Schiffssicherheit & maritimer Umweltschutz

Question 1

IMO

Answer 1

Sonderorga. der UN

• alle nicht rein wirtschaftlichen Aspekte der Handelsschiffahrt zu regeln
• Meeresverschmutzung durch verschmutzung verringern
• Schiffssicherheit verbessern

Question 2

SOLAS-Safety of life at sea

Answer 2

UN Konvention zur Schiffssicherheit,
schutz des menschlichen Lebens auf See
Regelwerk: ISMS-Code
Bereiche: Bemannung, Sicherhitsmanagement, Technik, Ladung, Rettungsmittel

Question 3

ISPS

Answer 3

Int.ship and port facility security code:

• sicherheit in der Lieferkette (aufgrund Terroranschlag)
• hermetische Abriegelungen der Terminalanlagen
• umfassende Kontrollrechte
• Ladung muss vorab übermittelt werden (AMS-closing)

Question 4

ISM

Answer 4

International safety Management Code: von IMO
optimierung der Sicherheit & Qualität der Schifffahrtsbezogenen Dienstleistungen an Land & auf see
>Vorbeugende Wirkung
>Erstellung eines Katalogs von Sicherheitsmaßnahmen
> Verfahrensanweisungen & Checklisten
Betreiber ernennt DPA dieser richtete SMS ein ( schriftlich SMM (safety management manual)

Question 5

MARPOL

Answer 5

int. convention for the prevention of maritime polutionfrom ships:
ZIEL: Umweltschutz in der Seeschiffahrt (durch Flaggenstaat durchgesetzt, bzw PSC)
REGELN zb: ECA Zonen, Doppelhüllen,

Question 6

ECA Zonen wo steht das?

Schwefelgrenzen

Answer 6

Sondergebiete in denen Vorschriften für das Einleiten von Öl bzw Chemikalien und schwefeloxiden
Marpol annex 6

Question 7

MARPOL 1-6

Answer 7

1: Verhütung der Verschmutzung durch Öl

2: Verhütung der Verschmutzung durch schädliche flüsige Stoffe
3: die verpackter Form befördert werden (eg Container)
4: durch Schiffsabwasser
5: durch Schiffsmüll
6: Luftverunreinigung

Question 8

PSC

Answer 8

gleicht defiziete der Flaggenstaatkontrolle aus.

Question 9

NIR

Answer 9

New inspection regime der PSC

Ziel alleSchiffe erfassen & Häufigkeit der Kontrollen erhöhen

Question 10

Einteilung Schiffsrisikoklassen:

Answer 10

1 Low risk S:24-36 Month
2 standard risk ship: 10-13 months
3 high risk s: 5-6 Months

Question 11

Auswahlschema PSC

Answer 11

bei überschreiten des Kontrolltermins automatisch Priorität 1, alle anderen Schiffe Priorität 2

Question 12

Arten der Inspections:

Answer 12

1 Initial: beginnt beim An Bord gehen, Außenzustand wird besichtigt, Besprechung Rundgang
2 More detailed: bei größeren Mängeln in 1,
3 Extended Inspection: Bei Risikoschiffen eg Tanker, RoRo

Question 13

Maßnahmen der PSC bei Mängel

Answer 13

Geringfügige Mängel= Deficiencies Inspektor legt fest bis wann diese behoben sein müssen
Größere Mängel= Detention –> Schiff darf im Hafen festgehalten werden bis Mängel behoben sind
Ausnahmefall= Banning

Question 14

NSW: - National single Window-

Answer 14

Eigner ist verpflichtet Schiffsanläufe in europäischen Häfen elektronisch an zuständige Behörden zu melden.
NSW= Meldesystem für gesammten deutschen Verkehr

Question 15

EEDI

Answer 15

Energy efficiency design index:

Kennwert welcher die CO2 Emmission pro tonne Ladung und sm angibt. EEDI darf bestimmte Referenzlinie nicht überschreiten

Question 16

SEEMP:-Ship energy efficincy management plan

Answer 16

 Maßnahme zur steigerung der Energie effizienz.–> Schiffsbetriebsplan zum Energieeffizienzmanagement zb Trimmung, strömung

Question 17

Energie effizienzsteigerung Möglichkeiten:

Answer 17

Special anti fouling coating, trimmung, bessere weather outing systeme, wulstbug optimierung, alternative Antriebe

Question 18

MLC 2006

Answer 18

völkerrechtliches übereinkommen der ILO (int.labour organisation der UN) setzt mindeststandards für leben an Bord und auf See. (Unterkünfte, verpflegung, heuern)

Question 19

STWC

Answer 19

der IMO

International Convention on Standards of Training, Certification and Watchkeeping for Seafarers)