Kranio 2 Flashcards

1
Q

Welche Aufgabe hat der Processus frontalis der Maxilla?

A

Übertragung des Kaudruckes der Eckzähne auf das Schädeldach

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Q

In welche Anteile teilt sich die Maxilla auf?

A

Corpus
Proc. Zygomaticus
Proc. Frontalis
Proc. Palatinus

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3
Q

Welche Funktion hat der Proc. Palatinus?

A
  • beteiligt an Bildung des harten Gaumen
  • ## Boden der Nasenhöhle
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4
Q

Wann beginnt die Ossifikation der Maxilla?

A

7.-8. Woche i.u.

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5
Q

Nenne die 9 Verbindungen der Maxilla.

A
Os frontale
Os ethmoidale
Os zygomaticum
Os lacrimale
Os palatinum
Os nasale
Vomer
Maxilla der Gegenseite
Concha nasalis inferior
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6
Q

Nenne die 10 muskulären Verbindugen der Maxilla.

A
M. Nasalis
M. Depressor septi
M. Orbicularis oculi
M. Obliquus inferior oculi
M. Levator labii superioris alaeque nasi
M. Levator anguli oris
M. Buccinator
M. Pterygoideus medialis
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7
Q

Welche nervalen Beziehungen weißt die Maxilla auf?

A

N. Maxillaris
N. Infraorbitalis
Nn. Alveolares superiores
N. Palatinus major

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8
Q

Welche Gefäßbeziehungen hat die Maxilla?

A
A. Und V. Infraorbi
Aa. Alveolares superiores anterior und posterior
A. Palatina major
A. Palatina descendens
V. Infraorbitalis
Plexus pterygoideus
V. Angularis
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9
Q

Welche Folgen könnte eine Dysfunktion der Sutura ethmoidomaxillaris haben?

A
  • Dysfunktion Maxilla und Os ethmoidale

- eventuell Dysfunktion SSB

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10
Q

Beschreibe die Entstehung und die Klinik einer Dysfunktion der Sutura zygomaticomaxillaris.

A
  • entsteht durch Sturz oder Schlag auf Gesicht

- es kommt zu Störung der Orbita und des Sinus maxillaris

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11
Q

Welche Ursachen kennst du für eine Einschränkung der Sutura incisiva?

A

Frühtraumatische Einflüsse

Zahnspange

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12
Q

Welche Folgen haben ossäre Dysfunktionen der Maxilla?

A
  • Bissstörungen

- Zahnfehlstellungen

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13
Q

Wie macht sich eine Läsion des N. Infraorbitalis in der Klinik bemerkbar?

A
  • nach Verletzungen des Orbitabodens
  • Sensibilitätsstörungen und Schmerzen der Haut des mittleren Gesichtsbereichs, der Schleimhaut und Zähne des Oberkieferbereichs
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14
Q

Wie macht sich eine Läsion der Nn. Alveolares superiores in der Klinik bemerkbar?

A
  • Zahn- und Zahnfleischschmerzen
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15
Q

Wie macht sich eine Läsion der Nn. Palatinus majores in der Klinik bemerkbar?

A
  • Schleimhaut des harten Gaumens betroffen
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16
Q

Wie macht sich eine Läsion des N. Lacrimalis bemerkbar?

A
  • Störung der Tränendrüse —> Sympathikus hemmt die Sekretion
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17
Q

Wie macht sich eine Läsion des N. Zygomaticus in der Klinik bemerkbar?

A
  • Haut im Schläfen- und Jochbeinbereich betroffen
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18
Q

Bei welchen Symptomen würdest du eine Dysfunktion der Maxilla vermuten?

A
  • nasale Symptome
  • orale und pharyngeale Symptome
  • Augensymptome
  • Zahnfehlstellungen und Bissstörungen
  • unter Umständen allergische Rhinitis über das Ganglion pterygopalatinum
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19
Q

Wie erfolgt die Handhaltung für die Palpation der Maxilla?

A

Variante 1:

  • ZF auf beiden Seiten der Nase auf Arcus alveolares beider Oberkieferknochen
  • übrige Finger seitlich neben den ZF auf den Arcus alveolares

Variante 2:

  • ZF intraoral, Daumen auf Arcus alveolares beider Oberkieferknochen
  • Daumen und ZF umfassen den Arcus alveolares

Variante 3:

  • kraniale Hand umfasst mit Mittelfinger und Daumen Alae majores
  • ZF und MF einer Hand befinden sich auf den Zahnreihen der Oberkieferknochen
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20
Q

Beschreibe eine Technik zur Behandlung der Sutura zygomaticomaxillaris.

