Geschichte Flashcards

1
Q

Im Jahr 1798 machte ein europäischer Herrscher für kurze Zeit einen Zentralstaat aus der Eidgenossenschaft. Wie hiess der Herrscher?
a. Rudolf von Habsburg
b.Friedrich der Grosse
c.Karl der Kühne
d.Napoleon Bonaparte

A

Napoleon Bonaparte

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2
Q

Wer war wichtig bei der Gründung der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH), dem Eisenbahnbau und der Gründung der heutigen
Crédit Suisse?
a.Conrad Ferdinand Meyer
b.Robert Grimm
c.Henri Dufour
d.Alfred Escher

A

Alfred Escher

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3
Q

Beim Landesstreik 1918 forderten die Arbeitenden mehr Rechte. Was war eine Folge des Landesstreiks?
a.Die 48-Stunden-Woche wurde eingeführt.
b.Die Arbeitenden konnten mit der Eisenbahn gratis zur Arbeit fahren.
c.Arbeitenden bekamen 6 Wochen Ferien.
d. Die Fabriken wurden Eigentum des Staates.

A

Die 48-Stunden-Woche wurde eingeführt.

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4
Q

Was verlangte die sogenannte “Schwarzenbach-Initiative” 1970?
a.die Einführung des Englischunterrichts in der Primarschule
b.ein Verbot von Minarettbauten
c.die Abschaffung der Armee
d.eine Begrenzung der Anzahl Ausländerinnen und Ausländer

A

eine Begrenzung der Anzahl Ausländerinnen und Ausländer

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5
Q

Welche Bedeutung hat das Jahr 1848 für die Geschichte der Schweiz?
a.Gründung des Schweizer Bundesstaates
b.Garantie der Neutralität durch die europäischen Mächte
c.Niederlage eidgenössischer Truppen bei Marignano
d. Unabhängigkeit vom Heiligen Römischen Reich

A

Gründung des Schweizer Bundesstaates

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6
Q

Wie heisst die Schweizer Nationalhymne?
a. Swiss-Song
b.Hallelujah
c.Schweizerpsalm
d. Schweizer Hit

A

Schweizerpsalm

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7
Q

Welcher Kanton ist erst seit 1979 ein eigenständiger Kanton?
a.St. Gallen
b. Jura
c.Zürich
d. Solothurn

A

Jura

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8
Q

Im 16. Jahrhundert gab es in Europa und in der Schweiz eine wichtige religiöse Bewegung. Wie heisst sie?
a. Islamisierung
b. Reformation
c.Skeptizismus
d. Hinduismus

A

Reformation

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9
Q

Wann haben Schweizer Frauen das Stimm- und Wahlrecht auf Bundesebene bekommen?
a.1918
b.1971
c. 1948
d.1988

A

1971

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10
Q

In den 1950er-Jahren brauchte die Schweiz ausländische Arbeitskräfte. Woher kamen die meisten?
a.Portugal
b.Frankreich
c.Italien
d. Griechenland

A

Italien

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11
Q

Warum kamen viele Menschen in den 1990-er Jahren aus (Ex-)Jugoslawien in die Schweiz?
a. Sie wollten an einer Schweizer Universität studieren.
b.Sie wollten ihre Verwandten besuchen und die Schweiz bereisen.
c.Sie flohen vor dem Krieg aus ihrer Heimat.
d. Sie wurden beim Staudammprojekt Grand-Dixence als Arbeitskräfte benötigt.

A

Sie flohen vor dem Krieg aus ihrer Heimat.

