheinungen - B2
F.: - Flavoproteine der oxydativen Phosphorilierung M.: - Dermatitis - Wachstumsstillstand
Vitamine: Funktionen u. Mangelerscheinungen - B6
F.: - CoEnzym des AS- u. Fettstoffwechsels M.: - Dermatitis - Neuritis - Krämpfe
Vitamine: Funktionen u. Mangelerscheinungen - B12
F.:
- Erythrozytenbildung
M.:
- Anämie, Erythrozytenmissbildung
Vitamine: Funktionen u. Mangelerscheinungen - B9
F.:
- Erythrozytenbildung
M.:
- Anämie
Vitamine: Funktionen u. Mangelerscheinungen - B5
F.: - Bestandteil CoEnzym A M.: -Hauterkrankungen - Grauhaarigkeit - Schäden an der Niere
Vitamine: Funktionen u. Mangelerscheinungen - C
F.: - Antioxidans - Kollagenbildung M.: - Skorbut - Zahnfleischbluten - Infektionsanfälligkeit - Psychosen
Energieträger
Gruppe der mit der Nahrung aufgenommenen Stoffe, die der Energiegewinnung dienen (Fette, KH, Protein)
Funktionsträger
Gruppe der mit der Nahrung aufgenommenen Stoffe, die nur geringe oder keine Rolle bei der Energiegewinnung spielen (Proteine, Lipoide, Mineralstoffe, Wasser, Vit)
Zymogene
Proenzyme (Vorstufe von Proteinen, nach Bedarf durch proteolytische Spaltung der Peptidketten aktivierbar)
Cofaktoren
- Coenzyme, organische Moleküle, durch nicht kovalente Bindungen an Apoenzym gebunden
- nur für Dauer der Reaktion, dissoziieren danach wieder ab
- gemeinsam: Holoenzym
prosthetische Gruppen
permanenter Bestandteil des Apoenzyms (Häm - Hämoglobin)
Spezialisten
verlangen eine bestimmte Futterpflanze
Omnivora
fressen nicht alles, aber Nahrung enthält Pflanzen und Tiere
Carnivora
spezialisiert auf das Essen anderer Tiere
Herbivora
fressen ausschließlich pfl. Nahrung
Saprophaga
ernähren sich von verwesenden Pflanzen und Tierleichen
Verdauungstrakt Mensch: Mund
- 600-1000 kleine Speicheldrüsen in der Wand der Mundhöle, bilden 95% des Speichels
- Speichelfunktionen:
—> Rezeption von Geschmacksreizen
—> Dichtung beim Saugen der Säuger
—> Gleitfähigkeit fester Nahrung
—> orale Hygiene
—> Vorverdauen der Nahrung
—> Profilieren der Schleimhautzellen - danach kommt Rachen
Verdauungstrakt Mensch: Ösophargus
- oberes Drittel: Quermuskulatur, Rest: glatte Muskulatur
- beide Teile mit äußerer u. innerer Ringmuskelschicht
- oberes u. unteres Ende jeweils einen Sphinkter (tonisch kontrahierte Ringmuskulatur)
Verdauungstrakt Mensch: Magen
- Hormon Gastrin fördert Magensaftkonzentration, ausgelöst durch Dehnung des Magens, Eiweiß, Koffein, Alkohol
- Funds-Korpus-Drüsen: HCl u- Pepsinogensekretion
- Kardia-, Pylordrüsen u. Oberflächenepithel sezenieren Schleim u. Bicarbonat
- in Ruhe: 10ml/h, bei Nahrungsaufnahme: bis zu 1000ml/h
- proximale Magen: Speicher für aufgenommene Nahrung, sehr dehnbar, kein oszillierendes Membranpotential
- distaler Magen: Durchmischung, Homogenisierung, Emulgierung, Entstehen des Chymus, oszillierendes Membranpotential mit Schrittmacherzentrum
Verdauungstrakt Mensch: Steuerung der Magensaftsektretion
.kephale Phase
- Steuerunf durch parasympathsich Vagusfasern nach Reizen wie Geschmack, Geruch, Glucosemangel im Gehirn
- Aktivierung der Belegzellen durch Ach
- Induktion der Gastrinfreisetzung durch GRP
