Demokratie Flashcards

1
Q

Die Schweiz ist neutral. Was heisst das?
a. Sie unterzeichnet keine internationalen Verträge.
b. Sie schliesst nur mit Staaten Verträge, die nicht in Kriege verwickelt sind.
c. Sie mischt sich nicht in bewaffnete Konflikte anderer Staaten ein.
d. Sie will als Transitland wirtschaftlich unabhängig sein.

A

Sie mischt sich nicht in bewaffnete Konflikte anderer Staaten ein.

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2
Q

Was ist eine Grenzgängerin oder ein Grenzgänger?
a.eine Person, die in der Schweiz arbeitet und im Ausland wohnt
b. eine Person, die nicht im gleichen Kanton wohnt und arbeitet
c. Schweizer Handelsware, die ins Ausland exportiert wird
d. Schweizer Handelsware, die vom Ausland in die Schweiz importiert wird

A

Eine Person, die in der Schweiz arbeitet und im Ausland wohnt

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3
Q

Confoederatio Helvetica …
a. ist der Name einer Schweizer Schokolade.
b. ist der lateinische Name für die Schweizer Eidgenossenschaft.
c. ist der Name des ersten Parlaments der Schweiz.
d. ist eine Fraktion des Parlaments.

A

ist der lateinische Name für die Schweizer Eidgenossenschaft.

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4
Q

Was ist ein Departement der Bundesverwaltung?
a. Ernährungsdepartement
b. Natur- und Klimadepartement
c. Schul- und Weiterbildungsdepartement
d. Justiz- und Polizeidepartement

A

Justiz- und Polizeidepartement

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5
Q

Zwischen den Mitgliedern des Bundesrats gilt das Kollegialitätsprinzip. Was heisst das?
a-Die Mitglieder des Bundesrates müssen sich gut kennen.
b. Jeder Bundesrat vertritt seine eigenen politischen Meinungen.
c. Alle Mitglieder müssen Entscheide des Bundesrates nach aussen gleich vertreten.
d. Der Bundesrat Entscheidungen mit Abstimmung.

A

Alle Mitglieder müssen Entscheide des Bundesrates nach aussen gleich vertreten.

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6
Q

Können die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ein neues Gesetz stoppen?
a. Ja - mit einer Initiative
b. Nein - nur der Bundesrat kann Gesetze ändern
c. Nein - nur der Nationalrat kann Gesetze ändern
d. Ja - mit einem Referendum

A

Ja - mit einem Referendum

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7
Q

Was macht der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin der Schweiz?
a. den Bundesrat unterstützen
b. die Schweiz regieren
c. den Bundesrat wählen
d. Gesetze machen

A

den Bundesrat unterstützen

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8
Q

Was bedeutet bei Abstimmungen “Ständemehr”?
a. Mehrheit aller Stimmen
b. Mehrheit der Kantone
c. Mehrheit der Stimmen nach Sprachregionen der Schweiz
d. Mehrheit in den vorausgegangenen Meinungsumfragen

A

Mehrheit der Kantone

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9
Q

Welche politischen Rechte haben Schweizerinnen und Schweizer, die im Ausland leben?
a. Sie dürfen an Abstimmungen und Wahlen teilnehmen, wenn sie in der Schweiz zu
Besuch sind.
b. Sie verlieren alle politischen Rechte in der Schweiz.
c. Sie können an nationalen Abstimmungen und Wahlen teilnehmen, ohne deswegen in die Schweiz reisen zu müssen.
d. Sie dürfen sich im Gastland in keiner Weise politisch engagieren.

A

Sie können an nationalen Abstimmungen und Wahlen teilnehmen, ohne deswegen in die Schweiz reisen zu müssen.

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10
Q

Wer in der Schweiz wählen und abstimmen will, …
a. muss das Schweizer Bürgerrecht haben.
b. muss einen Computer haben.
c. muss in der Schweiz geboren sein.
d. muss mehr Steuern zahlen.

A

muss das Schweizer Bürgerrecht haben.

