Schlaf Und Traum Flashcards

1
Q

Freilaufende Rhythmen

A

Bei der Ratte und beim Menschen 25 h Rhythmus, verschiebt sich immer weiter nach rechts
Menschen 2/3 wach 1/3 Schlaf

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2
Q

Gibt es Gene die für die cirkadiale Uhr zuständig sind

A

Ja z.B. Bei:Menschen hier

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3
Q

Was passiert wenn man hper mutiert

A

Führt zu familiär Advanced sleep Phase Syndrome

Kurz laufende innere Uhr

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4
Q

Mutationen in hper3

A

Delayed sleep Phase Syndrome

Langsam laufende innere Uhr

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5
Q

Wo liegt der nucleus suprachiasmaticus

A

Über dem Chiasma opticum

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6
Q

Welche Funktion erfüllt der nucleus suprachiasmaticus

A

Zentraler Schrittmacher für zirkadiale Rhythmen

Reagiert auf langsame Lichtveränderung (morgen und Abenddämmerung)

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7
Q

Störungen der Periodikum

A

Akute Katastrophen / Unfalle
Arbeits- und Reisestress (Rund-um-die-Uhr-24-h-Dienste, Schichtarbeit, Leistungsdruck in
Arbeit und Schule, Jetlag)
Medizinische Diagnose und Behandlung (Diagnoseverfahren, die lange Zeitraume
benötigen; Schwere Krankheiten, die an bestimmten Zeitpunkten der zirkadianen Periodik
beginnen; Behandlungszeiten, die nicht der zirkadianen Periodik folgen)
Schlaf-Wach-Störungen und Affektstörungen (Extreme Lichtbedingungen: Bewohner der
Arktis und Antarktis, Rhythmen bei Blinden, Schlaf-Wach-Probleme bei Schülern und
Studenten, Rhythmen bei alten Menschen

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8
Q

Methoden der Schlafforschung

A
EEG
EOG Elektrokulographie (Bewegung der Augen)
EMG Elektromyographie (Muskelanspannung)
EKG
Atmung
Bewegung
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9
Q

Wo platziert man die Elektroden beim EMG

A

Unten am Kiefer

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10
Q

Wo platziert man die Elektroden beim EOG

A

Rechts und links neben dem Auge

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11
Q

Welche Schlsfstadien gibt es

A
St 1
St 2
St 3
St 4
REM
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12
Q

Stadium 1

A

Fehlen von Alpha , niedrige schnelle Beta Aktivität und niedrige Theta Aktivität

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13
Q

Stadium 2

A

Niedrige schnelle Aktivität mit Spindeln und K Komplexen

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14
Q

Stadium 3

A

20-50 % der anzeigt Delta Aktivität

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15
Q

Stadium 4

A

Mehr als 50¿ der Zeit Delta Aktivität

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16
Q

REM

A

phasische starke horizontale Augenbewegungen (rapid eye movements, REMs),
niederamplitudiges EEG mit niedrigen Theta-Wellen, Sägezahnwellen, ansonsten ähnelt das
EEG einem aufmerksamen Wachstadium ohne Alpha. Vermehrte Gamma-Wellen (30–70 Hz).

17
Q

Aus welchem Stadium heraus geht man in den REM Schlaf

A

Immer aus dem 2

18
Q

Was passiert mit der Schlafdauer über die Zeit

A

Immer kürzer und immer weniger REM

19
Q

Welcher Neurotransmitter fördert den REM on

A

Azetylcholin

20
Q

Welcher Neurotransmitter sind beim REM off beteiligt

A

Serotonin und noradrenalin

21
Q

Was besagt die restaurative Schlaftheorie

A

Schlaf entgiftetet

22
Q

Circadinae Schlaftheorie

A

Schläfrigkeitsgrad wird durch den postulir nen circadianene Faktor hervorgerufen

23
Q

Kombination der restaurativen uns circadianen Theorie

A

Schlafrigkeitsgrad den der Proband tatsächlich erlebt Besteht aus einer Überlagerunh von circadianen & restaurativen Faktoren

24
Q

Reizverarbeitung im Schlaf

A

Erfolgt semantische Inhalte mehr verarbeitet Reaktion auf Namen

25
Q

Aktivierung Synthese Modell

A

Pointer REM schlaf Generator (PGO Wellen: ponto genikulo okzipitale Kortex Wellen
Freisetzung des Neurotransmitters Acetylcholin
Gleichzeitige Hemmung der Freisetzung von Noradrenalin (NA) und Serotonin (5TH)
Aktivierung höherer Hirnstruckturen führt zur Erzeugung bewusster Vorstellungsbilder

26
Q

Traumregionen im Gehirn

A

1 pontine & Mesenzephalon cholinerge, aminerge & Histaminfreisetzungen Kerne (von PGO erzeugte chaotische visuelle Abfolge)
2. dienzephalebStrukturen (basales Vorderhirn!Teile des Hypothalamus) (Instinkt ,sex, bewusstseinhöhe)
3.vordere paralimbische Struckturen(Amygdala,Hippocampus,mediale frontale Region, Gyrus cinguli) (Emotionen,negativer Affekt,emotionale Aufmerksamkeit)
4.dorsolateraler Frontalkortex
(Verlust von Kontrolle,Alogik,vergessen,Orientierungsverlust)
5.Basalganglien
(Auslösen von Bewegungen, vor allem automatisch repetative)
6.thalamische Kerne
(PGO Übermittlung,konzentrative Fixierung
7.primär sensomotorischer Kortex
8. (Output & Input blockiert)
(Sensorische& motorische Halluzinationen & Kommandos)
9.unterer Parietalkortex
(Räumliche Organisation von träumen)
10primares visuelles Areal
(Keine Info von außen)
Wo. Visuelle Assoziationsareale
(Visuelle Erlebnisse)

27
Q

Neuropsychoanalytische Traumtheorie

A

REM Schlaf wird im Hirnstamm ausgelöst, Träume entstehen erst durch Zusammenspiel von Frontalcortex & limbischen System
(Dopamin Steigerung der Aktivierung)

28
Q

Was steigert die Traumaktivität

A

Dopamin

29
Q

Was hemmt die Traumaktivität

A

Neuroleptiker