Kanton Flashcards

1
Q

Wie viele Regierungsräte hat der Kanton Zürich?
a. 3
b. 250
c. 7
d. 180

A

7

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2
Q

Wie heisst eine Direktion des Kanton Zürichs?
a. Tourismusdirektion
b. Baudirektion
c. Ernährungsdirektion
d. Militärdirektion

A

Baudirektion

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3
Q

Wie heisst in der Stadt Zürich die Exekutive?
a. Stadtrat
b. Nationalrat
c. Regierungsrat
d. Bundesrat

A

Stadrat

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4
Q

Was ist eine Aufgabe des Kantons Zürich?
a. Abschluss von Verträgen mit der Europäischen Union
b.Organisation der Universität
c. Digitalisierung der Bundesverwaltung
d. Organisation der Armee

A

Organisation der Universität

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5
Q

Wie viele Bezirke gibt es im Kanton Zürich?
a. 12
b. 18
c. 7
d. 25

A

12

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6
Q

Wie können im Kanton Zürich auch Personen ohne Schweizer Pass politisch aktiv werden?  mit einem Referendum.
a. mit einer Petition.
b. mit einem Einsitz in die Regierung.
c. mit einem parlamentarischen Kommissionsantrag.

A

mit einer Petition

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7
Q

Wie viele Mitglieder hat die Regierung des Kantons Zürich?
a. 7
b. 3
c. 5
d. je nach Aufgaben, die anstehen.

A

7

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8
Q

Für was sind die Kantone vor allem zuständig?
a. für die Leitung der kantonalen Verwaltung und für kantonale Gesetze
b. für die Innen- und Aussenpolitik auf nationaler Ebene
c. für die nationale Verteidigung (Militär)
d. für die Geldpolitik und die Zölle

A

für die Leitung der kantonalen Verwaltung und für kantonale Gesetze

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9
Q

Wie oft werden die Mitglieder des Kantonsrats gewählt?
a. alle 6 Jahre
b. alle 2 Jahre
c. alle 7 Jahre
d. alle 4 Jahre

A

Alle 4 Jahre

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10
Q

Wie heisst die Exekutive im Kanton Zürich?
a. Landammann
b. Regierungsrat
c. Ständerat
d. Es gibt keine Exekutive.

A

Regierungsrat

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11
Q

Welches ist das Wappen des Kantons Zürich?

A

weisse und blau flag (Slide halbe)

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12
Q

Wie viele Personen sind für den Kanton Zürich im Ständerat?
a. 13
b. 5
c. 2
d. 7

A

2

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13
Q

Wie heisst das Parlament im Kanton Zürich?
a. Landtag
b. Grosser Rat
c. Kantonsrat
d. Regierungsrat

A

Kantonsrat

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14
Q

Wie werden die Mitglieder der Zürcher Regierung bestimmt?
a. Sie werden von den Parteien ernannt.
b. Sie werden vom Kantonsrat gewählt.
c. Sie werden auf Parteiversammlungen gewählt.
d.Sie werden von den Zürcher Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern gewählt.

A

Sie werden von den Zürcher Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern gewählt.

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15
Q

Wer stellt im Kanton Zürich die Führerausweise für Autofahrerinnen und Autofahrer aus?
a. die Gemeinde
b. das Strassenverkehrsamt
c. die Verkehrsverbände
d. die Verkehrspolizei

A

das Strassenverkehrsamt

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16
Q

Wer darf Motorfahrzeuge für den Verkehr zulassen?
a. die Gemeinde
b. die grossen Autogaragen
c.das Strassenverkehrsamt
d. die Verkehrspolizei

A

das Strassenverkehrsamt

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17
Q

Wie werden die Mitglieder des Kantonsrats bestimmt?
a. durch Wahlen
b. durch Ernennung von der Kantonsregierung
c. durch das eidgenössische Parlament
d. durch die Ständeräte des Kantons

A

durch Wahlen

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18
Q

Was gehört zu den wichtigsten Kantonssteuern und Gemeindesteuern?
a.Vermögenssteuer
b.Tabaksteuer
c.Privatsteuer
d. Handysteuer

A

Vermögenssteuer

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19
Q

Was gehört zu den wichtigsten Kantonssteuern und Gemeindesteuern?
a.Verrechnungssteuer
b.Alkoholsteuer
c.Zölle
d.Einkommenssteuer

