Sozialverhalten Flashcards

1
Q

Die verschiedenen Ebenen von sozial verhalten

A

soziale Wahrnehmung

  • Gesichterverarbeitung
  • erkennen von Emotionen

soziale Kognition

  • TOM
  • Empathie
  • soziale Berwertung

soziale Regulation
- Emotionsregulation

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Q

Wahrnehmung von Gesichtern

A

Aufmerksamkeitspräferenz für Gesichter

  • selbst wenn diese physikalisch wenig salient sind
  • bereits bei Neugeborenen

Fixation von Mund und Augen

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3
Q

Fixationsmuster bei der Exploration von Gesichtern

A

folgt den (Emotions)diagnostischen Merkmalen

  • Auge bei ängstlichen Gesichtern
  • Mund bei fröhlichen

Effekt tritt bereits nach erster Sakade nach Stimulus-onset auf

Steuerung der reflexiven Aufmerksamkeit durch Amygdala notwendig

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4
Q

neurobiologische Grundlagen zur Präferenz für Gesichter

A

Amygdala wichtig fur die reflexive Aufmerksamkeit

Amygdala Läsion beeinträchtigt die Fixation der Augenregion
- siehe Patientin S.M

kann durch Top-down Prozesse korrigiert werden, so dass Angst auch erkannt werden kann

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5
Q

Bedeutung der Amygdala für das sozial Verhalten

A

Steuerung der reflexiven Aufmerksamkeit

Beeinflussung der als angenehm wahrgenommen sozialen Distanz

Amygdala Größe korreliert mit der Komplexität des sozialen Netzwerkes

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6
Q

Theory of Mind

soziale kognitionen

A

= Fähigkeit eine Annahme über Bewusstseinsvorgänge in anderen Personen zu machen

ab 5-6 Jahren
-> korrekte Antworten im Fals belief Task

evtl schon früher ein implizites Verständnis
-> korrekte Blickrichtung bei Falschen Angaben

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7
Q

neuronale Grundlagen der TOM

A

Bei Anwendung der TOM Aktivität in TPJ-Region
-> Temporo-Parietal Junction

jenach Komplexität der Aufgabe zusätzliche Aktivität weiterer Regionen

  • Insula
  • Spiegelneurone
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8
Q

Empathie

A

= Fähigkeit und Bereitschaft, den Zustand einer anderen Person verstehen und ihre Gefühle teilen zu können

kognitive Empathie
- Erkennung der Gedanken, Emotionen und Motive

Emotionale Empathie
- eigene emotionale Reaktion auf Gefühle anderer Menschen

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9
Q

Die Rolle von oxytocin bei Empathie

soziale kognitionen

A

= Neuropeptid Hormon

  • ncl paraventricularis
  • ncl supraopticus

erhöht die direkte Empathie
- stärkeres Mitgefühl

erhöht die indirekte Empathie
- stärkere Erregung durch Emotionen

durch Oxytocin besser im Reading Mind in the Eyes Test (RMET)

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10
Q

aktive Gehirnregionen bei Empathie für Schmerz

A
  • ACC
  • Insula
  • Teile des Hirnstammes
  • Teile des Kleinhirn

aktiv beim Wahrnehmen eigener Schmerzen
und leiden aus Empathie

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11
Q

Funktion der Insula

A

Empathie
TOM
Emotionserkennung
Salienz

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12
Q

Spiegelneurone

A
  • Premotor Kortex
  • inferiorer parietal Lappen
  • superiorer temporal Lappen
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13
Q

Emotionsregulation

soziale Regulation

A

= Prozesse mit denen man versucht die Art, die Dauer und die Intensität von Emotionen zu beeinflussen

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14
Q

Antizipatorische Strategien der Emotionsregulation

A

situationsauswahl

situationsmodulation

aufmerksamkeit

kognitive Beurteilung

  • Reappraisal
  • > reduziert den Affekt
  • > aktiviert die Amygdala
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15
Q

Reaktive Strategie der Emotionsregulation

A

Response Modulation

  • Suppression
  • > weniger eindeutige Ergebnisse
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16
Q

Fronto-parietale Kontrollnetzwerke der Emotionsregulation

A
  • ventrolateraler präfrontaler Cortex
  • > Selektion und inhibition
- Dorsolateraler präfrontaler Kortex
\+ posteriorer präfrontaler Kortex
\+ Prietallappen 
-> selektive Aufmerksamkeit
-> Arbeitsgedachtnis 
  • Anteriorer Cingulärer Cortex
  • > Konfliktverarbeitung
17
Q

Funktion ventrolateraler präfrontaler Cortex

A

Selektion
und
inhibition

18
Q

Funktion

Dorsolateraler präfrontaler Kortex
+ posteriorer präfrontaler Kortex
+ Prietallappen

A
  • > selektive Aufmerksamkeit

- > Arbeitsgedachtnis

19
Q

Funktion

Anteriorer Cingulärer Cortex

A

Konfliktverarbeitung