Technologie (2A) Flashcards

1
Q

Wodurch entstehen Beschränkungen einer Unternehmung?

A

Kunden, Konkurrenz, Naturgesetze

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2
Q

Was ist die Produktionsmöglichkeitenmenge?

A
  • Menge der Input/Output-Kombinationen, die realisiert werden können (technisch beschränkt)
  • definiert durch Produktionsfunktion y = f(x)
  • Ordinate: x = Input
  • Abzisse: y = Input
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3
Q

Was streben Unternehmen stets an?

A

Produktion der maximal möglichen Menge, die mit den Inputs erreicht werden kan (entspricht der Produktionsfunktion)

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4
Q

Was sind Isoquanten?

A
  • Kombinationen der Inputgüter einer Produktionsfunktion, bei der das gleiche Outputniveau erreicht wird (wie Indifferenzkurven)
  • aber kein fiktiver Nutzen sondern spezifische Outputmenge
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5
Q

Eigenschaften Technologien

A

1) Monotonie (Erhöhung des Inputs -> min. Erhalt Outputmenge)
2) Konvexität (gewogener Durchschnitt einer beliebigen Güterkombination wird mindestens gleichen Nutzen liefern)

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6
Q

Definiere das Grenzprodukt

A
  • Veränderung des Outputs bei Veränderung eines Inputs unter Konstanz des anderen
  • MP1 = f´x1(x1; x2)
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7
Q

Definiere die technische Rate der Substitution

A

-TRS
-wie sind die 2 Inputfaktoren substituierbar, sodass der gleiche Output erzeugt wird
= - MP1/MP2

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8
Q

Welche Aussage lässt sich über das Grenzprodukt treffen?

A
  • Grenzprodukt sinkt mit steigendem Output

- Inputfaktoren werden weniger effizient

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9
Q

Erkläre Fristigkeit der Isoquanten

A
  • auf kurze Frist ist immer mindestens ein Inputfaktor fix
  • z.B. kurzfristig konstanter Boden
  • auf lange Frist sind alle Produktionsfaktoren variabel
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10
Q

Was sind Skalenerträge

A
  • Verhalten der Produktionsfunktion bei gleichmäßiger Variation aller Inputs
  • z.B. 2f(x1;x2) = f(2x1;2*x2)
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11
Q

Fälle der Skalenerträge

A

1) Konstante Skalenerträge
-2f(x1;x2) = f(2x1;2x2)
2) Steigende Skalenerträge
2
f(x1;x2) > f(2x1;2x2)
3) Abnehmende Skalenerträge
2f(x1;x2) < f(2x1;2*x2)

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12
Q

Name Steigung der Produktionsfunktion mit einer konstanten Variable

A

Grenzprodukt des …

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