Die Nervenzelle Flashcards

1
Q

Golgi Färbung

A

Nevengewebe wird mit Silbernitrat gefärbt. 1-2% werdeerden vollständig gefärbt. Charakterisierung verschiedener Nervenzelltypen

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2
Q

Nissl Färbung

A

Farbstoff wie Äthiopien bindet sich am baso-Phile Verbindungen (RNA,DNA)
Markierung der Zellkörper
Untersuchung der Größe und Dichte von Zellkörpern
(Hirn aufschneiden)

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3
Q

Tracing

A

Fluoreszierender Farbstoff wir durch anterograden (vorwärts des Axons entlang) bzw. reterograden (am Axon aufgenommen) axonalen Transport gefärbt
Untersuchung neuronaler Bahnen: Funktionalität von Neuronen nach Läsionen

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4
Q

Schaltneuronen (multipolare Nervenzellen)

A

Kurze Distanz : viele Dendriten (Schalter)

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5
Q

Pyramidenzelle (multipolare Nervenzelle)

A

Lange und viele Dendriten, langes Axon große Distanz

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6
Q

Purkinje Zelle (multipolare Nervenzelle)

A

Viel Info hohe verzweigungsdichte der Dendriten, kurzes Axon (kurzer Weg)

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7
Q

Pseudounipolare Nervenzelle

A

Geteiltes Axon : Info auf und Abgabe

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8
Q

Unipolare Nervenzelle

A

Keine Dendriten (keine Info) Sendet nur —> Rhytmus stimuliert andere Nervenzelle (Schrittmacherzelle) Hirn bleibt beschäftigt

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9
Q

Ruhemembranpotential

A

Ist eine K+ Diffusionspotential, was sich aus dem Gleichgewicht zwischen dem von innnen nach außen gerichteten Diffusionsgefälle der K+-Ionen und dem von außen nach innen gerichteten Ladungsgefälle

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10
Q

Natrium Kalium Pumpe

A

Das Ruhepotenzial kann nur durch den aktiven
Transport von Na+-Ionen aus den und K+-Ionen in die
Zellen aufrecht erhalten werden. In Ruhe sind die
passiven und aktiven Ionenstrome durch die Membran
in einem dynamischen Gleichgewicht.

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11
Q

Kanalproteine

A

Funktionieren wie Ionen Poren d.h. Selektive Gänge für kleine Ionen (Kalium Natrium) durch die hydrophobe Membran.
Manche Kanäle sind immer offen und benutzen die kinetische Energie der Ionen.
Kanäle haben Schlossfunktion = spezifische Reize oder Spannungszustände an der membran geöffnet und geschlossen

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12
Q

Aktionspotential

A

Verlauf: Ruhepotential, Anstiegsphase, Überschuss, Repolarisation, Hyperpolarisierung, Depolarisierung

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13
Q

Myelinisierte Nerfenfasern

A

Hohe Leistungsgeschwindigkeit: sprunghafte Erregung von Schnürring zu Schnürring
Myelin durch Gliazellen

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14
Q

Summation

A

ESPS sind alleine zu schwach um Signal zu produzieren

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15
Q

EPSP

A

Exzitatorische postsynaptischd Potetiale

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16
Q

IPSP

A

Inhibitorische postsynattische Potetiale

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17
Q

Zeitliche Bahnung

A

Zwei aufeinander folgende Reize erzeugen jeweils ein unterschwelliges EPSP, der 3 Reiz löst AP aus.

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18
Q

Räumliche Bahnung

A

2 von Unterschiedlichen Synapsen kommenden Reize erzeugen jeweils eine unterschwelliges EPSP, gleichzeitige Reizung führt zu einem AP

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19
Q

Exozytose

A

AP öffnet Ca- Kanäle in der präsynaptischen Membran . Ca ++ strömt ein. Vehikel verschmelzen mit der Membran und der Inhalt wird in den synoptischen Spalt freigesetzt.

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20
Q

Endozytose

A

Re-Uptake: Unmittelbare Aufnahme der Neurotransmitter in den präsynaptischen Endknöpfchen
Enzymischer Abbau: Neurotransmitter wird durch ein spezifisches Enzym abgebaut.

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21
Q

Aminosäuren

A

Glutamat
Adpartat
Glycin
GABA

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22
Q

Glutamat

A

Häufigster EPSP Neurotransmitter

23
Q

GABA

A

Häufigster IPSP Neurotransmitter

24
Q

Monoamine

A

Catecholamine : Dopamin, Adrenalin,Noradrenalin

Indolamine: Serotonin

25
Q

Woraus bestehen Catecholamine?