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11
Q

Was ist eine Partei?
a. in Zusammenschluss von Menschen aus der gleichen Stadt oder dem gleichen Dorf
b. ein Zusammenschluss von Menschen mit ähnlichen politischen Zielen
c. ein Zusammenschluss von Menschen mit unterschiedlichen Weltanschauungen
d.ein Zusammenschluss von Nationalräten oder Ständeräten, um die Mehrheit zu er-
reichen

A

ein Zusammenschluss von Menschen mit ähnlichen politischen Zielen

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12
Q

Was ist eine Aufgabe des Bundes?
a. Wasserversorgung
b. Geldpolitik
c. Polizeiwesen
d. Organisation der Volksschule

A

Geldpolitik

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13
Q

Was ist eine Aufgabe des Bundes?
a. Feuerwehr
b. Begrünung von Parks
c. Zoll
d. Spitäler

A

Zoll

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14
Q

Was ist ein Grundrecht in der Schweiz?
a. Tierhaltung
b. Meinungs- und Informationsfreiheit
c. kostenloser Fernsehzugang
d. WLAN-Zugang

A

Meinungs- und Informationsfreiheit

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15
Q

Was ist ein Grundrecht in der Schweiz?
a.Recht auf Waffenbesitz
b.Recht auf eine Wohnung c.Recht auf einen Arbeitsplatz
d. Glaubens- und Gewissensfreiheit

A

Glaubens- und Gewissensfreiheit

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16
Q

Welche Pflichten haben Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz?
a. Sie müssen Steuern bezahlen. b. Sie müssen eine Lehre machen.
c. Sie müssen ein Bankkonto haben.
d. Sie müssen den Führerausweis haben.

A

Sie müssen Steuern bezahlen.

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17
Q

Welche Pflichten haben Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz?
a. Sie müssen eine Weiterbildung machen.
b. Sie müssen Mitglied einer Kirche sein.
c. Sie müssen sich in der Gemeinde anmelden.
d. Sie müssen ein Telefon haben.

A

Sie müssen sich in der Gemeinde anmelden.

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18
Q

Welche Pflichten haben Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz?
a. Sie müssen gegen Diebstahl versichert sein.
b. Sie müssen bei einer Krankenkasse versichert sein.
c. Sie müssen ein Halbtax der SBB haben.
d. Sie müssen ein Haus besitzen.

A

Sie müssen bei einer Krankenkasse versichert sein.

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19
Q

Was bedeutet Rechtsgleichheit?
a. Alle verdienen gleich viel.
b. Alle Kantone haben die gleichen Gesetze.
c. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
d. Alle Menschen haben gleich lange Ferien.

A

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

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20
Q

Wie heissen die beiden “Kammern” des Schweizer Parlaments?
a. Oberhaus und Unterhaus
b. Senat und Kongress
c. Nationalrat und Ständerat
d. Fraktion und Kommission

A

Nationalrat und Ständerat

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21
Q

Die Schweiz ist …
a. eine Diktatur.
b. ein absolutistischer Staat.
c. eine Demokratie.
d. ein Fürstentum.

A

eine Demokratie.

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22
Q

Was ist ein wichtiges Merkmal der Demokratie?
a. Das Volk wählt ein Parlament.
b. Es regiert ein König.
c. Die Menschen können frei reisen.
d. Die Menschen haben ein garantiertes Grundeinkommen.

A

Das Volk wählt ein Parlament.

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23
Q

Warum gibt es in einer Demokratie regelmässig Wahlen?
a. Damit das Interesse für Politik geweckt wird.
b. Damit das Volk die Volksvertretung bestimmen kann.
c. Damit die Armen mehr Macht bekommen.
d. Damit Frauen und Männer gleichmässig vertreten sind.

A

Damit das Volk die Volksvertretung bestimmen kann.

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24
Q

Wie heisst die Verfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft?
a. Grundgesetz
b. Verfassungsvertrag
c. Bundesbrief
d. Bundesverfassung

A

Bundesverfassung

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25
Q

Wer führt die Regierungsgeschäfte der Schweiz?
a. die Parteien
b. die Medien
c. der Bundesrat
d. die Bundesversammlung

A

der Bundesrat

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26
Q

Wer beschliesst auf Bundesebene neue Gesetze?
a. das Bundesgericht
b. die Präsidentinnen und Präsidenten der Parteien
c. der Nationalrat und der Ständerat und das Volk (Referendum)
d. die Bundeskanzlei

A

der Nationalrat und der Ständerat und das Volk (Referendum)

