Sozialstaat und Zivilgesellschaft Flashcards

1
Q

Die Steuererklärung …
a. beschreibt das Vorgehen bei Abgabe der Steuer.
b. weist die finanzielle Situation des Steuerzahlenden gegenüber der Steuerbehörde aus.
c. belegt gegenüber der Steuerbehörde die Lotteriegewinne.
d. beschreibt, wie man die Formulare für die Steuerbehörde ausfüllen muss.

A

weist die finanzielle Situation des Steuerzahlenden gegenüber der Steuerbehörde aus.

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2
Q

Was ist ein Arbeitszeugnis?
a. eine Liste aller bisherigen Arbeitsstellen eines Arbeitsnehmers
b. eine vom Arbeitnehmer bewertete Leistung des Arbeitsgebers
c. ein Vertrag zwischen Arbeitnehmer-Verbänden und Arbeitgeber-Verbänden über die Arbeitsbedingungen in einer bestimmten Branche
d.vom Arbeitgeber ausgestellte Urkunde, die Auskunft über die Leistung und das Verhalten des Arbeitnehmers macht

A

vom Arbeitgeber ausgestellte Urkunde, die Auskunft über die Leistung und das Verhalten des Arbeitnehmers macht

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3
Q

Welche Versicherung im Gesundheitswesen ist Pflicht?
a. die Versicherung für Alternativmedizin
b. die zahnmedizinische Versicherung
c. die Zusatzversicherung
d.die obligatorische Krankenpflegeversicherung

A

die obligatorische Krankenpflegeversicherung

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4
Q

Arbeitnehmende und Selbständigerwerbende mit Kindern haben Anspruch auf …
a. Kinderbegünstigung.
b. Elternentlastung.
c. Familienzulage.
d. Finanzhilfe.

A

Familienzulage

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5
Q

Der Zivildienst in der Schweiz ist …
a. für alle Männer und Frauen obligatorisch.
b. ein freiwilliger Einsatz für die Gesellschaft.
c. ein Ersatz zum Militärdienst.
d. ein Freifach der obligatorischen Schule.

A

ein Ersatz zum Militärdienst

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6
Q

Welche Aussage zur obligatorischen Versicherung in einer Krankenkasse in der Schweiz ist richtig?
a. Jede Krankenkasse bestimmt ihre Leistungen selbst.
b.Man kann die Krankenkasse frei wählen.
c. Es ist freiwillig, eine Krankenkasse zu haben.
d. Der Kanton kann seinen Einwohnerinnen und Einwohnern eine Krankenkasse zuteilen.

A

Man kann die Krankenkasse frei wählen.

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7
Q

Wann dürfen Einwohnerinnen und Einwohner ohne Schweizer Pass an nationalen Abstimmungen teilnehmen?
a. nur bei Abstimmungen über Volksinitiativen
b. nur bei nationalen Referenden
c. Sie dürfen gar nicht abstimmen.
d. nur bei den Abstimmungen Ende Jahr

A

Sie dürfen gar nicht abstimmen.

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8
Q

Für was steht in der Schweiz die Nummer 117?
a.für den Polizeinotruf
b. für die Auskunft
c. für die Abfallentsorgungsstelle
d. für den Pannendienst

A

für den Polizeinotruf

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9
Q

Was gehört zum Schweizer Sozialversicherungs-Systems?
a. Schutz vor Folgen bei Krankheit und Unfall
b. Schutz vor Einbrechern
c. Schutz vor Hochwasser und Unwetter
d. Schutz vor privatem Kommunikationsmissbrauch

A

Schutz vor Folgen bei Krankheit und Unfall

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10
Q

Für was gibt es in der Schweiz eine Sozialversicherung?
a. wenn man einen Zahn verliert
b.wenn man die Stelle verliert
c. wenn das Velo gestohlen wird
d. wenn man sich scheiden lässt

A

wenn man die Stelle verliert

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11
Q

Was ist eine Schweizer Sozialversicherung?
a. Schulvorsorge
b. Jugend- und Freizeitvorsorge
c. Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (AHV/IV)
d. Scheidungsvorsorge

A

Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (AHV/IV)

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12
Q

Was ist die erste Säule der Altersvorsorge?
a. das bedingungslose Grundeinkommen
b.die Pensionskasse
c.der Grundpfeiler des Schweizer Parlamentsgebäudes
d.die AHV (Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung)

A

die AHV (Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung)

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13
Q

Was ist die zweite Säule der Altersvorsorge?
a. ein Denkmal auf dem Bundesplatz
b.die Pensionskasse
c. die Krankenversicherung
d.eine Erbschaft

A

Die Pensionskasse

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14
Q

Was ist die dritte Säule der Altersvorsorge?
a. die private Vorsorge
b. der Dienstleistungssektor
c. die Invalidenversicherung
d. der Erwerbsersatz

A

Die private Vorsorge

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15
Q

Für was setzt sich Amnesty International ein?
a, für die Senkung des CO2
b.für die Artenvielfalt
c. für das Tierwohl
d. für die Achtung der Menschenrechte

A

für die Achtung der Menschenrechte

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16
Q

Wer setzt sich für die Rechte von Arbeitnehmenden ein?
a. Kirchen
b.Gewerkschaften
c. Spitäler
d. Schulen

A

Gewerkschaften

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17
Q

In der Schweiz sind seit 2002 Abtreibungen mit der Fristenlösung geregelt. Was bedeutet das?
a. Eine Frau darf bis zur 12. Woche der Schwangerschaft frei entscheiden, ob sie das Kind behalten will.
b. Eine Frau braucht die Erlaubnis ihres Ehemannes, um abzutreiben.
c. Abtreibung ist in jedem Fall verboten.
d. Abtreibung ist nur erlaubt, wenn die Eltern nicht verheiratet sind.

