Strategische Unternehmensführung Flashcards

1
Q

Was ist die strategische Unternehmensführung?

A
  • ist auf die Entwicklung bestehender und die Erschließung neuer Erfolgspotenziale ausgerichtet
  • beschreibt die hierfür erforderlichen Ziele, Leistungspotenziale und Vorgehensweisen
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2
Q

In welche Schritte kann die strategische Unternehmensführung unterteilt werden?

A
  • Bestimmung der Ausgangsposition und des Ausblicks
  • Formulierung der Strategien
  • Ausarbeitung von funktionalen Politiken
  • Gestaltung der Organisation
  • Durchführung der Strategien für
  • > die Schaffung, langfristige Sicherung und Nutzung von Gewinnpotenzialen und
  • > eine rasche Reaktion auf strategische Überraschungen
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3
Q

Was ist das 7-S-Modell von Peters und Waterman?

A
  • Grundgedanke sind 7 übergeordnete Faktoren, die den Erfolg eines Unternehmens ausmachen:
  • > Strategie
  • > Struktur
  • > Systeme
  • > Selbsverständnis
  • > Spezialkenntnisse
  • > Stil
  • > Stammpersonal
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4
Q

Wovon hängt der Erfolg eines Unternehmens ab?

A
  • künftige Nachfragebedürfnisse
  • Veränderungen der Marktbedingungen
  • Marktstrategien der Konkurrenten
  • technische Entwicklungsprozesse frühzeitig zu erkennen und aus der gewonnen Erkenntnis eine langfristige Unternehmensstrategie abzuleiten
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5
Q

Was ist Strategie?

A
  • geplantes Bündel an Maßnahmen zur Positionierung im Wettbewerb und zur Gestaltung der erforderlichene Ressourcenbasis
  • > dadurch sollen Wettbewerbsvorteile erzielt werden
  • > durch diese widerum neue Erfolgspotenziale geschaffen bzw. bestehende Erfolgspotenziale weiterentwickelt werden
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6
Q

Was ist ein Wettbewersvorteil?

A
  • ist ein aus Sicht des Kunden wahrgenommenes Leistungsmerkmal, das von der Konkurrenz nicht geboten wird und für das der Kunde bereit ist, etwas zu bezahlen
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7
Q

Was ist die wichtigste Quelle von Wettbewerbsvorteilen?

A
  • objektive Leistungsvorteile wie z.B. eine besondere Produktqualität bei Miele
  • subjektiv wahrgenommene Vorteile wie z.B. das Produktimage bei Porsche
  • Globale Präsenz wie z.B. bei General Electric
  • Hohes Preis-Leistungsverhältnis wie z.B, die Lebensmitteldiscounter Aldi oder Lidl
  • Kompetenzen, Ressourcen oder Kontakte wie z.B. Ölförderlizenzen bei EXXON
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8
Q

Was sind Erfolgspotenziale?

A
  • sämtliche produkt- und marktspezifschen, technologischen und qualifikatorischen Voraussetzungen für den zukünftigen Erfolg eines Unternehmens
  • sind kaum exakt zu beschreiben und schwer zu messen
  • > deshalb werden sie durch eine Reihe interner und externer Erfolgsfaktoren mess- und damit steuerbar gemacht
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9
Q

In welche Kategorien unterscheiden Dillerup/Stoi methodisch die Untersuchung von Erfolgsfaktoren?

A
  • Fallstudienansatz

- Stichprobenansatz (PIMS-Konzept)

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10
Q

Was ist das PIMS-Konzept?

A
  • wurde von General Electric entwickelt und heute von einem unabhängigen Unternehmen betrieben
  • ca. 250 Unternehmen mit ca. 3000 Geschäftsbereichen werden daraufhin untersucht, welche Faktoren zu deren Erfolg beitragen
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11
Q

Was sind strategische Analysen?

A
  • liefern ein realisitisches Bild der Ausgangslage eines Unternehmens
  • sie bestimmen die Chancen und Risiken aus dem Unternehmensumfeld
  • sowie die Stärken und Schwächen des Unternehmens und zeigen den strategischen Handlungsbedarf auf
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12
Q

Was gehört zu den Umweltanalysen?

A
  • globale Umweltanalyse
  • Branchenanalyse
  • Marktanalyse
  • Kundenanalyse
  • Konurrenzanalyse
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13
Q

Was ist eine Branche?

A
  • eine Gruppe von Unternehmen, deren Produkte oder Dienstleistungen sich gegenseitig weitgehend ersetzen können
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14
Q

Was gehört zu der Unternehmensanalyse?

A
  • Geschäftsmodellanalyse
  • Ressourcenanalyse
  • Kompetenzanalyse
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15
Q

Was ergeben die Unternehmens- und Umweltanalyse?

A
  • bilden SWOT-Analyse
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16
Q

Was heißt SWOT?

A
  • Gegenüberstellung von Chancen und Risiken mit Stärken und Schwächen
  • > wird mit SWOT-Analyse durchgeführt
  • kombiniert priorisierte Stärken (Strengths) und Schwächen (Weaknesses) eines Unternehmens mit den Chancen (Opportunities) und Risiken (Threats) der Umwelt