A

Einkommenssteuer

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20
Q

Wer ist in der Schweiz in erster Linie für die Volksschule verantwortlich?
a. die Bundesschulverwaltung
b.die Kantone und Gemeinden
c. die Schulkonferenz der Kantone
d. der Volksschulrat

A

die Kantone und Gemeinden

21
Q

Wann beginnt die obligatorische Schulzeit im Kanton Zürich?
a. Kindergarten
b. Primarschule
c. Spielgruppe
d. Einführungsklasse

A

Kinderfarten

22
Q

Welcher Feiertag gilt nach Gesetz für die ganze Schweiz?
a. 1. August
b. Auffahrt
c. Karfreitag
d. 1. Mai

23
Q

Was ist das ordentliche Rentenalter der Schweiz?
a. 63 Jahre bei Frauen und Männern
b. 64 Jahre bei Frauen und Männern
c. 65 Jahre bei Frauen und Männern
d. 66 Jahre bei Frauen und Männern

A

Jahre bei Frauen und Männern

24
Q

Wer bezahlt keine Prämien für Arbeitslosenversicherung?
a. Personen in der Berufsausbildung
b. Pensionierte
c. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
d. alle Personen ab 50 Jahren

A

Pensionierte

25
Q

Wo findet man Informationen über Lehrstellen, Beruf und Arbeit?
a.auf der Steuerverwaltung
b.im Bundesarchiv
c.im Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
d. im Berufsinformationszentrum

A

im Berufsinformationszentrum

26
Q

Wer ist der wichtigste Handelspartner der Schweiz (Stand 2017)?
a.EU
b.USA
c.China
d. Russland

27
Q

Wann hat man als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer Anrecht auf bezahlte freie Stunden oder Tage am Arbeitsplatz?
a. bei Stromausfall
b.für die Ausübung eines öffentlichen Amtes
c.für die Erledigung von Administration auf der Bank oder Post
d. bei der Einschulung der eigenen Kinder

A

für die Ausübung eines öffentlichen Amtes

28
Q

Was bedeutet MWST?
a.Meinungsfreiheit
b.mittlerer Wohlstand
c. Mehrwertsteuer
d. Mass für Wasserstand in Flüssen

A

Mehrwertsteuer

29
Q

Welche Aussage zum Mutterschaftsurlaub in der Schweiz ist richtig?
a.Der Mutterschaftsurlaub beträgt 20 Wochen.
b.Die normalen Ferien nach der Geburt des Kindes muss man zuerst aufbrauchen. Danach gibt es Mutterschaftsurlaub.
c.Den Mutterschaftsurlaub dürfen Frauen im Alter von 20 bis 50 Jahren nur einmal beziehen.
d.Jede Frau, die arbeitet und ein Kind bekommt, hat das Recht auf Mutterschaftsurlaub.

A

Jede Frau, die arbeitet und ein Kind bekommt, hat das Recht auf Mutterschaftsurlaub.

30
Q

Was ist in der Schweiz verboten? Es ist verboten, …
a.als Mann und Frau unverheiratet zusammen zu leben.
b.als erwachsene Person mit den Eltern zusammen zu leben.
c. als Mann mit zwei Frauen zur selben Zeit verheiratet zu sein.
d. als Mann für seine Kinder allein zu sorgen.

A

als Mann mit zwei Frauen zur selben Zeit verheiratet zu sein.

31
Q

Was regelt der Mietvertrag für eine Wohnung?
a.den Wohnstandard
b. die Rechte und Pflichten der Vertragspartner
c.was gekocht werden darf
d. wie die Wohnung eingerichtet werden muss

A

die Rechte und Pflichten der Vertragspartner

32
Q

Unter welchen Voraussetzungen darf man in der Schweiz heiraten?
a. Die Braut muss schwanger sein.
b.Man muss 18 Jahre alt und urteilsfähig sein.
c.Man muss über ein Mindesteinkommen verfügen.
d. Die Eltern müssen einverstanden sein.

A

Man muss 18 Jahre alt und urteilsfähig sein.