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27
Q

Wer darf auf Bundesebene wählen und abstimmen?
a. Personen, die in der Schweiz wohnen
b. Schweizerinnen und Schweizer ab 18 Jahren
c. Schweizerinnen und Schweizer, die nicht vorbestraft sind
d. Personen, die in der Schweiz Steuern bezahlen

A

Schweizerinnen und Schweizer ab 18 Jahren

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28
Q

Ab wann sind Schweizerinnen und Schweizer auf Bundesebene stimm- und wahlberechtigt?
a. ab 18 Jahren
b. ab 21 Jahren
c. ab 25 Jahren
d. ab 16 Jahren

A

ab 18 Jahren

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29
Q

Was bedeutet das aktive Wahlrecht in der Demokratie?
a. Man darf nur wählen und abstimmen, wenn man in einer politischen Partei aktiv ist.
b. Man kann in ein politisches Amt gewählt werden.
c. Man darf wählen und abstimmen.
d. Man muss beim Auszählen der Stimmen helfen.

A

Man darf wählen und abstimmen.

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30
Q

Wer kann auf Bundesebene in ein politisches Amt gewählt werden?
a. wer eine Arbeit hat
b. wer in der Schweiz lebt
c. wer das Schweizer Bürgerrecht hat und volljährig ist
d. wer mindestens zwei Landessprachen spricht

A

wer das Schweizer Bürgerrecht hat und volljährig ist

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31
Q

Wie können Schweizer Bürgerinnen und Bürger auf die Gesetzgebung
Einfluss nehmen?
a. Sie können über Initiativen und Referenden abstimmen.
b. Sie haben keine direkte Einflussmöglichkeit.
c. Sie können einer Partei beitreten.
d. Sie können den Bundesrat wählen.

A

Sie können über Initiativen und Referenden abstimmen.

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32
Q

Gegen was kann man das Referendum ergreifen?
a. gegen Beschlüsse des Bundesrats
b. gegen Urteile des Bundesgerichts
c. gegen Gesetzesvorlagen von Nationalrat und Ständerat
d. gegen Massnahmen der Bundesverwaltung

A

gegen Gesetzesvorlagen von Nationalrat und Ständerat

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33
Q

Weshalb ist die Volksinitiative ein wichtiges politisches Recht der
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger? Sie können mit der
Volksinitiative …
a. das Parlament ausschalten.
b. die Regierung abwählen.
c. politische Entscheidungen rückgängig machen.
d. wichtige Anliegen aus der Bevölkerung politisch durchsetzen.

A

wichtige Anliegen aus der Bevölkerung politisch durchsetzen.

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34
Q

Wie oft wählen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger das Bundesparlament?
a. alle 6 Jahre
b. alle 2 Jahre
c. alle 4 Jahre
d. alle 7 Jahre

A

alle 4 Jahre

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35
Q

Die Bundesversammlung besteht aus 246 Mitgliedern. Wer wählt diese
Mitglieder?
a. die wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger
b. die Parteien
c. alle Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz
d. eine Wahlkommission

A

die wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger

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36
Q

Über was können stimmberechtigte Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz auf Bundesebene abstimmen?
a. über Parteiprogramme
b.über das Radio- und Fernsehprogramm
c. über Volksinitiativen und Referenden
d. über die Besetzung von Verwaltungsstellen

A

über Volksinitiativen und Referenden

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37
Q

Was ist die zentrale Aufgabe der Bundesversammlung (Bundesparlament)?
a. Sie organisiert Wahlen und Abstimmungen.
b. Sie berät und beschliesst Gesetze.
c. Sie führt die Regierungsgeschäfte in der Schweiz.
d. Sie fällt Gerichtsurteile in letzter Instanz.

A

Sie berät und beschliesst Gesetze.

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38
Q

Wie setzt sich die Vereinigte Bundesversammlung zusammen?
a. aus den Mitgliedern des Nationalrats und Ständerats
b. aus den Bundesrichterinnen und Bundesrichtern
c. aus den Mitgliedern der kantonalen Regierungen
d. aus den Parteipräsidentinnen und Parteipräsidenten

A

aus den Mitgliedern des Nationalrats und Ständerats

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39
Q

Das Bundeshaus in Bern ist der Sitz …
a. des Nationalmuseums.
b. der Bundesversammlung (Schweizer Parlament).
c. der Universität.
d. des Schweizer Fernsehens.