A

Handposition:

  • kaudale Hand: ZF intraoral auf Innenseite des Jochbeins, Daumen außen am Jochbein und umgreift mit dem ZF das Jochbein
  • kraniale Hand: Handfläche auf Stirnbein, ZF auf Proc. Frontalis des betroffenen Oberkiefers

Ausführung:

  • Disengagement—> kaudale Hand übt auf dem Jochbein einen Zug nach lateral aus, während der ZF der kranialen hand den Oberkiefer fixiert
  • PBMT —> gleichzeitig wird dem Jochbein in die Position gefolgt in der sich alle Spannungen im bestmöglichen Gleichgewicht befinden
  • Fluid-Impuls von gegenüber liegender Seite S. Lambdoidea
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21
Q

Beschreibe eine Technik zur Behandlung der Sutura frontomaxillaris.

A

Handposition:

  • kraniale Hand umfasst das Stirnbein
  • ZF seitlich auf dem Stirnbein auf der Seite der Dysfunktion
  • Daumen auf kontralateralen Seite seitlich auf dem Stirnbein
  • kaudale Hand ZF auf dem Proc. Frontalis des Oberkiefers, MF außen oder intraoral auf der seitlichen Fläche der Pars alveolaris des Oberkiefers

Variation:
- beide Proc. Frontalis mit Zangengriff der kaudalen Hand greifen

Ausführung:

  • Disengagement
  • kaudale Hand: ZF und MF fixieren den Oberkieferknochen
  • kraniale Hand: Daumen kontralateral der DF bewegt sich nicht, er dient als Fixpunkt um den sich die Bewegung organisiert
  • ZF auf den seitlichen Teil des Stirnbeins: Zug nach posterior
  • alle auftretenden Bewegungen zulassen
  • PBMT/PBFT
  • Fluid- Impuls kontralateral am Scheitelbein
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22
Q

Beschreibe eine Technik zur Behandlung der Sutura palatina mediana.

A

Handposition:

  • kraniale Hand: Daumen und MF oder ZF umfassen Alae majores
  • kaudale Hand: ZF, MF intraoral beidseitig auf Proc. Palatini der Oberkieferknochen, anterior der Sutura palatina transversa

Ausführung:

  • Disengagement
  • Alae majores in neutraler Position fixiert, gleichzeitig spreizen sich ZF, MF und alle auftretenden Bewegungen werden zugelassen
  • Bewegungsgrenze der Oberkieferknochen nach lateral aufsuchen
  • PBMT/PBFT
  • Fluid- Impuls von Inion
  • am Ende der Technik Oberkiefer wieder mit Keilbeindynamik in Einklang bringen und mit PRM- Rhythmus synchronisieren
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23
Q

Beschreibe eine Technik zur Dekompression der Maxilla.

A

Handposition:

  • kraniale Hand: Daumen und MF oder ZF umfassen die Alae majores
  • kaudale Hand: ZF, MF einer Hand auf Zahnreihen der Oberkieferknochen und haken sich auf der Hinterseite der Arcus alveolares der Oberkieferknochen fest
  • möglich aber nicht zwingend: Daumen außen auf der Sutura intermaxillaris

Ausführung:

  • Während der Inspiration werden die Alae majores in die Flexion begleitet und in der Flexionsposition gehalten
  • Gleichzeitig üben Daumen, ZF und MF an den Oberkieferknochen einen Zug nach anterior aus
  • Zunächst kommt es zu einer Dekompression an der Sutura palantomaxillaris, anschließend an der Sutura pterygopalatina
  • ohne Dekompressionsbewegung zu vermindern, werden alle auftretenden Bewegungen zugelassen
  • bei jeder Entspannung der Gewebe wird die neue Bewegungsgrenze des Oberkieferkomplexes nach anterior aufgesucht
  • PBMT/ PBFT
  • Fluid- Impuls kann vom gegenüberliegenden Tuber parietale ausgeübt werden

Alternative:
Handposition:
- kraniale Hand: Daumen sowie MF oder ZF umfassen die Alae majores
- kaudale Hand: ZF intraoral, unmittelbar hinter Schneidezähnen, Daumen außen unterhalb der Nase auf der S. Intermaxillaris, beide umgreifen des Os incisivum

Ausführung:

  • kraniale Hand: Alae majores und Stirnbein werden in neutraler Position fixiert
  • gleichzeitig üben ZF und Daumen der kaudalen Hand einen Zug nach anterior und inferior ( 45 Grad- Winkel) aus
  • dadurch wird S. Frontomaxillaris, palantomaxillaris und pterygopalatina und incisiva dekomprimiert
  • PBMT/PBFT
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24
Q

Beschreibe eine Technik zur Lösung der Prämaxilla.

