Statistische Methoden im QM Flashcards

1
Q

Deskriptive Statistik

A

Aufbereitung und Zusammenfassung von Datenmaterial –> visuelle
Zusammenfassung

Aussagen nur über vorher erhobene Grundgesamtheit oder Strichprobe machbar

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2
Q

Haupteinsatzgebiete Statistik

A

Evaluation von Produktionsmittel
Produktprüfung
Prozessregelung

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3
Q

Induktive Statistik

A

Schätzen und Testen unbekannter W-keiten, Varianzen, Erfahrungswerte
–> Ableitung der Eigenschaften der Gesamtheit aus den Daten der Stichprobe

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4
Q

Streuungsparameter

A

durchschn. Abweichung d
Varianz
korrigierte Varianz
Standardabweichung

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5
Q

durchschn. Abweichung d

A

arithm. Mittel der absoluten Abweichung des Mittelwerts

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6
Q

Korrelation

A

Beziehung zwischen zwei Merkmalen(Ursache-Wirkungs-Beziehung)

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7
Q

Kovarianz

A

Stärke der Zusammenhänge zwischen
Merkmalen X und Y zusammenfassend in
einer Zahl

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8
Q

Korrelationskoeffizient

A

Grad des linearen Zusammenhangs zwischen
zwei Merkmalen. Je größer |r|, desto stärker
ist die Korrelation.

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9
Q

diskrete Verteilung

A

Wertebereich bezieht sich auf eine endliche Menge an Werten

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10
Q

stetige Verteilung

A

„überabzählbarer“ Wertebereich, Abzählung nicht möglich, z.B. Normalverteilung

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11
Q

Visualisierungsformen von Daten

A

Histogramm
Boxplot
Dotplot
Streudiagramm

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12
Q

Histogramm

A

grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung

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13
Q

Boxplot

A

Überblick, in welchem Bereich Messdaten

liegen und wie diese streuen.

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14
Q

Dotplot

A

Für kleine bis mittelgroße Datensätze, Häufigkeiten bzw.
Ereignisse werden wie bei einem Säulendiagramm als Punkte
(Dots) über den Merkmalausprägungen aufgetragen.

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15
Q

Streudiagramm(Scatterplot)

A

Wertepaare zweier
Merkmalausprägungen werden in einem kartesischen
Koordinatensystem dargestellt.

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16
Q

lineare Regressionsanalyse

A

Analyse des Wirkungszusammenhangs zwischen quantitativen Faktoren und Zielgrößen

17
Q

Ziel Regressionsanalyse

A

Punktwolke aus zweidimensionalen Zusammenhängen
möglichst genau durch eine lineare Regressionsgerade
anzunähern.

18
Q

statistische Prozesskontrolle(SPC)

A

Methoden zur Kontrolle und Optimierung von Produktions- und

Serviceprozessen

19
Q

Ziele SPC

A
  • Prozesse zu prüfen
  • Prozessabweichungen zu erfassen
  • Prozessprobleme und ihre negativen Auswirkungen auf Kunden zu vermeiden
  • Prozessverbesserungen und deren langfristige Effektivität zu überwachen
20
Q

Streuungsmöglichkeiten

A
  • Natürliche Streuung:
  • Systematische Einflüsse
  • Spezielle Einflüsse
21
Q

Qualitätsregelkarten

A

Beschreibung des statistischen Verhaltens von Prozessen Werkzeug der SPC

22
Q

Stabilität und Prozessfähigkeit

A

grundlegende, notwendige Voraussetzung, aber ncht hinreichend für eine sichere
Produktion
Prozessfähigkeit ist ein Indikator für die Eignung eines Prozesses

23
Q

Prozess ist stabil, wenn

A

Output-Parameter einen zeitlich konstanten Mittelwert, eine zufällige Streuung und gleichbleibende Verteilung aufweisen.

24
Q

Prozess ist fähig, wenn

A

cp, cpk > 1

i.d.R sind kurzfristige Prozesse fähiger