.gastrische Phase
- Aufrechterhaltung der Sekretion durch Dehnung der Magenwand, Proteinbruchstücke der Mageninhalts
.intestinale Phase:
-Aufrechterhaltung der Sekretion durch Resorbtion von Proteinen aus Chymus, die über Blut auf Belegzellen wirken
—> Hemmung durch zu niedrigen pH aufgrund fehlendem Mageninhalt (Hemmung der Gastrinauschüttung) - direkte Wirkung auf G-Zellen, parakrin über Seomatostatinausschüttung aus benachbarten D-Zellen, außerdem können D-Zellen direkt über Zwischen können D-Zellen direkt über Zwischenneurone von parasymathischen Nervenfasern stimuliert werden
—> danach: Dünndarm
Verdauungstrakt des Menschen: Pankreas und Gallenblase
- Proteinverdau durch Trypsin, sowie alpha-Amylase und Lipase A2
- Gallensalz fördert Fettemulierung und sind essentiell für Fettverdauung
Verdauungstrakt des Menschen: Pankreas u. Gallenblase nervöse Steuerung
- Sympathicus über „ganglion cowliaum“ per Acetylcholin u. Noradrenalin
—> Körperliche oder geistige Aktivität, sowie „fight or flight“ - „nervus vagus“ über Parasympaticus per Acetylcholin
—> Reizung von Chemorezeptoren im Mund oder Dehnungsrezeptoren im Magen
Verdauungstrakt des Menschen: Pankreas und Gallenblase humorales Steuerung durch Gastrin
- fördert Sekretion von HCl und Pepsinogen
- stimuliert Pankreas, Gallensekretion, Kontraktion der Gallenblase
- aktiviert Muskulatur des Magenantrums
- trophisch auf Magen- und Duodenalepithel
- stimuliert durch Dehnung des Magens, Proteine u. Peptide der Nahrung, Reizung des „Nervus vagus“ (Ausschüttung von Ach u. GRP), Alkohol u. Koffein
- gehemmt durch pH niedriger als 3, vasoaktives intestinales Peptid, Neurotensin, Gastrin inhibierendes Peptid
Verdauungstrakt des Menschen: Pankreas und Gallenblase humorales Steuerung durch Cholecystokinin
- fördert Sekretion von Thypsinogan aus Acinuszellen des Pankreas
- Wirkung von Sekretin auf die Pankreasgänge (bicarbonatreiches Sekret)
- stimuliert Gallenblasenkontraktion
- hemmt HCl Sekretion der Belegzellen
- Stimuliert durch langkettige Fettsäuren, Peptide u. aromatische AS im Dünndarm
- gehmennt durch Trypsin aus Pankreas
Verdauungstrakt des Menschen: Pankreas und Gallenblase, humorale Steuerung durch Sekretin
- aktiviert Pankreasgänge (bicarbonatreiches Sekret), hemmt Magenmuskulatur
- stimuliert durch fettreichen u. saueren Chymus im Duodenum
Verdauungstrakt des Menschen: Pankreas und Gallenblase humorales Steuerung durch Histamin
- stimuliert sekretion von HCl u. Pepsinogen
Verdauungstrakt des Menschen: Pankreas und Gallenblase: Pankreassaft
- ca. 2-3 l/d - aus NaHCO3 (Neutralisation des Chymus) u. Enzymen —> Lipase: Steapsin —> Amylase —> Proteinasen: Chymotrypsin, Trypsin, Carboxypetidase, Spuren von Aminpeptidasen u. Dipeptidasen —> DNAsen - Lagerhansche Inseln: —> A-Zellen(25%): Glukagonproduktion —> B-Zellen (60%): Insolinproduktion —> D-Zellen (10%): Somatostatin
Verdauungstrakt des Menschen: Pankreas und Gallenblase: Hauptfunktionen der Pankreashormone
- Speicherung der Nahrung als Glykogen u. Fett (Insulin)
- Energiereserven bei Bedarf mobilisieren (Glukagon)
