Das Visuelle System Flashcards

1
Q

Zapfen

A

Farben

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Q

Nachbilder

A

Kontrast wird gesehen

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3
Q

Formwahrnehmung

A

Objekte werden erkannt durch gedankliche Ergänzungen

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4
Q

Optische Täuschung

A

Hinten und vorne Perspektive kommt darauf hin wo man den Fokus setzt

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5
Q

Bewegungskontrast

A

Bsp. Bewegung des Balkens durch Ablenkung und verschiedenen Fokus
Nur ein Teil der Wahrnehmung wird bewusst (Folianten sehr klein)

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6
Q

Kontext Kontrast

A

Felder in einer weißen oder schwarzen Umgebung verschieden wahrgenommen obwohl sie die selbe Farbe haben

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7
Q

Farbkonstanz

A

Kontrastfarben

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8
Q

Eigenschaften visueller Reize

A

Licht additive Farbmischung

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9
Q

sichtbarer Bereich

A

400-700 nm

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10
Q

photoepisches Sehen

A

Farbsehen bei Tageslicht

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11
Q

skotopisches sehen

A

schwarz weiß sehen in der Dämmerung

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12
Q

Fovea

A

stelle des schärfsten Sehens undkeien Stäubchen

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13
Q

Stäbchen

A

hall dunkel kontrast

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14
Q

Dunkeladaption

A

Zapfen schnell nicht mehr Leistungsfähig, Stäbchen brauchen 30-40 min bis sie voll leistungsfähig sind

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15
Q

Ganglienzelle

A

sammelt Info und fasst zusammen

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16
Q

Farbentheorie

A

Dreifarbentheorie

Gegenfarbentheorie

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17
Q

Dreifarbentheorie

A

3 unterschiedliche Rezeptoren zur Wahrnehmung von allen Farben
3 Primärfarben jede andere Farbe damit gemischt werden
Farbfehlsichtigkeit belegt

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18
Q

Gegenfarbentheorie

A

Einige Farben schließen sich aus Blau-Gelb Rot-Grün Schwarz-Weiß (Gegenfarben) Störung unterscheiden zwischen der Farben
Rot und Grün geben die info für gelb die sich mit blau verbindet

Beleg keine unterscheidungsfähigkeit zwischen blau gelb und rot grün

19
Q

rezeptive Felder

A

ON OFF ganglienzellen besitzen rezeptive Felder die auf licht mit AP reagieren

20
Q

nervus opticus

A

Sehnerv

21
Q

chiasma opticum

A

Sehnervenkreuzung

22
Q

Tractus opticus

A

Sehbahn

23
Q

Corpus geniculatum laterale

A

seitlicher Kniehöcker

24
Q

Radratio optica

A

Sehstrahlung

25
Q

visueller kortex

A

sehrinde

26
Q

V1 Aufbau

A

senkrechte Dominanzäulen , die in Orientierungssäulen unterteilt sind. Dazwischen gibt es Säulen deren Neuronen farbspezifisch reagieren.

27
Q

V2

A

Weiterverarbeitung und Kategorisierung für die Weiterleitung in die andere reale

28
Q

V3

A

Wahrnehmung der Form visueller Stimuli (Form und Tiefenwahrnehmung)

29
Q

V4

A

Wahrnehmung Farbe visueller Stimuli (Form und Tiefenwahrnehmung)

30
Q

V5

A

Wahrnehmung der Bewegung visueller Stimuli (Form und Tiefenwahrnehmung)

31
Q

V1

A

Aufnahme visueller Info getrennt nach Richtung, Orientierung, Bewegung,Form und Farbe und Weiterleitung nach v2

32
Q

Areal 17

A

v1

33
Q

areal 18

A

v2 v3

34
Q

areal 19

A

v3 v4 v5 teilweise in areal 37 39

35
Q

dorsaler Pfad

A

wo Pfad

36
Q

ventraler Pfad

A

was Pfad

37
Q

Verteilung der Rezeptoren

A

Foeva sehr viele Zapfen und keine Stäbchen

Nach außen hin mehr Stäbchen als Zapfen

38
Q

Was bildet den Sehnerv

A

Die Axone der ON OFF Neuronen

39
Q

Wie ist die primäre Sehrinde organisiert?

A

Retinotop organisiert foeva am stärksten repräsentiert

40
Q

Was können die V1 und V2 Neurone

A

Haben verschiedene Rezeptive Felder, die es ermöglichen, die Struktur Bewegeung und Farbeigentümlichkeiten der visuellen Reizmuster zu analysieren

41
Q

Visuelle kognitive Funktioenn

A

Frontalkortex:visuell kontrollierte Motorik& Aufmerksamkeit (wohin?) allozentrische räumliche Orientierung
Dorsaler Pfad (wo)
Parietallappen:visuelle Raumerkennneung (wo)spatiotope (egozentrische) räumliche Orientierung
Temporallsppen: visuelle aobjekterkennung (was, ventraler Pfad) kategoriale Ordnung

42
Q

Visuelle affektive Funktionen

A

Okzipitallappen: V1 , räumlich emotionale Komponente (Vertrautheit)
Temporallappen:visuell emotionale & visuell soziale Komponenten, Organisation nach emotioalen Kategorien — Amygdala

43
Q

VEP

A

Visuell evozierte Potenziale

44
Q

VEP Beispiele

A

Mehr emotionale Info bei Gesicht im Gegensatz zu Stuhl Baum etc…