Strategische Marketingplanung Flashcards
Strategie und Zielkonzeption
Als Strategie kann der an einer strategischen Zielkonzeption orientierte mehrperiodische
Handlungsplan bezeichnet werden
Wobei zwischen
der strategische Zielkonzeption (das ist der „Wunschort“ zu der das strategische
Management hinführen soll) und
der Strategie (das ist die „Route“, die eingeschlagen werden soll, um vom Standort der
Unternehmung zum Wunschort zu gelangen)
Hierarchie der Strategien
Rahmenstrategie:
Unternehemnskulutr, Leitbild
Unternehmensbereichsstrategien:
Außenstrategie, Binnenstragegie, Geschäftsbereichsstrategien,Funktionsbereichsstrageien
Marekting Basisstrategien:
Verbraucherorientiert, Lieferantenorientiert, Konkurenzoriertniert
Marketing Insturmentalstrategien:
MarkenpolitischeStrat., Sortimentspolitischestrategien, Preispolitikstra.
Marketing Kundenstrategien:
Marktsegmentstrategien
Key Account managment
Kundengruppenstrategien
Strategisches Dreieck:
Kunde - Wettbewerb und Kunde Unternehmen => Nutzen/Preis
Unternehmen-Wettbewerb =>Wettbewerbsvorteil
=>Marketingstrategie soll Wettbewerbsvorteil schaffen
Managementprozessphasen
Strategische Marketingplanung: Analyse der Ausgangssituation: die Attraktivität der Märkte die Analyse des Wettbewerbs die eigenen Fähigkeiten
Identifikation strategischer Chancen und
möglicher Strategien
Bewertung der Strategien anhand zentraler Zielgrößen ---- Ableitung spezifischer Zielgrößen und Zuweisung von Ressource
Entwicklung eines operativen Marketingplans
Ergebniskontrolle und Anpassung
Wege zur Marketingstrategie
Ausgangspunkt = Wettbewerbsposition
Segmentierungsansätze
Porter‘s Basisstrategien
Ansoff-Matrix
Abell-Schema
Wege zur Marketingstrategie
Ausgangspunkt = Marketing-Mix-Elemente
Sortimentspolitik (Möbelhändler, Tankstellen, The Body Shop)
Preispolitik (EDLP, HiLo)
Andienungssystem (persönlich, medial, SB)
Betriebsformen
Marktsegmentierung (I/III)
Die Bildung von Segmenten bedingt
Teilbarkeit des Marktes in Teilmärkte
Homogenität der Kunden in den Teilmärkten
Ausreichendes Marktpotenzial
Existenz von Segmentierungskriterien (wie kann der Markt aufgeteilt werden)
Zeitlich stabil, kaufverhaltensrelevant, wirtschaftlich sinnvoll und messbar
Marktsegmentierung (II/III)
Handelsmarketing - Sommersemester 2019
Trade-off zwischen Messbarkeit//Zugänglichkeit und Verhaltensrelevanz
Zugänglichkeit nimmt ab bei Relevanz
Kategorien:
Allgemeine sozio-demographische Kriterien
-Soziale Schicht
Psychografische Kriterien
-roduktbezogene
psychografische
Merkmale
Kaufverhalten- bezogene Kriterien
-Kaufverhaltensbezogene
Kriterien
Marktsegmentierung 3/3
Segmentieren, Targeting , Potionierung
- Cluster Analye
- Targeting
- Multidemensionale Skalierung
Wettbewerbsanalyse nach Porter
Mitbewerberrivalität:
Potentielle Mitbewerber
Zulieferer
Ersatzprodukte
Kunden
Potentielle Mitbewerber
Gibt es Eintrittsbarrieren? - Kostenführerschaftstrategie: Einkaufsvolumina - Differenzierungsstrategie: Imagefaktoren Stärke des Wettbewerbs? - Wahl der Marktsegmente wichtig
Kunden
Verhandlungsstärke der Abnehmer? Margen in Massenmärkten (LH) besser In Marktnischen weniger Ausweichmöglichkeiten auf andere Anbieter
Ersatzprodukte
Gefahr von Ersatzsortimenten, Diensten oder neuen Betriebsformen? Gefahr der Substitution zentraler Differenzierungskriterien (z.B. Beratungsqualität durch m
Zulieferer
Verhandlungsposition der Lieferanten? - Kostenführerschaftstrategie: Konditionsverhandlungen - Differenzierungsstrategien: Versorgung mit imagebildenden Marken
Stärken / Schwächenanalyse (SWOT-Analyse)
Unternehmensexterne Faktoren:
Chancen Risiken
Unternehmsinterne Faktoren
Stärken Schwächen