Strain / Counterstrain Flashcards

1
Q

Beschreibe die theoretisch physiologischen Grundlagen von Counterstrain.

A
Propriozeptive Theorie ( unangemessener propriozeptiver Reflex):
- plötzliche Verlängerung eines verkürzten Muskels oder Überdehnung oder Überlastung eines Muskels, führt zum Selbstschutz ausgelöster Kontraktion des Muskels, als Versuch eine Verletzung zu verhindern

Theorie von der Aufrechterhaltung eines abnormalen Stoffwechsels:

  • lokale Mikrozirkulation
  • Gewebestoffwechsel

Theorie des eingeschränkten Ligament-Muskel- Reflexes

  • ähnlich der propriozeptiven Theorie
  • Dysfunktion durch einen Schutzreflex, wenn Ligamente & myofasziales Gewebe überlastet wird
  • Ligamentäre Überbelastung > Kontraktion > Strain/Überbelastung
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2
Q

Wie unterscheiden sich die Jones Counterstrain-Punkte von den Travell Triggerpunkten?

A

Counterstrain- Punkte:

  • sind Patienten nicht bewusst
  • variable Schmerzpräsentation
  • bei Druck nur lokale Schmerzempfindlichkeit, keine Ausstrahlung
  • keine Mikrokontraktion beim Zupfen der Haut
  • Reaktion durch Positionierung

Triggerpunkte:

  • Patient stellt sich mit charakteristischen Schmerzmuster vor
  • Druck führt zu lokaler Schmerzempfindlichkeit mit Ausstrahlungen
  • Mikrokontraktion durch zupfen der Haut
  • Reagiert durch Behandlung durch Neddling, spray & stretch und Positionieren
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3
Q

Welche Indikationen für Counterstrain gibt es?

A
  • akute somatische Dysfunktion
  • chronische somatische Dysfunktion
  • somatische Dysfunktion mit neuronaler Komponente
  • Hypertoner Muskel
  • als Vorbereitung auf eine andere Behandlung
  • als Erstbehandlung oder in Verbindung mit anderen Ansätzen
  • zur Behandlung somatischer Dysfunktionen in jeder Körperregion
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4
Q

Welche Kontraindikationen für Counterstrain gibt es?

A

Relativ:

  • Patient kann sich nicht entspannen
  • schwer kranker Patient
  • Erkrankung der Vertebralarterien
  • schwere Osteoporose
  • Metastasen
  • Schwangerschaft
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5
Q

In welcher Reihenfolge erfolgen die Behandlungsschritte beim Counterstrain?

A
  1. Identifizieren eines signifikanten Tenderpoints, bei mehren Punkten, signifikantesten zuerst
  2. Besprechen einer Empfindlichkeitsskala
  3. Überwachung der Schmerzempfindlichkeit und Gewebeveränderung des Tenderpoints während der Behandlung, Finger bleibt durchgehend auf Tenderpoint
  4. Positionieren des Patienten um die Empfindlichkeit zu eliminieren ( > 3)
  5. Halten der Position für ca. 90 Sekunden, alle 30 Sekunden Punkt testen
  6. Langsam PASSIV in die Ausgangsstellung zurückführen
  7. Re-Test Tenderpoint, TART- Befunde, andere regionale Tenderpoints
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6
Q

Welche Gründe gibt es dafür, dass ein Counterstrain- Punkt nicht Null wird?

A
  • ein anderer Tenderpoint muss zuerst behandelt werden
  • der Patient kontrahiert einen Muskel und hilft mit
  • eine artikuläre Verbindung am Gelenk muss behandelt werden
  • es besteht eine viszerale Verbindung/ Problematik
  • es ist kein Tenderpoint
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7
Q

Welche Grundregeln zur Behandlung mit Counterstrain kennst du?

A
  • Behandle den schmerzhaftesten Tenderpoint zuerst
  • wenn 3 Punkte nacheinander gleich schmerzhaft sind, behandle den Mittleren
  • Anteriore Punkte benötigen typischerweise Flexion
  • Posteriore Punkte benötigen typischerweise Extension
  • Tenderpoints auf der Mittellinie benötigen typischerweise nur Flexion oder Extension
  • je weiter lateral von der Mittellinie, desto mehr Rotation oder Lateralflexion wird benötigt
  • wenn die klassische Position nicht funktioniert, sollte zuerst die Rotation, danach die Lateralflexion und dann die Sagittalebene verändert werden.
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8
Q

Nenne die häufigsten Gründe, warum mit Counterstrain keine guten Ergebnisse erzielt werden?