- Blutzucker konst. halten u. Wachstum fördern
Verdauungstrakt des Menschen: Pankreas und Gallenblase: Gallensaft
- Synthese in Leberzellen (0,7-1,7 l/d) u. hat keine Enzyme
- Gallensalze (Cholat, Chenodesoxycholat, Desoxycholat, Lithecholat)
- Phospholipide (Lecithin)
- Cholesterin (verantwortlich für Gallensteine)
- Gallenfarbstoffe (Bilirubin)
- Steroide
- Fremdstoffe u. Medikamente
- Na, K, Ca, Cl, Bicarbonat u. Schwermetalle
- intrahepatitische Gallengänge vereinigen sich zu großem Gallengang —> mündet zusammen mit großem Gang des Pankreas ins Duodenum
- Gallenblase dient als Reservoir f. Gallensaft (wird hier eingedickt)
- fetthaltiger Chymus führt zur Entleerung der Gallenblase —> Resorbtion findet im Darm statt
Die wichtigsten Aufgaben der Leber
- Blutbildung beim Fötus bis zum 7. Schwangerschaftsmonat
- Bildung des AS-pools u. des Harnstoffes
- Aufbau v. Glykogen durch Gluconeogenese aus AS od. Abbau von KH
- Synthese u. Abbau der Lipoproteine
- Abbau u. Ausscheidung des Blutfarbstoffes in Form von Bilirubin
- Synthese der Gallensäure
- Überführung von Fremdstoffen in wasserlösliche Derivate
- Funktion bei der Blutgerinnung (Synthese der Gerinnungsfaktoren)
- Regulation des Säure/Base-Haushaltes
- Phagozytose von Bakterien, körpereigener u. körperfremder Zellbestandteile
- Regulation v. Spurenelement- u. Vitaminstoffwechsel
Dünndarmresorption - KH
- Lactose -Lactase-> Glactose, Glucose
- Maltose -Maltase-> 2x Glucose
- Saccharose -Saccherase-> Glucose, Fructose
Dünndarmresorption - Fette
- Lipase aus Pankreassekret hat größere Oberfläche, um Neutralfette in Monoglycerine u. Fettsäuren zu spalten
- freie Fettsäuren, Monoacylglycerin, Diacylglycerin, wenig Neutralfette u. Gallensalze
- Entstehung kleiner Mizellen, die zwischen Mikrovilli des Dünndarmepithels eindringen
Dickdarm, Grimmdarm, Colon (1-1,5m lang)
Funktion:
- keine Verdauungsenzyme
- starke Schleimbildung, vor allem bei Herbivoren Gärungs- u. Fäulnisprozessen durch symbiotische Mikroorganismen
- Resorption von Mineralsalzen, Spurenelementen, Ionen u. Wasser
- aktiver Transport v. Na- und Cl Ionen (passiver Wasserstrom)
- eindicken des Kotes, Exkretion von Schwermetallen u. Giftstoffen (wichtige Entgiftungsfunktion)
Entzündung der Dickdarmschleimhaut
- Durchfall
- Gewichtsverlust
- Blut im Stuhl
- Codon schwillt an u. verkürzt sich
- Epithelzerstörungen
- entzündliches Infiltrat in Mucosa u. Submucosa
Rektum/Mastdarm
- Speicherung der Fäces bis zum Stuhlgang (ohne Schleimhaut)
Anus
- kontrolliert durch inneren, glatten, unwillkürlichen u. äußeren, quergestreiftenm willkürlichen Schließmuskel die Stuhlentleerung
Würgereflex
- verhindert durch Kontraktion des hinteren Rachenraums das Eindringen von Fremdkörpern in die Atemwege
- Auslösung bei hoher Konz. an Bitterstoffen im Mundraum, sowie bei Berührung des Zungengrundes der das Gaumens (NICHT primär des Zäfchens)
- „nervus glossopharyngeus“ u. „nervus vagus“ hauptverantwortlich
- polysynaptischer Reflex: kann durch Konzentration unterdrückt u. durch übermäßide Auslösung vollständig abtrainiert werden
Muskel allg.
