Genetik,Evolution und Endokrines System Flashcards

1
Q

Risikogen

A

Statistische Wahrscheinlichkeit, dass eine Krankheit ausbrechen kann aber nicht muss

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2
Q

Erblichkeitsschätzung

A

Merkmale innerhalb von Familie, Zwillingen oder Adoption weiter gegeben

Intelligenzquotient, Persönlichkeitsfaktoren++
Beruflicher Status +
Bipolare Störung 0

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3
Q

Emergensis

A

Spontane Herrausbildung von neuen Eigenschaften/Struckturen eines Systems durch neu Konfiguration bei der Vererbung

Talent, Kreativität,aussehen

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4
Q

Inclusive fitness (Gesamtfitness)

A

Gesamtfitness : Anzahl der eigenen Gene, die in der folgenden Generation vorhanden sind
Direkte Fitness: Gene die durch eigene Nachkommen weitergegeben wurden
Indirekte Fitness: Gene die über Verwandte weitergegeben wurden
——> alle Menschen eine rasse Instinkt

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5
Q

Neuronale Plastizität

A

Umwelt einer Person so gestalten, dass die Unterschiede keine Rolle spielen
Reizarmer Käfig vs. Angereicherte Umgebung ——> cortex schwerer
3 montägiges Training im Jonglierenbeidseitige Vergrößerung der grauen Substanz

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6
Q

Endokrines System

A

Hormonsystem

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7
Q

Hormone

A

In spezialisierten Körperzellen gebildet (Drüsenzellen) liegen als Organe zusammen endokrine Drüsen (Schilddrüsen und Hypophyse)
Werden über Blutstrom durch den ganzen Körper verteilt
Weit von einander entfernt

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8
Q

Endokrin

A

Kein spezieller Ausführungsgsng : Hormone unmittelbar ins Blut ab

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9
Q

Exokrin

A

Drüsen mit Ausführungsgang die Sekret bilden und absondern (Tränendrüse, Speicheldrüsen und Bauchspeicheldrüsen)

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10
Q

Parakrin

A

Hormone in unmittelbare Umgebung

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11
Q

Autorin

A

Auf ihre eigene Drüsenzelle wirken

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12
Q

Zielort (Wirkort)

A

Speziell. Wirkung

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13
Q

Hypothalamus

A

Wichtigste zentralnervöse Zentrum für die Steuerung aller vegetativen Funktionen (Lebensnotwendigen) ——> dazu 7 Neurohormone in speziellen Nervenzellen gebildet

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14
Q

Releasing Hormone /Liberine

A

Regen die Ausschüttung aus dem Hypophysenvorderlappen an

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15
Q

Inhibiting Hormone/Statine

A

Hemmende Hormone

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16
Q

TRH

A

Thyreotropin Releasing Hormon ——> TSH

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17
Q

LHRH

A

Luteinisierendes Hormon Realising Hormon GnRH

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18
Q

LHRH

A

Luteinisierendes Hormon Releasing Hormon GnRH —y> FSH LH

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19
Q

CRH

A

Kortikotropin Realising Hormon ——> ACTH

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20
Q

GHRH

A

Growth Hormone Releasing Hormon (Somatoliberin) —>GH

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21
Q

PRH

A

Prolaktin Releasing Hormon ——> PRL

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22
Q

GHIH

A

Growth Hormone Inhibiting Hormon (Somatostatin) ——> GH

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23
Q

PIH

A

Prolaktin Inhibiting Hormon ——> PRL

24
Q

Glandotrope Hormone

A

Nur eine Drüse als Zielorgan Steuerhotmone

25
Q

Nichtglandotrope Hormone

A

Wirken auf andere Organsysteme (gesamten Organismus)Effekthormone

26
Q

ACTH

A

Adrenokortikotropes Hormon (Kortikotropin) ——> Nebennierenrinde

27
Q

TSH

A

Thyreoidea stimulierendes Hormon ——> Schilddrüse (Stoffwechsel)