A

Bei einem Os incisivum in AR mit einer Maxilla in IR ist der Eckzahn meist prominent.
Bei einem Os incisivum in IR mit einer Maxilla in AR ist der Eckzahn meist nach posterior verschoben.

Handposition:

  • kraniale Hand: Daumen und ZF umfassen beidseitig die Partes alveolares der Maxillae
  • kaudale Hand: ZF intraoral unmittelbar hinter den Schneidezähne, Daumen außen unterhalb der Nase auf der S. Intermaxillaris, beide umgreifen das Os incisivum

Ausführung:

  • Partes alveolares werden fixiert
  • gleichzeitig übt ZF und daumen der kaudalen Hand einen Zug nach anterior aus
  • alle auftretenden Bewegungen zulassen
  • Fluid- Impuls von Lambda
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25
Q

In welche Anteile teilt sich das Os palatinum?

A
  • Lamina horizontalis

- Lamina perpendicularis

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26
Q

Welche Proc. Finden wir am Palatinum?

A
  • Proc. Pyramidalis
  • Proc. Orbitalis
  • Proc. Sphenoidalis
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27
Q

Wann findet die Ossifikation des Os palatinum statt?

A
  1. Woche i.u.
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28
Q

Nenne die 6 knöchernen Verbindungen des Os palatinum.

A
  • Maxilla
  • Os sphenoidale
  • Vomer
  • Os ethmoidale
  • Os palatinum der Gegenseite
  • Concha nasalis inferior
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29
Q

Welche 3 muskulären/faszialen Verbindungen hat das Os palatinum?

A
  • M. Pterygoideus medialis
  • M. Tensor veli palatini
  • Aponeurosis palatina
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30
Q

Welche 5 nervalen Beziehungen hat das Os palatinum?

A
N. Palatinus major
Nn. Palatini minores
N. Nasopalatinus
Ramus pharyngeus n. Maxillaris
Ganglion pterygopalantinum
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31
Q

Welche vaskulären Beziehungen besitzt das Os palatinum.

A

A. Palatina descendens ( Ast der A. Maxillaris)
A. Sphenopalatina ( Ast der A. Maxillaris)
A. Pharyngea ascendens ( Ast der ACE)

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32
Q

Beschreibe die biomechanische Bewegung der Maxilla.

A
  • Proc. Frontalis abgeschrägt in AR oder gerade in IR
  • Proc. Alveolaris nach außen gedreht in AR oder vertikalisiert in IR
  • Proc. Palatinus tief in AR oder hoch in IR
  • in Inspiration wirkt Kraft nach anterior und inferior
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33
Q

Beschreibe die Biomechanik des Os palatinum.

A
  • In Relation zum Keilbein, Vomer und Maxilla
  • Gaumendach senkt sich
  • Sutura palatina mediana senkt sich und bewegt sich nach posterior
  • Proc. Orbitalis und Proc. Sphenoidalis nach inferior, dem Corpus ossis sphenoidalis folgend
  • Keilbein senkt das Gaumenbein mittels Proc. Pterygoideus und Vomer
  • Wirkt als Geschwindigkeitsreduzierer
  • am Proc. Orbitalis führt der N. Infraorbitalis entlang

Inspirationsphase:

  • transversaler Durchmesser vergrößert sich
  • keilbein spreizt über die Proc. Pterygoidei die Gaumenbeine auseinander und führt sie in die AR
  • Proc. Pyramidialis folgt dem Proc. Pterygoideus des Keilbein nach lateral unten und hinten
34
Q

Beschreibe eine Technik zur Mobilisation des Os palatinum.

A

Handposition:

  • kraniale Hand: Daumen und MF oder ZF umfassen Alae majores
  • kaudale Hand: ZF auf Lamina horizontalis, lateral der S. Palatina mediana
  • knapp hinter dem letzten Molaren wird der ZF nach medial auf den harten Gaumen gelegt

Ausführung:

  • PBMT des Os sphenoidale
    1. Druck nach superior zur Lösung der Maxilla
    2. Zug nach lateral zur Lösung vom gegenüberliegenden Gaumenbein
    3. Zug nach medial
    4. Zug nach inferior
  • am Ende Synchronisation der Gaumenbeinbewegung mit der Keilbeinbewegung im Einklang mit dem PRM-Rhythmus

Hinweis:
Beim nach dem kranial gerichteten Impuls nur mit äußerster Sanfheit vorgehen

35
Q

Beschreibe eine Behandlungstechnik für die Sutura palatina transversa.