A

Tyrosin - L-Dopa-Dopamin-Noradrenalin-Adrenalin

26
Q

Indolamine

A

Wird aus der Aminosäure Tryptophsm synthetisiert

27
Q

Acetylcholin

A

Vor allem in den neuromuskulären Synapsen im autonomen Nervensystem aber ich im ZNS

28
Q

Neuropeptide

A

Endorphine und andere..

Über 100 peptide bekannt. Langsame und nachhaltige Wirkung im ZNS

29
Q

Endorphine

A

Sind endogene Opiate (arezeproren im Gehirn) Aktivieren neuronale Systeme, die eine Analgesie hervorrufen und Hochstimmung induzieren.

30
Q

Agonistische Pharmaka und Drogenwirkung

A

Verstärkte Wirkung bsp
Pharmaka und Drogen erhöhen die Anzhal der Neurotransmittermoleküle indem sie anbauende Enzyme zerstören — Überproduktion

31
Q

Antagonistische Pharmaka und Drogenwirkung

A

Unterdrückung/ Hemmung bsp

Pharmaka & Drogen hemmen die Freisetzung der Neurotransmittermolekühle aus den Endknöpfchen

32
Q

Synapsentypen

A

Axoaxonische Synapsen
Axodendritische Synapsen
Axosomatische Synapsen

33
Q

Nervenzelltypen

A

Multipolare Nervenzellen: Schaltneuron,Pyramidenzelle,Purkinije Zelle
Pseudounipolare Nervenzelle
Unipolare Nervenzelle

34
Q

Synapsentypen

A

Axoaxonische Synapsen
Axodendritische Synapsen
Axosomatische Synapsen

35
Q

Nervenzelltypen

A

Multipolare Nervenzellen: Schaltneuron,Pyramidenzelle,Purkinije Zelle
Pseudounipolare Nervenzelle
Unipolare Nervenzelle

36
Q

Transmittersysteme

A

Ziehen durch viele Hirnregionen

Für bestimmtes Verhalten sind meist mehrere Transmittersysteme verantwortlich

37
Q

Azetycholin

A

Unspezifisch Vorraussetzung für Aufmerksamkeit, Lernen und Gedächtnis
Aus dem Stammhirn und den basalen Vorderhirn

38
Q

Dopamin

A

Wichtigste Botenstoff im Gehirn der motorisch und psychologisch als neurochemische Grundlage von Anreiz und positiver Psychomotorik fungiert

39
Q

Histamin

A

Ist an hypotalamischen Funktionen der Schlaf Wach Steuerung und vielen hormonellen Funktionen beteiligt

40
Q

Serotonin

A

Bestimmt mit seinen stimmungsbeeinflussenden Efeekten die Persönlichkeitsstruckturen eines Menschen

41
Q

yAminobuttersäure

A

Wirkt meist hemmend und beruhigend kann aber beinvorhandensein von Kotransmitterm erregend werden. Je nach dem Ort des Ausfalls von GABA treten schwere Störungen intrakortikalen GABA Neuronen auf.

42
Q

Noradrenalinsysteme

A

Entspringen im null.coeruleus & ziehen mit dem medialen Vorderhirnbündel in das lymbische System und den Neokortex. Ihre Aktivierung erhöht die Leistung in Aufmerksamkeitsfunktionen und erleichtert Lernen in emotionalen Situationen

43
Q

Endogene Kannabis und Opiadsysteme

A

Ergänzen einander als schmerzdämpfende Transmitter. Kannabis dämpft aber nur höhere Hirnregionen, während Opiate auch tiefe Stamm und Zwischenhinareale hemmen

44
Q

Anterograder axonaler Transport

A

Vorwärts des Axons entlang

45
Q

Reterograder axonaler Transport

A

Am Axon aufgenommen

46
Q

Was passiert bei einem Aktionspotenzial chemisch

A

Natriumkanäle öffnen sich
Kaliumkanäle öffnen sich
Natriumkanäle schließen sich
Kaliumkanäle beginnen sich zu schließen

47
Q

Wo findet man myelinisierte Nervenfasern?

A

Im frontalkortx

48
Q

Wie ward Myelin aufgebaut.

A

Durch Gliazellen

49
Q

Was sind Catecholamine?

A

Dopamin,Adrenalin,Noradrenalin

50
Q

Was sind Indolamine

A

Serotonin

51
Q

Woraus entspring das Transmittersysteme für Dopamin

A

Substantia nigra und ventrale Kerne

52
Q

Woraus entspring das Transmittersysteme für Noradrenalin

A

Locus coeruleus

53
Q

Woraus entspring das Transmittersysteme für Histamin

A

Hypothalamuskerne

54
Q

Woraus entspring das Transmittersysteme für Serotonin

A

Raphe Kerne