A
  • es wird nicht tief genug im Weichteilgewebe palpiert, um die Punkte aufzufinden
  • es wird nicht kräftig genug gedrückt
  • es wird nicht der optimale Vektor verwendet um die Schmerzempfindlichkeit aufzuspüren
  • Unfähigkeit den signifikantesten Punkt aufzuspüren
  • Fehlende Evaluation von anterioren und posterioren CP‘s in einer Region, bevor entschieden wird welcher Punkt zuerst behandelt werden muss
  • Patient hilft mit, wird vom TH nicht erkannt
  • keine Aufmerksamkeit auf die Veränderung im Gewebe während des Positionieren und der Behandlung
  • ungenaue Verwendung der Landmarken bei der Lokalisation der CP‘s
  • Unfähigkeit die Veränderung der Gewebsbeschaffenheit des CP’s zu palpieren
  • Unfähigkeit einen CP auf Null zu bringen
  • Verlust des Kontaktes mit dem CP während des Positionieren
  • Fehlende Prüfung der Schmerzempfindlichkeit des CP‘s während der Behandlung
  • zu schnelles Zurückführen in die Neutralposition
  • Verwendung einer Behandlungsposition die biomechanisch ungünstig für Behandler ist
  • Behandlungsposition für Patient ungemütlich
  • Unfähigkeit den therapeutischen Puls zu erkennen und zu nutzen wenn er auftritt
  • Behandlungsposition liegt hinter der optimalen Komfortposition
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9
Q

Welche klinischen Anwendungsgebiete von Counterstrain für die Zervikalregion kennst du?

A
  • Kopfschmerzen
  • Schleudertrauma
  • Ohrenschmerzen
  • Tinnitus
  • Schwindel
  • Sinus Maxillaris
  • Eingeschränkte HWS- Beweglichkeit, Zerrung
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10
Q

Nenne die anterior-zervikalen Triggerpunkte mit Lokalisation, Testvektor und Tx Position.

A

AC1 Mandibula:
Am posterioren Aspekt des aufsteigenden Ramus der Mandibula
P —> A, f Sa RA

AC2-6:
Am anterioren Aspekt der rudimentären Proc. Transversi oder posterior lateral an der Wirbelsäule
AL—> PM, F SA RA

AC7:
Am superioren Aspekt der Clavicula an der Anheftung des M. Sternocleidomastoideus
PS—> AI, F St RA

AC8:
Am medialen Ende der Clavicula
M—>L, F Sa RA

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11
Q

Nenne die posterior-zervikalen Tenderpoints mit Lokalisation, Testvektor und Tx Position.

A

PC1 Inion:
1 cm inferior und 1 cm lateral nach rechts und links von Inion
P—>A, ( F ) Sa Ra

PC1-2 Occiput:
1 cm und 2 cm lateral von PC1 Inion
P—>A, E Sa Ra

PC2:
Am superioren Aspekt des Proc. Spinosus von C2, leicht rechts oder links neben der Mittellinie
P—>A, danach PL—>AM, E Sa RA

PC3:
Am inferioren Aspekt vom Proc. Spinosus von C2, leicht rechts oder links neben der Mittellinie
P—>A, danach PL—> AM, (F) Sa RA

PC4-8:
Auf dem Proc. Spinosus, leicht rechts oder links der Mittellinie
P—>A danach PL—>AM, E Sa RA

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12
Q

Welche klinischen Anwendungsbereiche von Counterstrain kennst du für die Thorakalregion?

A
  • oberer Rückenschmerz
  • Schleudertrauma
  • Präkordialer Schmerz
  • Sodbrennen
  • Fatigue
  • Epigastrischer Schmerz
  • Schmerz im Nabelbereich
  • Durchfall/ Verstopfung
  • ( abakterielle ) Zystitis
  • Schulterschmerzen, dauerhaft, bewegungsabhängig, mit Schmerz und Taubheit in Fingern und Arm
  • Ellenbogenschmerz ohne Steifheit
  • Lumbago
  • Restriktion der BWS- Beweglichkeit oder Zerrung
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13
Q

Nenne die anterioren thoraklen Tenderpoints mit Lokalisation, Testvektor und Tx Position.

A

AT1:
Am superioren Aspekt des Manubrium Sterni in der Incisura jugolaris
S—>I, F

AT2-6:
Auf der Mittellinie des Manubrium und Corpus sterni
A—>P, F

AT7-9:
Im M. Rectus abdominis von der Mittellinie zum medialen Rand
A—>P, F St RA

AT10-11:
Im M. Rectus abdominis von der Mittellinie zum medialen Rand
A—>P, F St RA

AT12:
Am superioren Aspekt der Crista iliaca in der Medioaxillarlinie
S—>I, F St RA

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14
Q

Nenne die anterioren und posterioren Tenderpoints der Rippen mit Lokalisation, Testvektor und Tx Position.