A

der Bundesversammlung (Schweizer Parlament).

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40
Q

Wie heisst die Exekutive in der Schweiz auf Bundesebene?
a. Grosser Rat
b. Generalrat
c. Bundesrat
d. Landrat

A

Bundesrat

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41
Q

Wer wählt die sieben Mitglieder des Bundesrats?
a. die Parteipräsidentinnen und Parteipräsidenten
b. die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in direkter Wahl
c. der Rat der Ältesten
d. Nationalrat und Ständerat

A

Nationalrat und Ständerat

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42
Q

Welche Funktion haben die Parteien in einer Demokratie?
a. Sie vertreten verschiedene Interessen und Anliegen der Bevölkerung.
b. Sie wählen die Regierung.
c. Sie kontrollieren die Medien.
d. Sie vermitteln bei Streit zwischen verschiedenen Ämtern.

A

Sie vertreten verschiedene Interessen und Anliegen der Bevölkerung.

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43
Q

Wie viele Unterschriften braucht es für eine Volksinitiative auf Bundesebene?
a. 30’000
b. 100’000
c. 500’000
d. 800’000

A

100’000

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44
Q

Was ist die Aufgabe des Ständerates?
a. Er hat nur eine repräsentative Funktion.
b. Er ist die höchste juristische Instanz.
c.Er vertritt vor allem die Interessen der Kantone.
d. Er koordiniert die Planung der Gemeinden.

A

Er vertritt vor allem die Interessen der Kantone.

45
Q

Was machen Nationalrat und Ständerat gemeinsam?
a. Sie entscheiden über internationale Verträge.
b. Sie wählen die Mitglieder des Bundesrats und des Bundesgerichts.
c. Sie entwerfen das Bundesbudget.
d. Sie fällen im Bundesgericht Urteile.

A

Sie wählen die Mitglieder des Bundesrats und des Bundesgerichts.

46
Q

Wie oft pro Jahr stimmt das Stimmvolk normalerweise in Bundesangelegenheiten ab?
a. 5
b. 3
c. 2
d.4

47
Q

Wer beschliesst ein Grossteil der neuen Gesetze auf Bundesebene?
a. das Bundesgericht
b. die Kantone
c. der Nationalrat und der Ständerat
d. der Bundesrat

A

der Nationalrat und der Ständerat

48
Q

Wann ist eine Initiative auf Bundesebene angenommen?
a. Bei Ständemehr
b. Bei Volksmehr
c. Bei Volksmehr und Ständemehr
d. Bei Volksmehr und mindestens einem Drittel der Stände

A

Bei Volksmehr und Ständemehr

49
Q

Durch eine Volksinitiative kann …
a. der National- und Ständerat abgesetzt werden.
b. die Bundesverfassung geändert werden.
c. das Völkerrecht geändert werden.
d. der Bundesrat ausgetauscht werden.

A

die Bundesverfassung geändert werden.

50
Q

Wie stimmen die meisten Stimmberechtigten ab?
a. per Gang an die Urne
b. per Internet
c. per Telefon
d. per Brief

51
Q

An welchem Wochentag finden nationale Wahlen und Abstimmungen statt?
a. Sonntag
b.Mittwoch
c. Montag
d. Freitag

52
Q

Was ist eine wichtige Aufgabe des Bundesstaats?
a. Er sorgt für soziale Sicherheit.
b. Er organisiert die Arbeit in Fabriken und Betrieben.
c. Er garantiert günstigen Wohnraum für alle.
d. Er gibt verschiedene Tageszeitungen in allen Landessprachen heraus.

A

Er sorgt für soziale Sicherheit.

53
Q

Was ist eine wichtige Aufgabe des Bundes?
a. Er fördert die Gründung von Vereinen.
b. Er unterstützt die Gründung von Firmen.
c. Er sorgt für die innere und äussere Sicherheit.
d. Er unterhält eigene Spitäler und Kliniken.

A

Er sorgt für die innere und äussere Sicherheit.