A

Handposition:

  • kraniale Hand: Daumen und MF oder ZF umfassen Alae majores
  • kaudale Hand: ZF einseitig auf Proc. Palatinus des Oberkiefers, unmittelbar hinter den vorderen Schneidezähnen
  • MF einseitig auf der Lamina horizontalis des Gaumenbeins unmittelbar hinter der Sutura palatina transversa

Ausführung direkte Technik:

  • Exspirationsphase: Alae majores in die Extension und dort halten, kaudale Hand beide Finger nach superior
  • PBMT/PBFT
  • Fluid- Impuls von gegenüberliegender Sutura lambdoidea
36
Q

Beschreibe eine Behandlungstechnik für die Sutura palatina mediana.

A

Handposition:

  • kraniale Hand: der Daumen und MF oder ZF umfassen die Alae majores
  • kaudale Hand: ZF, MF befinden sich intraoral, bds auf Laminae horizontales

Ausführung:

  • Alae majores werden in der neutralen Position fixiert
  • ZF, MF der kaudalen Hand spreizen sich
  • Einstellung des PBT
  • Fluid- Impuls ( von der Mittellinie)
  • am Ende der Technik Synchronisation der Gaumenbeindynamik mit der Keilbeindynamik
37
Q

Beschreibe eine Behandlungstechnik für die Sutura palatomaxillaris.

A

Handposition:

  • kraniale Daumen und MF, ZF umfassen Alae majores
  • kaudale hand: MF auf Lamina horizontalis unmittelbar hinter der Sutura palatina transversa
  • distales Fingerglied des ZF befindet sich auf Hinterseite des Arcus alveolaris des Oberkiefers
  • mittleres Fingerglied des ZF auf Molaren

Ausführung direkte Technik:

  • Exspirationsphase: Alae majores nach kranial und dort halten
  • gleichzeitig MF der kaudalen Hand nach superior und Zug nach medial auf Lamina horizontalis ( IR )
  • während der folgenden Inspirationsphase wird die Einstellung am Keil- und Gaumenbein gehalten
  • gleichzeitig ZF: Arcus alveolaris des Oberkiefers nach lateral und leicht nach anterior ( AR )
  • Einstellung PBMT/PBFT
  • Fluid- Impuls von gegenüberliegender Sutura lambdoidea
38
Q

Beschreibe eine Behandlungstechnik für die Sutura sphenopalatina.

A

Handposition:

  • kraniale Hand: Daumen und MF oder ZF umfassen Alae majores
  • ZF der kaudalen Hand auf Lamina horizontalis des Gaumenbeins auf Höhe des letzten Molaren der dysfunktionellen Seite

Ausführung:

  • Disengagement
  • Gaumenbein nach anterior lateral, gleichzeitig Alae majores nach kaudal
  • PBMT/ PBFT
  • Unterstützung durch die Atmung: Apnoe am Ende der Einatmung und Plantarflexion der Füße
  • Fluid- Impuls vom gegenüberliegenden Tuber parietale
39
Q

Aus welchen Anteilen besteht das Vomer?

A
  • Alae vomeris
  • Sulcus vomerovaginalis
  • Sulcus vomeris ( N. Nasopalatinus )
40
Q

Nenne die 5 knöchernen Verbindungen des Vomer.

A
Os sphenoidale
Os ethmoidale
Cartilago Septi nasi
Maxilla 
Os palatinum
41
Q

Wann erfolgt die Ossifikation des Vomers?

A
  1. Woche i.u.
42
Q

Erkläre die Biomechanik von Vomer und SSB.

A
  • Vomer bewegt sich um eine transversale Achse in der Mitte des Vomers
  • der Vomer vollzieht eine kreisförmige Bewegung
  • es kommt zu einem globalen Absinken des Vomers
  • der hintere Teil senkt sich stärker als der vordere Teil
43
Q

Beschreibe die Handanlage zur Palpation des Vomers.

A

Kraniale Hand:
- Daumen und MF oder ZF umfassen die Alae majores
Kaudale Hand:
- ZF befindet sich auf der Sutura palatina mediana vor und hinter der Sutura palatina transversa

44
Q

Welche Flächen gibt es am Os zygomaticum?

A
  • Facies lateralis
  • Facies orbitalis
  • Facies temoralis
45
Q

Welche Proc. Gibt es am Os zygomaticum?

A
  • Proc. Frontalis
  • Proc. Maxillaris
  • Proc. Temporalis
46
Q

Wann beginnt die Ossifikation des OS zygomaticum?