A

Eine Frau darf bis zur 12. Woche der Schwangerschaft frei entscheiden, ob sie das Kind behalten will.

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18
Q

Was bedeutet AHV?
a. Alters- und Hinterlassenenversicherung
b. Auto- und Heimreiseversicherung
c. Arbeits- und Haushaltsversicherung
d. Amt für Hausverwaltung

A

Alters- und Hinterlassenenversicherung

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19
Q

Welche staatliche Unterstützung bekommen alle Familien in der Schweiz?
a. keine Unterstützung
b. kostenlose Zugfahrten und Busfahrten
c. Stipendien für Jugendliche in Ausbildung
d.Kinderzulagen

A

Kinderzulagen

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20
Q

Welche Versicherung ist in der Schweiz obligatorisch?
a. die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV)
b. die Jugendversicherung (JV)
c. die Lebensversicherung (LV)
d. die Geburtenversicherung (GV)

A

die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV)

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21
Q

Wenn man mit der Steuerrechnung nicht einverstanden ist, . . .
a. bezahlt man vorläufig nur die Hälfte des Betrags.
b. muss man sie an die Steuerbehörden zurück schicken.
c. muss man sich bei der Polizei melden.
d. kann man bei der Steuerbehörde schriftlich seine Einwände dagegen mitteilen.

A

kann man bei der Steuerbehörde schriftlich seine Einwände dagegen mitteilen.

22
Q

Wie unterstützt der Staat in der Schweiz die Familien?
a. Es gibt keine Unterstützung.
b. mit kostenlosem Internet
c. mit kostengünstigen Lebensmitteln
d.mit Steuerabzügen

A

mit Steuerabzügen

23
Q

Was finanziert der Staat mit Steuergeldern?
a. Arztpraxen
b. Kinos
c.Schulen
d. Hotels

24
Q

Was ist eine Sozialversicherung in der Schweiz?
a. die Auto- und Insassenversicherung (AIV)
b.die Invalidenversicherung (IV)
c. die Diebstahlversicherung (DV) d. die Bau- und Feuerversicherung (BFV)

A

die Invalidenversicherung (IV)