54
Q

Was ist eine wichtige Aufgabe des Bundes?
a. Er finanziert die Herstellung von Autos.
b. Er sorgt für den Schutz der Umwelt.
c. Er bestimmt die Leitzinsen der Nationalbank.
d. Er unterhält eigene Elektrizitätswerke.

A

Er sorgt für den Schutz der Umwelt.

55
Q

Welche ist die Schweizer Nationalfahne?

A

rote mit weiss kreuz

56
Q

Der Schweizer Bundesstaat besteht aus verschiedenen. . .
a. Bundesländern.
b. Kantonen.
c. Distrikten.
d. Provinzen.

57
Q

Wie viele Kantone hat der Schweizer Bundesstaat?
a. 12 (10 Kantone und 2 Halbkantone)
b. 26 (20 Kantone und 6 Halbkantone)
c. 34 (28 Kantone und 6 Halbkantone)
d. 16 (12 Kantone und 4 Halbkantone)

A

26 (20 Kantone und 6 Halbkantone)

58
Q

Wie viele politische Gemeinden gibt es in der Schweiz (Stand 2021)?
a. Etwa 50
b. Etwa 200
c. Etwa 2200
d. Etwa 8000

59
Q

Die Schweiz ist ein föderalistischer Staat mit drei Staatsebenen. Was ist die unterste Ebene?
a. der Kanton
b. die Gemeinde
c. der Bezirk
d. der Bund

A

die Gemeinde

60
Q

Die Schweiz ist ein föderalistischer Staat mit drei Staatsebenen. Was ist die oberste Ebene?
a. die Gemeinde
b. der Kanton
c.der Bund
d. die Region

61
Q

Für was ist der Bund zuständig?
a. für die Organisation der Volksschule
b. für die Aussenpolitik
c. für den Erlass von Bauordnungen
d. für die Wahl der Kantonsrichterinnen und Kantonsrichter

A

für die Aussenpolitik

62
Q

Welche Staatsebene ist für das Militär zuständig?
a. Bund
b. Kanton
c. Bezirk
d. Gemeinde

63
Q

Was sind die Landessprachen der Schweiz?
a. Französisch, Italienisch, Englisch, Deutsch
b. Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Deutsch
c. Französisch, Italienisch, Dialekte der Kantone und Rätoromanisch d. Deutsch, Französisch, Italienisch

A

Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Deutsch

64
Q

Was ist eine offizielle Landessprache in der Schweiz?
a. Französisch
b. Englisch
c. Portugiesisch
d. Spanisch

A

Französisch

65
Q

Wie viele offizielle Landessprachen gibt es in der Schweiz?
a. 2
b. 3
c. 4
d. 8

66
Q

Was ist die vierte Landessprache der Schweiz?
a. Elsässisch
b. Rätoromanisch
c. Englisch
d. Portugiesisch

A

Rätoromanisch

67
Q

Wer darf in der Schweiz Gewalt gegen Menschen und Sachen ausüben (Gewaltmonopol)?
a. betroffene Bürgerinnen und Bürger
b. die Parteien
c. die Medien
d. der Staat (Polizei, Militär)

A

der Staat (Polizei, Militär)

68
Q

Wer hat auf Bundesebene die richterliche Gewalt (Judikative)?
a. die Parlamentarierinnen und Parlamentarier
b. das Bundesgericht
c. die Regierungen
d. das Militär

A

das Bundesgericht

69
Q

Wer hat auf Bundesebene die gesetzgebende Gewalt (Legislative)?
a. der Bundesrat
b.der Militärrat
c. das Bundesparlament (Nationalrat und Ständerat)
d. das Bundesgericht

A

das Bundesparlament (Nationalrat und Ständerat)

70
Q

Wer hat auf Bundesebene die ausführende Gewalt (Exekutive)?
a. der Bundesrat
b. die Parteien
c. das Bundesparlament (Nationalrat und Ständerat)
d. das Bundesverwaltungsgericht

A

der Bundesrat

71
Q

Was bezeichnet man häufig als vierte Gewalt im Staat?
a. die Kirche
b. die Verbände und Vereine
c. die Medien (Zeitungen, Radio, Fernsehen)
d. die Werbung

A

die Medien (Zeitungen, Radio, Fernsehen)

72
Q

Was ist die Aufgabe der Richterinnen und Richter?
a. Sie überwachen die Verwaltung.
b. Sie fällen Gerichtsurteile.
c. Sie verteidigen die Angeklagten.
d. Sie verfassen Gesetze.