A
  1. Woche i.u.
47
Q

Welche 4 knöchernen Verbindungen hat das Os zygomaticum?

A
  • Os frontale
  • Os sphenoidale
  • Os temporale
  • Maxilla
48
Q

Welche 4 muskulären/ faszialen Verbindungen hat das Zygoma?

A

M. Temporalis
M. Masseter
M. Zygomaticus major und minor
Fascia temporalis

49
Q

Welche Beziehungen hat das Zygoma zum Nerven und Gefäßsystem?

A

N. Zygomaticus
Ramus zygomaticotemporalis
Ramus zygomaticofacialis des N. Zygomaticus

50
Q

Beschreibe die Biomachanik des Zygoma.

A
  • AR des Zygoma um 2 Bewegungsachsen:
    Eine schräge Achse von hinten, außen nach vorne, innen
    Eine vertikale Achse durch den Proc. Frontalis, leicht schräg nach vorne- unten- innen verlaufend

Inspiration:

  • Proc. Maxillaris bewegt sich nach lateral, anterior und leicht nach superior
  • Proc. Frontalis bewegt sich nach anterior und lateral
  • der posteriore- inferiore Rand bewegt sich nach inferior und medial
51
Q

Beschreibe die Handposition zur Palpation des Zygomas.

A
  • Daumen berühren sich und bilden ein Fulcrum
  • ZF, MF und RF befinden sich bds auf dem Zygoma
  • ZF befinden sich an den Proc. Maxillae, die Mittelfinger an den unteren Rändern
  • RF an den posterioren Rändern des Zygomas

Alternative:

  • Daumen bds anterior an Proc. Frontales der Zygoma an Margo orbitales
  • ZF bds an posterior- inferioren Rändern der Jochbeine
  • MF bds posterior an Proc. Frontalis der Jochbeine
52
Q

Beschreibe eine Behandlung für die Sutura frontozygomatica.

A

Cant-hook-Technik:
Handposition:
Kraniale Hand:
- Daumen und ZF umfassen Stirnbein
- Daumen seitlich am Stirnbein auf der Seite der Dysfunktion ( direkt oberhalb Sutura frontozygomatica)
- ZF oder MF auf gegenüberliegende Seite seitlich auf dem Stirnbein
Kaudale Hand:
- Daumen und ZF umfassen Proc. Frontalis des Jochbeins
- das Jochbein kann auch von intraoral mit ZF und von außen mit Daumen umgriffen werden

Ausführung:

  • Disengagement
  • ZF und Daumen der kaudalen Hand fixieren das Jochbein
  • kraniale Hand ZF/MF kontralateral der DF bewegen sich nicht, Fixpunkt, um den die Bewegung sich organisiert
  • Daumen übt auf dem Proc. Zygomaticus des Stirnbeins einen Zug nach superior aus
  • Proc. Frontalis des Jochbeins wird während der Inspirationsphase mit Daumen und Zeigefinger sanft nach lateral bewegt
  • Unterstützung durch Atmung möglich
53
Q

Beschreibe eine Technik zur Dekompression des Zygomas.

A
Handposition:
Kraniale Hand:
- Daumen und RF umfassen das Stirnbein
- Daumen außen auf Ala major der betroffenen Seite
- ZF auf Proc. Frontalis des Oberkiefers
Kaudale Hand:
- ZF intraoral am unteren Rand des Jochbeins
- Daumen außen am Jochbein
- beide umfassen das Jochbein

Ausführung:

  • Stirn- und Keilbein, sowie Oberkieferknochen werden in neutraler Position fixiert, während am Jochbein ein Zug nach lateral ausgeübt wird
  • ohne Zug zu vermindern, weden alle auftretenen Bewegungen zugelassen
  • PBMT/PBFT
54
Q

Beschreibe eine Technik für die Sutura temporozygomatica.

A

Handposition:
Kraniale Hand:
- am Schläfenbein, Daumen und der ZF umgreifenden Proc. Zygomaticus
- MF liegt im äußeren Gehörgang
- RF befindet sich auf dem Proc. Mastoideus
- KF befindet sich auf Pars mastoidea
Kaudale Hand:
- am Jochbein
- ZF und Daumen umfassen den Proc. Temporalis des Jochbeins

Ausführung:

  • Disengagement
  • ZF und Daumen am Schläfenbein üben Zug nach posterior aus
  • ZF und Daumen auf dem Jochbein üben einen Zug nach anterior aus
  • Auftretene Bewegungen zulassen

Direkte Technik:

  • Jochbein wird fixiert
  • Schläfenbein wird während der Inspirationsphase in der AR begleitet und dort gehalten
  • PBMT/PBFT

Am Ende der Technik sollte die Jochbeinbewegung wieder mit der Schläfenbeinbewegung im Einklang mit dem PRM-Rhythmus synchonisiert werden

55
Q

Beschreibe die Handposition zur Palpation des Os lacrimale.