25
Was wird Angestellten direkt vom Lohn abgezogen? Der Beitrag für die . . . a. Auto- und Unfallversicherung (AUV). b.Arbeitslosenversicherung (ALV). c.Diebstahlversicherung (DV). d. Brandschutzversicherung (BSV).
Arbeitslosenversicherung (ALV).
26
Was ist das RAV? a. Regionales Arbeitsvermittlungszentrum b. Rechtsstelle für Allgemeine Versicherungen c. Institut für Rechtsfragen d. Rentenanstalt
Regionales Arbeitsvermittlungszentrum
27
Wer muss sich bei einer Krankenkasse versichern lassen? a. niemand b. nur Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer c. nur Kinder und ältere Menschen d. alle Einwohnerinnen und Einwohner
alle Einwohnerinnen und Einwohner
28
Was bedeutet die Abkürzung IV? a.Interessensvertretung b. Internationales Verfahren c. Inakzeptables Vorkommen d. Invalidenversicherung
Invalidenversicherung
29
Wer übernimmt die Spitalkosten bei einem schweren Arbeitsunfall? a. die betroffene Person selbst b.die Berufsunfallversicherung c. die Gewerkschaft d. die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber
die Berufsunfallversicherung
30
Welche Versicherung ist in der Schweiz obligatorisch? a. Haftpflichtversicherung b.Krankenversicherung c. Arbeitsversicherung d. Vermögensversicherung
Krankenversicherung
31
Was ist das BAG? a. die Bereitstellung allgemeiner Gesundheitsleistungen b. das Bundesamt für Gesundheit c. das Bundesamt für allgemeine Grundversorgung d. das Kontrollorgan des Bundes für allgemeine Grundversicherungen
das Bundesamt für Gesundheit
32
Für was steht in der Schweiz die Nummer 144? a.für den Sanitätsnotruf b. für die Feuerwehrzentrale c. für die Polizeizentrale d. für die Auskunft
für den Sanitätsnotruf
33
Ab wann muss ein Kind in der Schweiz eine Krankenversicherung haben? a. ab spätestens einem Jahr nach der Geburt b. ab Schuleintritt c. ab spätestens drei Monaten nach der Geburt d. Ein Kind braucht keine eigene Krankenversicherung.
ab spätestens drei Monaten nach der Geburt
34
Wie viele Jahre dauert in der Schweiz die obligatorische Schulzeit? a. 11 Jahre b.13 Jahre c. 8 Jahre d. 6 Jahre
11 Jahre
35
Wer entscheidet darüber, in welche Klasse ein Kind in der Primarschule kommt? a. die Eltern b.die Schulleitung oder die Schulpflege c. die Kinderärztin oder der Kinderarzt d. die Kinder selbst
die Schulleitung oder die Schulpflege
36
Die Erziehung der Kinder ist vor allem Aufgabe … a. des Staats. b.der Grosseltern. c. der Eltern. der Schulen.
der Eltern der Schulen.
37
Was ist im Schweizer Bildungssystem obligatorisch? a. Weiterbildungskurse nach der Berufslehre b.Kindertagesstätte c.Maturitätsschule d.Primarschule
Primaschule
38
Eine Angestellte darf nicht entlassen werden, wenn sie ... a.immer pünktlich war. b. die Kündigung ablehnt. c.schwanger ist. d. schon lange im Betrieb gearbeitet hat.
Schwanger ist.
39
Gewerkschaften vertreten die Interessen von ... a. Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern. b.Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. c. Jugendlichen. d. Betrieben.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.
40
Für welchen Streitfall ist das Arbeitsgericht zuständig? a. Wenn Arbeitnehmende die Erbschaftssteuer nicht bezahlen. b.Wenn Arbeitnehmenden ohne Grund gekündigt wird c. Wenn Arbeitnehmende ein Problem mit einer Nachbarin oder einem Nachbarn haben. d. Wenn Arbeitnehmende finanzielle Schwierigkeiten in der Familie haben, diese jedoch nichts mit dem Betrieb zu tun hat.
Wenn Arbeitnehmenden ohne Grund gekündigt wird
41
An wen können sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei arbeitsrechtlichen Fragen wenden? a. an Anwälte, Gewerkschaften und Arbeitsgerichte b. an die Steuerverwaltung c. an die Polizei und die Einwohnerkontrolle der Gemeinde d. an die Kirchgemeinde und den Zivilschutz
an Anwälte, Gewerkschaften und Arbeitsgerichte
42
Was muss man machen, wenn man ein Arbeitsverhältnis regulär beenden will? a. warten, bis die Chefin oder der Chef aus den Ferien zurück ist b. den Arbeitsplatz räumen und dann dem Arbeitsplatz fern bleiben c. den Arbeitsvertrag vernichten d.mit einem eingeschriebenen Brief kündigen oder den Eingang der Kündigung schriftlich bestätigen lassen
mit einem eingeschriebenen Brief kündigen oder den Eingang der Kündigung schriftlich bestätigen lassen
43
Economiesuisse vertritt die Interessen ... a.der Angestellten. b.der Unternehmen.  des Gastgewerbes. c.der Handwerkerinnen und Handwerker.
der Unternehmen.  des Gastgewerbes.
44
Was ist in einem Arbeitsvertrag unter anderem geregelt? Es ist geregelt, ... a. welche Krankenkasse man wählen muss. b. wie hoch die Altersrente ist. c. wie die Freizeit gestaltet wird. d.wie hoch der Lohn ist.
wie Hoch der Lohn ist
45
Was kann man tun, wenn die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber ohne Grund zu wenig Lohn ausbezahlt? a. Es gibt keine rechtlichen Möglichkeiten. b.Man kann bis zum Vertragsende nicht mehr zur Arbeit gehen. c.Man kann an das Arbeitsgericht gelangen. d. Man kann Anzeige bei der Polizei machen.
Man kann an das Arbeitsgericht gelangen.
46
Was ist ein Berufsbildungszentrum? a. eine Arbeitsvermittlungsstelle b.ein Standort, an dem unterschiedliche Angebote zur beruflichen Bildung beitragen c. eine Fachhochschule d. ein arbeitstechnisches Forschungszentrum
ein Standort, an dem unterschiedliche Angebote zur beruflichen Bildung beitragen
47
Besitzer eines Hundes müssen für ihren Hund … a. einen Namen haben. b. eine Geburtsurkunde besitzen. c.Hundesteuern zahlen. d. eine Krankenversicherung abschliessen.
Hundesteuern zahlen.
48
Wann kann jemand sogenannte Ergänzungsleistungen beziehen? a. Wenn man eine Lehrstelle in einem Betrieb hat. b. Wenn man den Mindestlohn nicht erreicht. c.Wenn man trotz IV- oder AHV-Rente das Existenzminimum nicht erreicht. d. Wenn man arbeitslos ist.
Wenn man trotz IV- oder AHV-Rente das Existenzminimum nicht erreicht.
49
Wo muss man in der Schweiz obligatorisch Mitglied sein? a. in einer Partei b. in einem Sportverein c.in einer Krankenkasse d. in einem Automobilclub oder Veloclub
in einer Krankenkasse
50
Wer darf einen Verein gründen? a.nur Personen mit einem sportlichen Leistungsausweis b.nur Personen ab einem bestimmten Einkommen c.jede Person in der Schweiz d. alle Frauen und Männer ab 21 Jahren
jede Person in der Schweiz