A

Sie fällen Gerichtsurteile.

73
Q

Was ist eine Aufgabe der Polizei?
a.Sie hilft bei der Steuererklärung.
b. Sie verfolgt Rechtsverletzungen.
c.Sie erlässt neue Gesetze.
d. Sie fällt Gerichtsurteile

A

Sie verfolgt Rechtsverletzungen.

74
Q

Wer darf Kriminelle verhaften? a. Zeuginnen und Zeugen eines Verbrechens
b. der Gemeinderat
c. die Polizei
d. die Bürgerwehr

A

die Polizei

75
Q

Was bedeutet Gewaltenteilung?
a. Polizei und Militär dürfen beide Gewalt anwenden.
b. Die Verteilung der Macht auf Staat und Kirche.
c. Die Verteilung der Staatsgewalt auf verschiedene Staatsorgane wie Regierung, Parlament und Gerichte.
d. Die Verteilung der Macht auf den Nationalrat und den Ständerat.

A

Die Verteilung der Staatsgewalt auf verschiedene Staatsorgane wie Regierung, Parlament und Gerichte.

76
Q

Die Schweiz ist ein Rechtsstaat. Was bedeutet das?
a. Auch der Staat muss sich an die Gesetze halten.
b. Die Gesetze gelten nur für die Personen, die diesen Gesetzen zugestimmt haben.
c. Die Gesetze gelten nur für Schweizer Bürgerinnen und Bürger.
d. Die Gesetze gelten nicht für Politikerinnen und Politiker.

A

Auch der Staat muss sich an die Gesetze halten.

77
Q

Welches Grundrecht ist in der Bundesverfassung verankert?
a. der Waffenbesitz
b. die Glaubens- und Gewissensfreiheit
c. die persönliche Rache
d. das Recht auf ein eigenes Haus

A

die Glaubens- und Gewissensfreiheit

78
Q

Welches Grundrecht garantiert die Bundesverfassung?
a. die Meinungsfreiheit
b. das Recht auf WLAN
c. das Recht auf kostenlose Aus- und Weiterbildung
d. das Halten von Haustieren

A

die Meinungsfreiheit

79
Q

Was wird durch die Glaubens- und Gewissensfreiheit garantiert?
a. freie Schulwahl
b. Freizeit
c. Versammlungsfreiheit
d. Religionsfreiheit

A

Religionsfreiheit

80
Q

Frauen und Männer sind laut Verfassung und Gesetz in der Schweiz gleichberechtigt. Was heisst das?
a. Kochen ist Männersache.
b.Frauen und Männer haben grundsätzlich die gleichen Rechte.
c. In politischen Gremien müssen gleich viele Männer wie Frauen vertreten sein.
d. Kindererziehung ist Frauensache.

A

Frauen und Männer haben grundsätzlich die gleichen Rechte.

81
Q

Was ist in der Schweiz verboten?
a. Man darf keine falschen Behauptungen über Personen öffentlich verbreiten.
b. Man darf die Regierung nicht öffentlich kritisieren.
c. Man darf eine geschlossene Ehe nicht auflösen.
d. Man darf nicht an Demonstrationen teilnehmen.

A

Man darf keine falschen Behauptungen über Personen öffentlich verbreiten.

82
Q

Jemand bekommt wegen seiner Hautfarbe oder seinem Geschlecht eine Arbeitsstelle nicht. Welches Grundrecht wird damit verletzt?
a. das Recht auf freie Meinungsäusserung
b. die Niederlassungsfreiheit
c. das Recht auf rechtsgleiche Behandlung (Diskriminierungsverbot)
d. das Recht auf Bildung

A

das Recht auf rechtsgleiche Behandlung (Diskriminierungsverbot)

83
Q

Welches Recht bekommen Personen erst mit der Einbürgerung?
a. Sie dürfen einem Verein beitreten.
b. Sie dürfen an politischen Wahlen und Abstimmungen auf Bundesebene teilnehmen.
c. Sie dürfen eine Wohnung kaufen.
d. Sie dürfen den Arbeitsplatz frei wählen.

A

Sie dürfen an politischen Wahlen und Abstimmungen auf Bundesebene teilnehmen.  Sie dürfen eine Wohnung kaufen.