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12
Q

Wie kann man das Verhältnis der Schweiz zu den kriegführenden Mächten im Zweiten Weltkrieg beschreiben?
a. Bündnispartner der Alliierten
b.Bündnispartner der Achsenmächte
c.neutral - politische und wirtschaftliche Beziehungen zu den kriegführenden Mächten
d. neutral - keine Beziehungen zu den kriegführenden Mächten

A

neutral - politische und wirtschaftliche Beziehungen zu den kriegführenden Mächten

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13
Q

In der Schweiz begann die Industrialisierung im frühen 19. Jahrhundert. Was war dabei am wichtigsten?
a.Textilindustrie
b.Stahlindustrie
c.Kohlenförderung
d. Autoindustrie

A

Textilindustrie

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14
Q

Mann und Frau sind gleichberechtigt. Seit wann ist dieser Satz in der
Verfassung?
a.seit 1981
b. seit 1968
c.seit 1996
d. seit 1945

A

seit 1981

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15
Q

Im 19. Jahrhundert wandelte sich die Schweiz …
a. vom Bundesstaat zum Zentralstaat.
b.zu einer europäischen Grossmacht.
c.zu einer Kolonialmacht.
d.vom Agrarstaat zum Industriestaat.

A

Vom Agrarstaat zum Industriestaat.

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16
Q

Wann stieg der Lebensstandard in der Schweiz für viele Menschen deutlich an?
a. um 1900
b.in den 1930er-Jahren
c.in den 1960er-Jahren
d. in den 1990er-Jahren

A

in den 1960er-Jahren

17
Q

Während der kolonialen Herrschaft Europas …
a. hatte die Schweiz Kolonien in Asien und Afrika.
b.waren Schweizer Söldner in Russland aktiv.
c.exportierte die Schweiz Gewürze nach Nordamerika.
d.konnte sich die Schweiz dank Zugang zu Rohstoffen als Industrienation etablieren.

A

konnte sich die Schweiz dank Zugang zu Rohstoffen als Industrienation etablieren.

18
Q

Welche Urkantone schlossen sich 1291 zu einem Bündnis zusammen?
a. St. Gallen, Thurgau, Schaffhausen
b.Genf, Waadt, Freiburg
c.Bern, Zürich, Zug
d.Uri, Schwyz, Unterwalden

A

Uri, Schwyz, Unterwalden

19
Q

Welches Volk lebte zur Zeit des alten Roms im Gebiet der heutigen Schweiz?
a.Helvetier
b.Eidgenossen
c.Etrusker
d. Illyrier

20
Q

Wer kämpfte im Sonderbundskrieg 1847 gegeneinander?
a.Adel und Bauern
b. Zürich und Bern
c.Katholiken und Liberale
d. Westschweiz und Tessin

A

Katholiken und Liberale

21
Q

Von welcher antiken Herrschaft und Kultur stammt das hier abgebildete Amphitheater (in Avenches)?

a.von den Galliern
b.von den Römern
c.von den Wikingern
d. von den Griechen

A

von den Römern

22
Q

Im Jahr 1515 verloren die Eidgenossen die Schlacht bei Marignano. Welche Folgen hatte diese Niederlage?
a.Die Eidgenossen verzichteten auf die Eroberung weiterer Gebiete.
b.Die Schweiz schaffte ihre Armee ab.
c.Die Bauern wehrten sich gegen die Regierungen in Bern, Zürich und Luzern.
d. Die Eidgenossen überfielen die Stadt Zürich.

A

Die Eidgenossen verzichteten auf die Eroberung weiterer Gebiete.

23
Q

Welche neue Glaubensrichtung entstand mit der Reformation?
a.das Judentum
b. der Buddhismus
c.der Islam
d.der protestantische Glaube

A

der protestantische Glaube

24
Q

Was führte zur konfessionellen Spaltung der Schweiz?
a. die Täuferbewegung
b.die Reformation
c.der Generalstreik
d. die Aufhebung der Klöster

A

die Reformation

25
Q

Was führte 1798 zur politischen Neuordnung der Eidgenossenschaft?
a. die Einführung der allgemeinen Schulpflicht
b.die Revolution im Waadtland
c. der Einmarsch der Franzosen in die Schweiz
d. die Gründung des Kantons Zürich

A

der Einmarsch der Franzosen in die Schweiz

26
Q

Was haben die europäischen Mächte am Wiener Kongress 1815 für die
Schweiz festgelegt?
a.die Befolgung der Neutralität
b.die Aufhebung der Zölle an den Schweizer Grenzen
c.den Verzicht auf das Söldnerwesen
d. die Loslösung von Österreich