28
Q

FSH

A

Follikel stimulierendes Hormon——> Gonaden

29
Q

GH

A

Wachstumshormon —> alle körperzellen

30
Q

PRL

A

Prolaktin —> viele

31
Q

Hypophysenhinterlappen

A

Wird auch neurohypophyse genannt

32
Q

Oxytocin

A

Steuert Geburtswehen und Milchfluss führt zu angenehmen Gefühlen wie Stressreduktion
Verstärkt emotionale Bindung und Vertrauen

33
Q

ADH antidiuretische Hormone

A

Hemmt die Wasser Ausscheidung der Niere & Steuerung des amuskletonus der Blutgefäße beteiligt

34
Q

Regelleistung für die Schilddrüse

A

Freisetzend der Schilddrüsenhormone T3 T4: hypothalamistische TRH und das hypophysäre TSH beteiligt

35
Q

Regelkreis für die Nebennierenrinde

A

Hypothalamisches CRH und hypophysäres ACTH : Freisetzung der NNR Hormone (Glukosen und Mineralkortikoide)

36
Q

Regelkreise der Sexualdrüse

A

Hyphotalamisches GnRH und hypohysäres LH und FSH regeln die Tätigkeit der Sexualdrüsen mit deren deren Hormonen, den Androgenen (besonders Testosteron),
Östrogenen (besonders Östradiol) und den Gestagenen (besonders Progesteron), in der für Männer
und Frauen jeweils charakteristischen Weise.

37
Q

Epiphyse (Zirbeldrüse)

A

Produziert bei Dunkelheit aus Serotonin das Hormon Das einige was nicht doppelt ist

38
Q

Melatonin

A

Schlaf Wach Regulation und sexuelle Reifung

39
Q

Wieviele Gene besitzt der Mensch ca

A

25.000 zusammen sein Genom

40
Q

Genom

A

Besteht aus häfte väterlich und mütterlichen Gene

41
Q

Menschliches Erbgut

A

23 Chromosomenpaare

42
Q

Was ist Verhalten?

A

Ist steht’s das Zusammenwirken von Erbanlagen und Umweleinflüssen rückzuführen.
Einfache Motorik atmen Sauen etc… emotionales Verhalten Charakter dominiert Veranlagung

43
Q

Anlage und Umwelt

A

Die Umwelt einer Person songestalten, dass die Unterschiede keine Rolle spielen
Experiment: Ratten gut und schlecht in guter Umgebung fast gleich

44
Q

7 Neurohormone (Hypothalamus)

A

5 RLH aus dem Hypophysenvorderlappen und 2 IHH

45
Q

Releasing Hormone

A
TRH
LHRH
CRH
GHRH
PRH
46
Q

IH aus dem Hypophysenvorderlappen

A

GHIH

PIH

47
Q

Glandotrope Hormone

A

ACTH
TSH
FSH
LH

48
Q

Nichtglandotrope Hormone

A

GH

PRL

49
Q

Was wird in den Neuronen des Hypothalamus gebildet

A

Antideiuretisches Hormon und das Oxytocin

50
Q

Woraus besteht der Hypophysenhinterlappen

A

Aus den ADH und Oxytocin produzierenden Neuronen, welche lange Fotsätze haben (Axone)

51
Q

Was sind psychische Eigenschaften für die Risikogene identifiziert sind?

A
Schizophrenie 
Leseschwäche 
Hyperaktivität
Alkoholismus
Alzheimer (früh und spät)
Geistige Behinderung
Farbblindheit
Sexuelle Neigung
52
Q

Was wird durch die Fitness noch erklärt

A

Überlebenschance aller Artgenossen

Fürsorglichkeit der Eltern

53
Q

Anlage und Umwelt

A

Die Umwelt eines Menschen so gestalten, dass die individuellen Unterschiede keine Rolle spielen
Ratten dumm und schlau

54
Q

Was ist die Ursache von Neuronaler Plastizität

A

Wachstum von Synapsen Dendriten aber auch Neogenese von Glia und Nervenzellen

55
Q

Wie wird der Hypophysenhinterlappen gennannt

A

Neurohypophyse (speichert 2 Hormone)

56
Q

Wie wird der Hypophysenvorderlappen gennant?

A

Adenohypophyse (produziert und speichert 6 Hormone