A
  • kraniale Hand auf dem Stirnbein
  • ZF der kaudalen Hand befindet sich auf dem Tränenbein
  • Inspiration: laterale Ränder nach anterior und lateral
56
Q

Beschreibe eine globale Technik für das Os lacrimale.

A
Handposition:
Kraniale Hand:
- quer auf Stirnbein
- ZF, MF der kranialen Hand an der oberen Augenhöhlenränder, möglichst dicht an der Sutura frontolacrimalis
Kaudale Hand:
- ZF befindet sich auf dem Tränenbein

Ausführung:

  • die Hand auf dem Stirnbein bleibt passiv und registriert die kranialen Bewegungen des Stirnbeins
  • während der Inspirationsphase gibt der ZF am Tränenbein einen Implus in AR
  • während der Exspirationsphase gibt der ZF am Tränenbein einen Impuls in IR
57
Q

Beschreibe die Biomechanik des Os nasale.

A
  • Inspirationsphase AR des Nasenbeins
  • wird vom Stirnbein und vom Oberkieferknochen und dadurch vom Keilbein beeinflusst
  • Sutura internasalis nach posterior
58
Q

Beschreibe die Handhaltung zur Palpation des Os nasale.

A
  • ZF bds auf den Nasenbeinen

- übrigen Finger passiv am Schädel

59
Q

Beschreibe eine globale Technik für das Os nasale.

A
Handposition:
Kraniale Hand:
- auf dem Stirnbein
- MF auf Sutura metopica, unmittelbar oberhalb der Sutura frontonasalis
- ZF, RF neben MF
Kaudale Hand:
- Daumen und ZF bds auf den Nasenbeinen

Ausführung:

  • Hand auf Stirnbein bleibt passiv und registriert die kranialen Bewegungen des Stirnbeins
  • Während der Inspiration geben die Daumen und ZF an den Nasenbeinen einen Impuls ind die AR
  • Während der Exspirationsphase geben die Daumen und ZF an den Nasenbeinen einen Impuls in die IR
60
Q

Aus welchen Anteilen besteht das Os ethmoidale?

A
  • Lamina cribosa
  • Lamina perpendicularis
  • Labyrinthi ethmoidales
61
Q

Welche 9 knöchernen Verbindungen hat das Ethmoid?

A
  • Sphenoid
  • Vomer
  • Os frontale
  • Os nasale
  • Maxilla
  • Os Palatinum
  • Os lacrimale
  • Cartilago septi nasi
  • Concha nasalis inferior
62
Q

Welche duralen, nervalen und vaskulären Beziehungen hat das Ethmoid.

A

Falx cerebri
Nn. Olfactori
N. Ethmoidalis anterior und posterior ( Äste des N. Nasociliaris)
A. Ethmoidalis anterior und posterior

63
Q

Beschreibe eine Technik zur Palpation der EX/FLEX des Ethmoid.

A
Kraniale Hand:
- MF/ZF und Daumen umfassen Alae majores
Kaudale Hand:
- MF unterhalb von Nasion
- ZF auf Glabella

Flexion:
Posterior und superior an Glabella, anterior an Sutura internasalis

64
Q

Beschreibe eine Technik für das Ethmoid in Flexionsdysfunktion.

A
  • Hand quer am Hinterhauptbein
  • andere Hand ZF auf Glabella, MF unterhalb von Nasion
  • Occiput in Flexion, Siebbein in Flexion
  • PBT/ DBT
  • Auch mit Kontakt über Alae majores möglich
65
Q

Beschreibe eine Technik zur Behandlung der Lamina cribosa.

A

Kaudale Hand:

  • ZF/ MF im Bereich der Lamina cribosa
  • Daumen/RF auf Facies anterolateralis der Maxillae

Kraniale Hand:

  • umfässt Os frontale
  • Os frontale in AR und Flexion
  • AR an Ossa maxillaris
  • inferior Zug auf Procc. Frontalis
66
Q

Aus welchen Anteilen besteht das Os temporale?

A

Pars squamosa
Pars mastoidea
Pars petrosa
Pars tympanica

67
Q

Wie erfolgt die Ossifikation des Os Temporale?