A

die Befolgung der Neutralität

27
Q

Wie wurde die Eidgenossenschaft in der Bundesverfassung von 1848 neu definiert?
a. als Volksrepublik
b.als föderalistischer Bundesstaat
c.als Zentralstaat
d. als parlamentarische Monarchie

A

als föderalistischer Bundesstaat

28
Q

Welche wichtige humanitäre Organisation wurde 1863 in Genf gegründet?
a.Amnesty International
b.die Pro Juventute
c.das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK)
d. die Glückskette

A

das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK)

29
Q

Welche Erfindung hat die Schweizer Industrie im 18. Jahrhundert grundlegend verändert?
a.der Benzinmotor (Otto-Motor)
b.die Dampfmaschine
c.der Elektromotor
d. der Computer

A

die Dampfmaschine

30
Q

Im Jahr 1877 hat man die Kinderarbeit in der Schweiz verboten. Warum?
a.Kinder mussten zuhause auf den Bauernhöfen mithelfen.
b.Kinder konnten bei schweren und gefährlichen Arbeiten sowieso nicht eingesetzt werden.
c.Kinder konnten nicht zur Schule gehen, weil sie in Fabriken arbeiteten.
d. Kinder wurden zur Arbeit ausgeliehen. Sie verdienten dort aber zu wenig.

A

Kinder konnten nicht zur Schule gehen, weil sie in Fabriken arbeiteten.

31
Q

Welche Versicherung wurde 1948 in der Schweiz eingeführt?
a. die Haftpflichtversicherung für Motorfahrzeuge
b.die Feuerversicherung
c.die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV)
d. die Lebensversicherung

A

die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV)

32
Q

Seit wann dürfen Schweizer Bürgerinnen auf Bundesebene wählen und abstimmen?
a. seit 1878
b.seit 1946
c.seit 1919
d.seit 1971

33
Q

Wer war die erste Frau im Schweizer Bundesrat?
a.Ruth Dreifuss
b.Elisabeth Kopp
c.Ruth Metzler
d. Micheline Calmy-Rey

A

Elisabeth Kopp

34
Q

Mit was wurden die Grundlagen der heutigen Beziehungen der
Schweiz zur EU gelegt?
a.mit der Zustimmung des Stimmvolks zu den Bilateralen Verträgen I im Jahr 2000
b.mit der Ablehnung des EWR-Beitritts durch die Volksabstimmung im Jahr 1992
c.mit dem Rückzug des Gesuchs für einen EU-Beitritt der Schweiz im Jahr 2016
d. mit dem UNO-Beitritt der Schweiz im Jahr 2002

A

mit der Zustimmung des Stimmvolks zu den Bilateralen Verträgen I im Jahr 2000

35
Q

Wer war Wilhelm Tell?
a.ein eidgenössischer Söldner in fremden Diensten
b.eine Innerschweizer Sagenfigur, die gegen fremde Herrscher kämpfte
c.ein adliger Grundherr im Schweizer Mittelland
d. ein Anführer im Bauernkrieg

A

eine Innerschweizer Sagenfigur, die gegen fremde Herrscher kämpfte

36
Q

Welche Organisation gründete Henry Dunant (1828-1910) in Genf?
a. den Christlichen Verein junger Männer
b.die Pro Juventute
c.das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK)
d. den Weltpostverein

A

das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK)

37
Q

In welcher Wirtschaftsbranche ist die Schweiz seit Jahrhunderten weltweit führend?
a.in der Textilindustrie
b.in der Uhrenindustrie
c.in der Autoindustrie
d. im Bergbau

A

in der Uhrenindustrie

38
Q

Weshalb wanderten viele Schweizerinnen und Schweizer im 19. Jahrhundert aus?
a. Weil sie in der Schweiz politisch verfolgt wurden.
b.Weil sie Berufserfahrung sammeln wollten.
c.Weil Hunger, Armut und Arbeitslosigkeit herrschte.
d. Weil sie Lust auf Abenteuer hatten.

A

Weil Hunger, Armut und Arbeitslosigkeit herrschte.