84
Q

Durch was wird der Persönlichkeits- oder Datenschutz verletzt?
a. Wenn der persönliche Computer nicht genügend geschützt ist.
b. Wenn eine Person auf einer öffentlichen Strasse fotografiert wird.
c. Wenn eine Zeitung über eine Person berichtet.
d. Wenn private Informationen über einzelne Personen ohne gesetzliche Grundlage oder ohne Zustimmung der Person veröffentlicht werden.

A

Wenn private Informationen über einzelne Personen ohne gesetzliche Grundlage oder ohne Zustimmung der Person veröffentlicht werden.

85
Q

Was verbietet die Schweizer Bundesverfassung?
a. Man darf im öffentlichen Raum keine religiösen Zeichen tragen. b. Man darf keine Sammelaktionen für notleidende Menschen durchführen.
c.Es darf niemand gefoltert werden.
d. Man darf nicht ohne Lohn arbeiten.

A

Es darf niemand gefoltert werden.

86
Q

Welches Recht ist in der Schweizer Bundesverfassung verankert?
a. Alle Menschen haben ein Recht auf gesunde und kostenlose Ernährung.
b. Das persönliche Eigentum ist geschützt.
c. Man darf Haustiere halten.
d. Man darf kostenlos das Internet benutzen.

A

Das persönliche Eigentum ist geschützt.

87
Q

Was ist in der Schweiz verboten?
 die Arbeit des Bundesrats zu kritisieren
 ohne Bewilligung Velo zu fahren
 im öffentlichen Raum ein religiöses Zeichen zu tragen
✔ andere Menschen wegen ihrer Herkunft oder Religion öffentlich zu beschimpfen

A

andere Menschen wegen ihrer Herkunft oder Religion öffentlich zu beschimpfen

88
Q

Wer muss in der Schweiz Militärdienst oder Zivilschutzdienst leisten?
a. junge Männer mit Schweizer Bürgerrecht
b. Frauen und Männer im Alter von 20 Jahren, die mindestens 10 Jahre in der Schweiz gelebt haben
c. Militärdienst ist für alle freiwillig
d. junge Frauen und Männer mit einem technischen oder medizinischen Beruf

A

junge Männer mit Schweizer Bürgerrecht

89
Q

Zwei Jugendliche werden wegen ihrer dunklen Hautfarbe nicht ins Schwimmbad hineingelassen. Gegen welches Grundrecht verstösst das?
a. gegen die freie Sportbetätigung
b. gegen das Diskriminierungsverbot
c. gegen die Meinungsfreiheit
d. gegen die Versammlungsfreiheit

A

gegen das Diskriminierungsverbot

90
Q

Welche Pflicht gilt in der Schweiz nur für Männer?
a.Männer müssen bis zu einem bestimmten Alter Militärdienst oder Zivilschutzdienst leisten.
b.Männer müssen bei Bedarf ein politisches Amt übernehmen.
c. Männer müssen für den Unterhalt der Familie sorgen.
d. Männer müssen mehr Steuern und Krankenkassenprämien bezahlen.

A

Männer müssen bis zu einem bestimmten Alter Militärdienst oder Zivilschutzdienst leisten.

91
Q

Was ist in einem Rechtsstaat verboten?
a. Gesetze zu kritisieren
b. die Arbeit von demokratisch gewählten Behörden in Frage zu stellen
c.Personen grundlos zu verhaften und einzusperren
d. einer religiösen Gruppierung beizutreten

A

Personen grundlos zu verhaften und einzusperren

92
Q

Was geschieht in der Schweiz, wenn jemand eine Straftat begeht?
a. Wer gegen ein Gesetz verstossen hat, wird bestraft.
b. Wer Opfer eines Verbrechens geworden ist, darf sich selber rächen.
c. Wer sich selbst anzeigt, bleibt straffrei.
d. Die Opfer eines Verbrechens können zwischen verschiedenen Strafen wählen.

A

Wer gegen ein Gesetz verstossen hat, wird bestraft.