- Umwandlung el., nach chem., zu mechanischer Energie
- Myofibrillen - Muskelfasern - Muskelfaserbündel - Muskel
- willkürlich gesteuert: Skellettmuskel (quer)
- unwillürlich:
—> Herzmuskel (quer)
—> glatte Muskulatur
Titin Filament
- Schützprotein, ca. 10% der Muskelmasse
- Aktin und Myosin hängen daran
- elastische Feder zur Ruhedehnung
- Rückstellung nach Kontraktion
Aktin FIlament
- Druchschnitt 6nm
- einfachbrechend
- G-Aktin u. Regulatorproteine (Troponinkomplex, Tropomyosin)
- über alpha-Aktin mit Z-Streifen verankert
Myosin Filament
- Durchschnitt 12nm
- doppelbrechend
- 2 verdrillte Eiweißmonomere
- 2 Endköpfchen mit je 2 Bindestellen (ATP Bindung u. Hydrolyse, Aktin)
- 6 Aktin/Myosin (hexagonale Anordnung)
Kanalsysteme der Muskelfaser
.longitudinal-System:
- sakroplastisches Retikulum:
—> intrazelluläre, parallele Tubuli mit Zisternen (Ca-Speicher für schnelle Konzentrationsänderung)
.transversal-System:
- Einstülpungen der sakroplastischen Membran
—>extrazelluläre, röhrenförmige, quer zur Mikofibrille
—> schnelle Erregungsleitung in der Nähe der Longitudinaltubuli ohne direkten Kontakt
neuromuskuläre Endplatte
- Acetylcholin als Transmitter
- hohe postsynaptische Rezeptordichte (Sarkolemm)
- ligandengesteuerte Ionenkanäle (EPSP = EPP = Endplattenpotential)
- aktivierung spannungsabhängiger Na-Kanäle (Muskelaktionspotential), 1 postsynaptisches AP ergibt 1 Muskel AP ergibt 1 Kontraktion
- keine gap-junctions zw. Skelletmuskelfasern (el. isoliert)
—> Curare blockiert neuromuskuläre Kopplung, 4 Ca Ionen binden an Troponin, WW mit Tropomyosin u. Verlagerung des Tropomyosinfadens
elektro-mechanische Kopplung
- Aktionspotential des Motoneurons
- Muskelaktionspotential
- Ausbreitung über transversales System
- Ryonidin-Rezeptor überbrückt zw. transversal- u. longitudinal-System
- Ca-Freisetzung aus Zisternen (Anstier auf 10^+7 mol/l)
- Ca-abhängige WW zw. Aktin u. myosin
- jedes AP durch Erreichen der Schwellenkonz. von Ca. ergibt eine Kontraktion
WW zw. Aktin u. Myosin währen Kontraktionszyklus
- „rigor motoris“ = Totenstarre, ausgelöst durch fehlendes ATP als Weichmacher
- Aufhebung der leichstarre durch enzymatsiche Zersetzung des Körpers
- bei Muskelerschlaffung ist Ca-Konz. geringer als 10^-7 mol/l (Ca wird ins sakroplasmatische Retikulum zurückgepumpt)
Herzmuskel
- Steuerung der intrazellulären Ca-Freisetzung per (Adrenorezeptoren; Noradrenalin)
- beta 1-Rezeptor u. Alpha 1-Rezeptor
- Noradrenalin u. Sympathomimetika wirken:
—> pos. inotrop (gesteigerte Kontraktionskraft)
—> pos. chronotrop (erhöhte Schlagfreq.)
—> verminderte K-Leitfähigekit = beschleunigte Depolarisation
spinale Kontrolle der Motorik
- Muskelspindel-Messglieder (alpha, gamma-Motoneuronen u. 1A-Afferenz) zur Überwachung des Muskeltonus
- pas. Dehnung (Kniebeuger Reflex):
—> Entladungsfreq. der 1-A-Faser steigt
—> Information auf alpha-Motoneuron
—> Verkürzung der Muskelfaser durch Kontraktion
—> Beseitigung der Störung durch monosynaptischen Reflex
-akt. Kontraktion:
—> gamma-Motoneuron (dynamisch) aktiviert parallel mit Alpha-Motoneuron-Aktivierung: Sollwerteinstellung, Erregung des Spindelaperates durch innere verstellung, Regelgröße/Muskelgröße wird Sollwert angepasst
-gamma Motoneurone regulieren durch spezifisch abgestufte Vorspannung der Muskelfasern die Sensibilität der Muskelspindel u. induzieren die Muskelkontraktion durch Auslösung des Muskeleigenreflexes