A

AR1:
An der ersten Rippe an der Verbindungsstelle mit dem Manubrium
A —> P, f-F St RT

AR2:
Am superioren Aspekt der zweiten Rippe in der Medioclavicularlinie
S —> I, f-F St RT

AR3-5:
An der dritten bis fünften Rippe in der anterioren Axillarlinie
AL —> PM, f ST Ra/t

AR6-10:
An der sechsten bis zehnten Rippe in der anterioren Axillarlinie
AL —> PM, f ST Ra/t

PR1:
Am superioren Aspekt der ersten Rippe am Costotransversalgelenk
S —> I, e Sa Rt

PR2-6:
An der zweiten bis zehnten Rippe am Rippenwinkel
P —> A, f SA Rt

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15
Q

Welche klinischen Anwendungsgebiete für Counterstrain in der Lumbalregion sind dir bekannt?

A
  • ( abakterielle ) Zystitis
  • Schmerzen im unteren Rücken, Hüfte und Oberschenkel
  • Zerrung im Lumbalbereich
  • eingeschränkte LWS- Beweglichkeit
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16
Q

Nenne die posterioren thorakalen und lumbalen Tenderpoints inklusive Lokalisation, Testvektor und Tx Position.

A

PT1-9 - SP:
Am rechten oder linken Aspekt der Spitze des Proc. Spinosus
P —> A, danach PL —> AM, e-E Sa Ra

PT10-12 - SP:
Am rechten oder linken Aspekt der Spitze des Proc. Spinosus
P —> A, danach PL —> AM, e-E Sa Rt

PT1-12 - TP:
Am posterioren Aspekt des Proc. Transversus
P —> A, e-E SA Rt

PL1-5 - SP:
Am rechten oder linken Aspekt der Spitze des Proc. Spinosus
P —> A, danach PL —> AM, e-E Sa Ra

PL1-3 - TP:
An der Spitze des Proc. Transversus
PL —> AM 45 Grad, e-E SA Rt

17
Q

Benenne die anterioren lumbalen Tenderpoints mit ihrer Lokalisation, Testvektor, Tx Position.

A

AL1:
Medialer Aspekt der SIAS
M—>L, F Sa Ra

AL2:
Medialer Aspekt der SIAI
M—>L, F Sa Rt

AL3:
Lateraler Aspekt der SIAI
L—>M, F Sa Rt

AL4:
Inferiorer Aspekt der SIAI
I —> S, F Sa Rt

AL5:
Anterioren Aspekt des Os pubis, knapp inferior des Tuberculum pubicum
A —> P, F Sa Ra

18
Q

Nenne klinische Anwendungsmöglichkeiten für Counterstrain in der Beckenregion.

A
  • Dysmenorrhoe
  • Lumbago
  • Ischialgie
  • Hüft- und Oberschenkelschmerz
  • Coccygodynie
  • Leistenschmerz
19
Q

Benenne die Tenderpoints des anterioren Beckens, inklusive Lokalisation, Testvektor und Tx Position.

A

ILA:
Auf Höhe der SIAS, 1/3 der Distanz zur Mittellinie, tief im Abdomen
A —> P, F ER ABD

PSO:
Auf der Höhe der SIAS 2/3 der Distanz zur Mittellinie, tief im Abdomen
A —> P, F ER ABD

LI:
Im Kreuzungspunkt des medialen Aspektes des Oberschenkels mit dem Becken, superior oder anterior der Schamgegend
S—> I, A—> P, F er

ING:
An der Anheftung des Ligamentum inguinale am Tuberculum pubicum
S —> I, F add i

20
Q

Benenne die posterioren Beckenpunkte inklusive Lokalisation, Testvektor und Tx Position.

A

UPL5:
Am superioren medialen Aspekt der SIPS
SM—> IL, E add er

HISI:
Am lateralen Aspekt der SIPS
L —> M, E abd er

PL3 - CR:
Inferior der Crista iliaca, auf halben Weg zwischen den Punkten HISI und PL4
P —> A, E abd er

PL4 - CR:
Inferior der Crista iliaca, knapp posterior vom medialen Rand des M. Tensor fasciae latae
P —> A, E abd er

HIFO:
Am lateralen Aspekt des Os coccyges
PL—> AM 45 Grad, e ADD

MPSI:
Lateral des Punktes ILA und inferior von der SIPS
L —> M, e/f ABD

LPL5:
Am inferioren Aspekt der SIPS
I —> S, F add ir

PIR:
Im Muskelbauch, auf der Hälfte zwischen Sakrum und Trochanter Major
P—>A, F ABD er

21
Q

Welche klinischen Anwendungsmöglichkeiten gibt es für Counterstrain bei der unteren Extremität?