A

Geburt:
Pars squamosa und Pars tympanica bereits teilweise miteinander verbunden —> Fissura petrosquamosa
1. Lebensjahr:
Verschmelzung von Pars Squamosa, Pars petrosa und Proc. Styloideus
2. Lebensjahr:
Proc. Mastoideus entwickelt sich
Pubertät:
Proc. Styloideus knorpelig beim Neugeborenen, distaler und proximaler Anteil verwachsen in der Pubertät

68
Q

Welche 5 knöchernen Verbindungen hat das Os temporale?

A
Occiput
Sphenoid
Parietale
Zygoma
Mandibula
69
Q

Welche 12 muskulären Verbindungen hat das Temporale?

A
M. Sternocleidomastoideus
M. Splenius capitis
M. Longissimus capitis
M. Digastricus venter posterior
M. Temporalis
M. Masseter
M. Stylohyoideus
M. Styloglossus
M. Stylopharyngeus
M. Levator veli palatini
M. Tensor tympani
M. Stapedius
70
Q

Welche Ligamentären Verbindungen hat das Os temporale?

A
Lig. Sphenopetrosum
Lig. Stylohyoideum
Lig. Stylomandibulare
Lig. Laterale
Lig. Mallei anterius
Pintus- Ligament
Lig. Styloglossus
71
Q

Welche faszialen und duralen Verbindungen hat das Os temporale.

A
Fascia temporalis
Fascia masseterica
Lamina superficialis fasciae cervicalis
Lamina praevertebralis fasciae cervicalis
Pharynx
Tentorium cerebelli
( Interpterygoidale Aponeurose)
( Rideu stylien)
72
Q

Welche nervalen Beziehungen hat das Os temporale?

A
Lobus temporalis
Kleinhirn
N. Occulomotoricus
N. Trochlearis
N. Trigeminus
N. Abducens
N. Facialis
N. Intermedius
N. Vestibulocochlearis
N. Glossopharyngeus
N. Vagus
N. Accessorius
Nn. Petrosus majoris und minoris
Sympathische Fasern
73
Q

Welche Durchtrittsstellen hat der N. Petrosus minor?

A

Fissura sphenopetrosa
Foramen lacerum
Foramen ovale

74
Q

Welche Beziehungen zum Gefäßsystem hat das Os temporale?

A
A. Carotis interna
A. Meningea media und posterior
A. Occipitalis
V. Jugolaris
Sinus sigmoideus
Sinus petrosus superior und inferior
75
Q

Beschreibe die biomechanische Mobilität des Os temporale.

A
  • mehrere Bewegungsachsen
  • eine Achse durch Sphenosquamösen Pivotpunkt ( SSP) und condylo-squamo-mastoiden Pivotpunkt ( CSMP)
  • AR
  • Pars petrobasilaris nach superior und anterior
  • Squama nach lateral, anterior, und leicht nach inferior
  • Spitze Proc. Mastoideus nach medial und posterior ( und superior)
  • Fossa mandibularis nach posterior und medial
  • Proc. Zygomatricus bewegt sich nach lateral, vorne und zusätzlich nach anterior inferior
76
Q

Beschreibe die Handposition zur Palpation des PRM am Os temporale.

A
  • Daumenballen bds auf Partes mastoideae
  • daumen bds auf vorderen Spitzen der Proc. Mastoidei
  • Handflächen auf Occiput
  • Finger ineinander verschränkt
  • Ellenbogen beider Arme auf der Liege abgelegt

Ausführung:

  • Daumen können an den Spitzen des Mastoids eine posteromediale Bewegung palpieren
  • Daumenballen können an den Partes mastoideae eine anterolaterale Bewegung palpieren
  • Handballen nehmen die Flexionsbewegung des Hinterhauptes war
77
Q

Beschreibe eine Behandlungstechnik für die Sutura petrojugolaris/petrobasilaris.

A

Handposition:

  • rechte Hand mit Daumen im äußeren Gehörgang, ZF, MF hinter dem Ohrläppchen dicht am Schläfenbein
  • Daumen und Finger umgreifen Antitragus und Ohrläppchen
  • Linke Hand quer auf Hinterhaupt, Finger sind nach rechts gerichtet

Ausführung:

  • es wird ein Zug auf dem Schläfenbein nach anterior ausgeübt
  • Hinterhaupt wird fixiert
  • ohne den Zug zu vermindern, werden alle auftretenen Bewegungen zugelassen
Spezielle Technik:
Handposition:
- rechte Hand auf Dysfunktionsseite
- Daumen und ZF umgreifen Proc. Zygomaticus
- MF im äußeren Gehörgang
- RF auf Proc. Mastoideus
- KF auf Pars mastoidea
- linke Hand quer auf Hinterhaupt, Finger nach rechts gerichtet