33
Q

Wer kann einen Antrag auf Scheidung stellen?
a. nur der Ehemann
b.die Kinder der Eheleute
c.die Ehefrau oder der Ehemann oder beide zusammen
d. nur die Ehefrau

A

die Ehefrau oder der Ehemann oder beide zusammen

34
Q

Wer muss beim Zivilstandsamt den Heiratswillen melden?
a.nur der Mann allein
b.nur die Eltern
c.das verlobte Paar gemeinsam
d. nur die Frau allein

A

das verlobte Paar gemeinsam

35
Q

Wen muss man auf begründetes Verlangen in die eigene Wohnung lassen?
a.die Pöstlerin oder den Pöstler
b. die Vermieterin oder den Vermieter
c.Personen, die für ein öffentliches Amt in der Gemeinde kandidieren d. die Arbeitgeberin oder den Arbeitgeber

A

die Vermieterin oder den Vermieter

36
Q

Was ist der Mieterinnen- und Mieterverband?
a. eine Schlichtungsstelle des Bundes in Mietfragen
b.ein Wohnungsvermittlungsinstitut
c.eine Interessensvertretung der Mieterinnen und Mieter
d. ein Zusammenschluss aller Mieterinnen und Mieter der Schweiz

A

eine Interessensvertretung der Mieterinnen und Mieter

37
Q

Was ist eine Voraussetzung für eine Eheschliessung in der Schweiz?
a.Beide Partner müssen mindestens 16 Jahre alt sein.
b.Die Partner müssen bereits in einer eingetragenen Partnerschaft leben.
c.Die Partner müssen den gleichen Wohnsitz haben.
d.Die Partner dürfen nicht eng verwandt sein.

A

Die Partner dürfen nicht eng verwandt sein.

38
Q

Wann kann der Fahrausweis entzogen werden?
a. bei unerlaubtem Hupen
b.bei Fahren unter Einfluss von Alkohol oder Drogen
c.bei falschem Parkieren
d. bei Fahren bei starkem Nebel

A

bei Fahren unter Einfluss von Alkohol oder Drogen

39
Q

Welchen Nachnamen bekommt ein Kind von verheirateten Eltern?
a.immer einen Doppelnamen mit dem Namen der Mutter zuerst
b.immer den Namen des Vaters
c.immer den Namen der Mutter
d.muss von den Eltern ohne gemeinsamen Familiennamen bei der Heirat entschieden werden

A

muss von den Eltern ohne gemeinsamen Familiennamen bei der Heirat entschieden werden

40
Q

Man sagt: Je schneller am Sechseläuten der “Böögg” (SchneemannPuppe) auf dem Scheiterhaufen den Kopf verliert, desto …
a.kälter wird der Zürichsee im Sommer.
b. schöner wird der nächste Sommer.
c.mehr Kinder wird es im kommenden Jahr geben.
d. besser wird die Wirtschaft im kommenden Jahr laufen.

A

schöner wird der nächste Sommer.

41
Q

Wofür steht die Street Parade in Zürich?
a.für Liebe, Friede, Freiheit, Grosszügigkeit und Toleranz
b.für Demokratie und Menschenrechte
c.für Theater und Kunst der jungen Generation
d. für Volksmusik und Spektakel

A

für Liebe, Friede, Freiheit, Grosszügigkeit und Toleranz

42
Q

Was bietet das Zürcher Theater Spektakel immer im August?
a.Theater, Tanz und Musik aus der ganzen Welt
b.Jassturniere für ältere Menschen
c. ein Weinfest
d. die Vorführung neuer Schweizer Filme

A

Theater, Tanz und Musik aus der ganzen Welt

43
Q

Was ist ein Zürcher Sportevent?
a.Weltklasse Zürich
b.Engadiner Skimarathon
c.Swiss Indoors
d. Schweizer Frauenlauf

A

Weltklasse Zürich

44
Q

In diesem Museum kann man experimentieren. In welcher Stadt ist das Technorama?
a. Zürich
b.Winterthur
c.Aarau
d. Zug

A

Winterthur

45
Q

In welchem Museum kann man alles berühren und experimentieren?
a. Sammlung Reinhart “Am Römerholz”
b.Fotomuseum Winterthur
c.Technorama
d. Villa Lindengut

A

Technorama

46
Q

Wo ist die Masoala-Halle mit einem Urwald aus Madagaskar?
a. im Zoo Zürich
b.m China Garten von Zürich
c.im alten botanischen Garten Zürich
d. im Rieterpark in Zürich

A

Im Zoo Zürich

47
Q

Wer spielt eine wichtige Rolle am Zürcher Sechseläuten?
a. die Frauen
b.die Kirchen
c. die Gewerkschaften
d.die Zünfte

A

die Zünfte

48
Q

Gottfried Keller (1819-1890) war ein bekannter Zürcher …
a. Erfinder.
b.Schriftsteller.
c.reformierter Pfarrer.
d. Fabrikant.

A

Schriftsteller.