93
Q

Welche Strafe verbietet die Bundesverfassung?
a. eine Gefängnisstrafe
b. eine Geldstrafe
c.die Todesstrafe
d. gemeinnützige Arbeit

A

die Todesstrafe

94
Q

In der Schweiz gibt es verschiedene Gesetze. Welches regelt das Mieten von Wohnungen?
a.Obligationenrecht (OR)
b. Mehrwertsteuergesetz (MWSTG)
c. Strafgesetzbuch (StGB)
d. Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)

A

Obligationenrecht (OR)

95
Q

In der Schweiz gibt es verschiedene Gesetze. Was regelt das Zivilgesetzbuch (ZGB)?
a. Eheschliessungen und Scheidungen
b. Firmengründungen
c. Strafen bei Mord und Totschlag
d. Staatsverträge

A

Eheschliessungen und Scheidungen

96
Q

In der Schweiz gibt es verschiedene Gesetze. Welches regelt, ob jemand ins Gefängnis muss?
a. Obligationenrecht (OR)
b. Zivilgesetzbuch (ZGB)
c. Strafgesetzbuch (StGB)
d. Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)

A

Strafgesetzbuch (StGB)

97
Q

Wie werden Richterinnen und Richter am Bundesgericht ernannt?
a. Durch die Kantonsparlamente. Jeder Kanton kann einen Richter stellen.
b. Durch ein normales Bewerbungsverfahren mit Vorstellungsgespräch.
c. Durch Wahl des Bundesparlaments.
d. Der Bundesrat hat das Recht, Richter einzusetzen.

A

Durch Wahl des Bundesparlaments.

98
Q

Dürfen Schweizer Bürgerinnen und Bürger an andere Länder ausgeliefert werden?
a. Nein. Dies ist unter keinen Umständen erlaubt.
b. Ja, aber nur an Länder welche demokratisch organisiert sind.
c. Ja, aber nur wenn die Straftat auch in der Schweiz strafbar ist.
d. Grundsätzlich nicht. Ausgenommen für Prozesse vor internationalen Gerichten.

A

Grundsätzlich nicht. Ausgenommen für Prozesse vor internationalen Gerichten.

99
Q

Von was hängt die individuelle Steuerbelastung ab?
a. vom steuerbaren Einkommen und Vermögen
b. von der Mitgliedschaft bei einer Partei
c. von der Nationalität

A

vom steuerbaren Einkommen und Vermögen

100
Q

Zur Römerzeit war der Name der Stadt Zürich …
a.Vitudurum
b.Vindonissa
c.Aquae Helveticae
d.Turicum

101
Q

Was haben die Römer nach Zürich gebracht?
a.die Badekultur
b.Chinesisches Porzellan
c. das Alphorn
d. die Tropenhäuser des Botanischen Gartens

A

die Badekultur

102
Q

Von 5000 bis 1000 vor Christus bauten die Menschen am Zürichsee …  Iglus.
a.Pfahlbauten.
b.Kirchen.
c.Höhlensysteme.

A

Pfahlbauten

103
Q

An was starb zwischen 1611 und 1635 fast die Hälfte der Zürcher Bevölkerung?
a. an der Pest
b. am Corona-Virus
c. an Krebs
d. an der Spanischen Grippe

A

an der Pest

104
Q

Ulrich Zwingli (1484-1531) war ein bekannter . . .
a.Reformator in Zürich.
b.Unternehmer.
c.Naturwissenschaftler.
d. Musiker.

A

Reformator in Zürich

105
Q

Den Kanton Zürich im modernen Sinn gibt es seit …
a.1415
b.1291
c.1803
d.1798

106
Q

Wer hat die Kirche in Zürich reformiert?
a.Jan Hus
b.Ulrich Zwingli
c.Martin Luther
d. Jean Calvin

A

Ulrich Zwingli

107
Q

Wofür hat sich Emilie Lieberherr (1924-2011) eingesetzt?
a. für eine freie Presse
b.für das Frauenstimmrecht
c.gegen den Beitritt der Schweiz zur UNO (Vereinte Nationen)
d. für die Beteiligung der Schweiz an der Raumfahrt

A

für das Frauenstimmrecht

108
Q

Welche Fabriken gründeten Philippe Suchard (1797-1884) und Rudolph Lindt (1855-1909) in der Schweiz?
a.Textilfabriken
b.Druckereien
c.Schokoladefabriken
d. Maschinenfabriken

A

Schokoladefabriken