Lernen Und Gedächtnis Flashcards

1
Q

Gedächtnisprozesse Encodieren Einprägen

A

VLPFC:semantisch/phonologisch elaborierte Verarbeitung von Repräsentationen aus dem MTL um sicher zu stellen dass sich die Erinnerungen unterscheiden
MTL:Assoziative Bindung von Kontextreizen in eine episodische Repräsentation
DLPFC:Organisation des Lernmaterials

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2
Q

Gedächtnisprozesse Wiedergabe

A

APFC:Höhere Gedächtnis Kontrolle Operationen
VLPFC: 1.spezifikation von Hinweisreizen und Suche von MTL Repräsentationen
2.Aufrechterhaltung der Wiederzugebenden Informationen
MTL: Vergleich von Wiedergabe Hinweisen und gespeicherten Repräsentationen durch Musterergänzungen
DLPFC: Überwachen und Verifikation wiedergegebener Informationen

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3
Q

VLPFC Funktion beim Einprägen

A

semantisch/phonologisch elaborierte Verarbeitung von Repräsentationen aus dem MTL um sicher zu stellen dass sich die Erinnerungen unterscheiden

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4
Q

MTL beim Einprägen

A

Assoziative Bindung von Kontextreizen in eine episodische Repräsentation

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5
Q

DLPFC beim Einprägen

A

Organisation des Lernmaterials

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6
Q

APFC bei der Wiedergabe

A

Höhere Gedächtnis Kontrolle Operationen

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7
Q

VLPFC bei der Wiedergabe

A
  1. spezifikation von Hinweisreizen und Suche von MTL Repräsentationen
  2. Aufrechterhaltung der Wiederzugebenden Informationen
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8
Q

MTL bei der Wiedergabe

A

Vergleich von Wiedergabe Hinweisen und gespeicherten Repräsentationen durch Musterergänzungen

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9
Q

DLPFC bei der Wiedergabe

A

Überwachen und Verifikation wiedergegebener Informationen

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10
Q

Welche Mechanismen sind verantwortlich für Veränderungen im Cortex (neuronale Plastizität)

A

Höhere Verzweigung von Dendriten
Höhere Anzahl von Synapsen
Vergrößerung der Synapsenoberfläche
Vergrößerung spezifischer Cortexareale

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11
Q

Apoptose

A

Unter genetischem Einfluss und auch dem Einfluss der Stimulation der Umwelt sterben große Teile von Zellen und Synapsen in der Entwicklung ab. (Überflüssige Verbindungen)
Trotzdem Zunahme des Hirnvolums

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12
Q

Hebbsche Regel

A

Je häufiger ein Neuron A gleichzeitig mit Neuron B aktiv ist, umso bevorzugter
werden die beiden Neuronen aufeinander reagieren (“what fires together, wires
together”).

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13
Q

Was sind einfache Formen des Lernens

A

Habitutation und Sensitivierung

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14
Q

Habitutation

A

Gewöhnung
Eine Reaktion auf einen wiederholt präsentierten und sich
als unbedeutend erweisenden Reiz schwächt sich allmählich ab. Man spricht auch von einer
erlernten Verhaltensunterdrückung.

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15
Q

Sensitivierung

A

allgemeine Zunahme der Reaktionsbereitschaft eines Organismus auf
jegliche Reize, die nach einem schmerzhaften oder schädigendem Reiz auftreten

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16
Q

Langzeitpotenzierung

A

Ausschüttung von 5-HT (Serotonin) durch ein
Interneuron verursacht die Schließung von
Kaliumkanälen in den Synapsen des
sensorischen Neurons und bewirkt damit
eine Verlängerung des Aktionspotentials,
verstärkten Ca-Einstrom und verstärkte
Ausschüttung des Neurotransmitters.