Class 1 Flashcards
Distributionskanäle
Direktvertrieb (Vorwerk) Einstufiger Vertrieb (Obi) Zweistilliger Vertieb (Obi) Einzelhandel Großhandel
Direktvertriebsvorteile
Keine Gewinnteilung und Verteilungskonflikte
Kontrolle über Preise und Werbung
Direkte Kundenkontakte / -infos
Vorteil einstufiger Vertriebe:
Einkaufsverhandlungsmacht bei Einzelhandel
Vorteile zweistufiger Vertriebe:
Hoher Distributionsgrad, Flächendeckung
Niedrige Vertriebskosten
Management-Entlastung
Absatz-Know-how zumeist beim Händler
Die Leistung der Handelsbetriebe
Produzierende Tätigkeiten
Produzierende Komponente
Händlerische Tätigkeiten
Logistische Komponente Akquisitorische Komponente
Handelsmarketing als Maßnahmenprogramm
Marketingmaßnahmen, Strategien und Maßnahmenbündelung gewährleisten Erfolg:
Externe Gegebenheiten (der Markt)
- Die Nachfrager
- Die Konkurrenten
- Die Lieferanten
- Die Kapitalanleger
- Die NGOs
Interne Gegebenheiten
Ressourcen, Kostenstruktur, Kompetenzen, Präferenzen der Entscheider
Rahmenbedingungen - Kunden
Veränderter Bildungstand
Steigendes Bildungsniveau stellt bspw. neue Ansprüche an Kommunikation
Nutzung / Integration neuer Kanäle / Technologien (bspw. Mobile Commerce)
Wohlstand:
-ererbte Sachgüter werden zukünftig den Wohlstand prägen
Zunehmende Individualität
Maßgeschneiderte Problemlösungen
Individualisierte Angebote
Routinekäufe - Mehr Last als Lust
Chance für Convenience-Shops
Automatisierte Bestellungen (bspw. Amazon Alexa)
Rahmenbedingungen – sonstige Umweltfaktoren
Beispielweise:
Politisch-rechtliche: Umsatzsteuer, Pfandsystem, Öffnungszeiten
Ökonomische: Wirtschaftswachstum, Kapitalmärkte
Sozio-kulturelle: Veralterung der Gesellschaft, Wertewandel
Technologische: Weiterentwicklung des Internets, RFID, Bluetooth, NFC, Beacon aber
auch Warenwirtschaftssysteme
Marketingkonzepte weisen in der Regel fünf Bestandteile auf:
Informatorische Grundlagen Zielformulierung Strategiewahl (Preisführer) Definition des Marketing Mixes (Sortiment/Personla/stanfdort) Kontrolle