A
  • Lumbago
  • Hüftschmerz
  • Knieschmerzen
  • Fuß- und Knöchelschmerz
  • Achillodynie/Entzündung
  • Plantarfasziitis
  • Gangauffälligkeit
  • Bewegungseinschränkung in der unteren Extremität
22
Q

Nenne die Tenderpoints für die untere Extremität- Hüfte, mit Lokalisation, Testvektor und Tx Position.

A

PMT:
Im Weichteilgewebe zwischen Tuber ischiadicum und Trochanter Major
I—> S, e add ER

PLT:
Am posterioren Aspekt des Trochanter Major, wo der Piriformis ansetzt
PL—> AM. E abd ER

LT:
Auf dem Tractus iliotibialis, ca. 10 cm inferior des Trochanter Major
L —> M, ABD

23
Q

Nenne die Tenderpoints für die untere Extremität - Knie mit Lokalisation, Testvektor und Tx Position.

A

ACL:
Am medialen Aspekt der lateralen Hamstrings und am lateralen Aspekt der medialen Hamstrings, im superioren Anteil der Fossa poplitea ( Kniekehle)
M—> L und L—> M, E add ir

PCL:
Im Zentrum der Fossa poplitea
P —> A, E add ir

MH:
Auf der Sehne der medialen Hamstrings nah am Ansatz der Tibia
PM—> AL, F add ER

LH:
Auf der Sehne der lateralen Hamstrings nah am Ansatz der Tibia
PL —> AM, F abd ER

MM:
Am medialen Aspekt des Innenmeniskus auf der Gelenklinie
M—> L, f add IR

LM:
Am lateralen Aspekt des Außenmeniskus auf der Gelenklinie
L—>M, f abd ER

24
Q

Beschreibe die Tenderpoints für die untere Extremität - Knöchel und Fuß, inklusive Testvektor und Tx Position.

A

LAN:
Inferior und anterior des Malleolus lateralis in einer Mulde auf dem Calcaneus
L—> M, EV

MAN:
Inferior des medialen Malleolus auf dem Talus
M—>L, INV

EXA:
Im Muskelbauch des M. Gastrocnemius, knapp inferior der Kniekehle
P —> A, PF ir

FCA:
Anteriore Oberfläche des Tuber Calcanei, am Ursprung des Ligamentum plantare longum
A —> P, F

25
Q

Welche klinischen Anwendungsmöglichkeiten gibt es für Counterstrain bei der oberen Extremität.

A
  • Schulterschmerz
  • oberer Rückenschmerz
  • Nackenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Epicondylitits lateralis/medialis
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Griffkraftverlust der Hand
  • Bewegungseinschränkung von der Schulter, Ellenbogen, Handgelenk oder Hand
26
Q

Nenne die Tenderpoints der oberen Extremität- Schulter 1, außerdem ihre Lokalisation, Testvektor und Tx Position.

A

SPI:
In der Mitte des Muskelbauches
S—> I, F ABD ER

INF:
Im Muskel knapp inferior der Spina scapula oder lateral der Margo medialis
P —> A, F abd er

LHB:
Auf der Sehne im Sulcus intertubercularis
A—> P, F ir/er

SHB:
Am Ursprung an der anterioren Spitze des Proc. Coracoideus
A —> P, F add ir/er

27
Q

Benenne die Tenderpoints der oberen Extremität- Schulter 2 mit Lokalisation, Testvektor, Tx Position.

A

SUB:
Superior der Axillarlinie am anterioren lateralen Aspekt des Muskels
AL —> PM, E abd IR

LD:
Muskelanspannung am medialen Aspekt des Humerus in der Axilla
M —> L, E abd IR und Traktion

AAC:
Anteriorer Aspekt des ACG
A—> P, f ADD ir und Traktion

PAC:
Posteriorer Aspekt des ACG
P—> A, e ADD ir und Traktion

LEV:
Muskelanspannung am Angulus superior der Scapula
S—>I, IR Traktion

28
Q

Beschreibe die Tenderpoints, sowie deren Lokalisation, Testvektor und Tx Position des Ellenbogens, Handgelenk und Hand.

A

RAD:
Anterior und/oder lateraler Aspekt des Caput Radii
A—>P und L—> M, E SUP abd oder F PRO add

PWR:
Retinaculum Flexorum
A—> P, F ud/rd

DWR:
Retinaculum Extensoren
P—> A, E ud/rd

CM1:
Medialer Aspekt des proximalen Endes von Metacarpale 1 ( Daumensattelgelenk)
M —> L, F ADD