Ausführung:

  • Disengagement, Schläfenbein nach anterior gerichteter Zug, Hinterhaupt fixiert
  • PBMT/PBFT aufsuchen indem man das Hinterhaupt nach lateral zur entgegengesetzten Seite bewegt wird und man es dort hält und dann zwischen der anterioren und posterioren Rotation des Schläfenbeins PBMT aufsuchen
  • zusätzlich Hinterhaupt in Flexion oder Extension folgen entsprechend der vorhandenen Spannungen um PBMT einzustellen
78
Q

Wie macht sich eine Dysfunktion der Sutura Sphenosquamosa in der Klinik bemerkbar?

A
  • Migräne
  • Störungen der Tränendrüse
  • trockene gereizte Nasen-, Rachen-, und Gaumenschleimhäute
  • allergische Rhinitis
  • Störungen Ohrspeicheldrüse
  • Funktionsstörung benachbarter Hirnareale
  • Dysfunktion der SSB
79
Q

Beschreibe eine Behandlung der Sutura Sphenosquamosa.

A

Handposition:

  • Hand der Dysfunktionsseite am Schläfenbein, Daumen und ZF umgreifen Proc. Zygomaticus
  • MF am äußeren Gehörgang
  • RF Proc. Mastoideus
  • KF auf Pars mastoidea
  • andere Hand auf Keilbein
  • KF intraoral außen an der Lamina lateralis des Proc. Pterygoideus
  • MF und RF auf Ala major

Ausführung:

  • Disengagement
  • Inspirationsphase: Daumen und ZF folgen Proc. Zygomaticus nach lateral, anterior und inferior, RF folgt Proc. Mastoideus nach posterior und medial in AR
  • Schläfenbein wird in AR gehalten und es erfolgt ein sanfter Zug nach posterior
  • gleichzeitig MF und RF: medialer Druck auf Ala Major und Zug nach anterior
  • Alle auftretenen Bewegungen zulassen
  • PBMT/ PBFT
  • Fluid- Impuls vom gegenüberliegenden Tuber parietale
80
Q

Beschreibe eine Behandlungstechnik für die Sutura sphenopetrosa.

A

Handposition:

  • Hand der Dysfunktionsseite am Schläfenbein
  • Daumen und ZF umgreifen Proc. Zygomaticus
  • MF im äußeren Gehörgang
  • RF auf Proc. Mastoideus
  • KF auf Pars Mastoidea
  • andere Hand am Keilbein
  • KF intraoral außen an der Lamina lateralis des Proc. Pterygoideus
  • MF und RF auf Ala major

Ausführung:

  • Disengagement
  • MF und RF auf Ala major üben Druck nach medial und Zug nach anterior aus
  • zusätzlich Zug nach inferior um die S. Sphenopetrosa ( unterhalb der SSP) zu lösen
  • Daumen und ZF folgen Proc. Zygomaticus nach lateral, anterior und inferior
  • RF folgt Proc. Mastoideus nach posterior medial ( AR )
  • Schläfenbein in AR halten
  • PBMT/PBFT
81
Q

Beschreibe eine Behandlungstechnik für die Pars petromastoidea/ Pars squamosa rechts?

A
  • Der Kopf des Pat. Ist nach links gedreht
  • rechte Hand Daumen auf Proc. Mastoideus, Daumenballen liegt auf Pars mastoidea, übrige Finger umfassen Hinterhaupt
  • ZF, MF und eventuell RF der linken Hand auf Pars squamosa

Ausführung:

  • direkte Technik: Beide Knochenanteile werden in Richtung ihrer Bewegungseinschränkung geführt
  • indirekte Technik: beide Knochenanteile werden in die Richtung der Dysfunktion, d.h. In die Richtung der größeren Beweglichekeit geführt.
  • PBMT/PBFT
82
Q

Beschreibe eine Behandlungstechnik für die Pars squamosa/ Pars tympanica rechts.

A
  • Kopf des Pat. Ist nach links gedreht
  • ZF, MF und eventuell RF der linken Hand liegen auf der Pars squamosa
  • KF der rechten Hand befindet sich im äußeren Gehörgang

Ausführung:

  • direkte Technik: Beide Knochenanteile werden in Richtung ihrer Bewegungseinschränkung geführt
  • indirekte Technik: beide Knochenanteile werden in die Richtung der Dysfunktion, d.h. In die Richtung der größeren Beweglichekeit geführt.
  • PBMT/PBFT