Säure/Base Flashcards
Dissoziation
Ionenbildung von S und B unter Wasserlösung
Brönstedt Säure
Substanz, die Protonen abgibt (Protonendonator)
Brönstedt Base
Protonenaufnahme
Wichtige Säuren
stark
schwach
mehrprotonig
stark: HCL, H2SO4
schwach: CH3, COOH, H2S
HCN (Blausäure)
mehr: H2SO4, H3PO4, H2CO3
Wichtige Basen
stark
schwach
NaOH (Natronlauge)
NH3 (Ammoniak)
Autoprotolyse des Wassers
Gleichung
H2O + H2O H3O+ + OH-
Kw = (H3O+)*(OH-) = 10^-14 mol^2/L^2
Dissoziationskonstante
Ks = (H3O)*(..)/(Säure)
Kb = (OH-)*(..)/(Base)
Ks/Kb > 1 starke
Kb/Ks < 1 schwache
Ks*Kb = 10^-14
pKs/pKb
pKs/pKb < 0 starke
pKb/pKs > 0 schwache
pKs*pKb = 14
-Tempabhängig
pH - Wert
Konz an H3O+ Ionen
pOH =
1.) Bei starken Säuren:
pH= -lg (cH3O+)
Bsp: cH3O+ = 10-4 mol/L pH= 4
2.) Schwache Säuren:
pH= 0,5 * (pKs – lg cSäure)
-> pH + pOH= 14
Bsp: pH Wert einer 0,1 Molaren Essigsäure pKs = 4,8
pH= 0,5 * (4,8 – lg 0,1)
= 0,5 * (4,8 + 1)
= 2,9
Titration
unbekannte Menge zB einer Säure, mit bekannter Menge Base zu Salz + Wasser
Puffer
Konstanthaltung des pH-Wertes in bestimmtem Systemen bei Zugabe von Säuren und
Basen zu dem System
Pufferwirkung:
Ein Puffer wirkt + - 1 um seinen pKs Wert herum
Bsp: Acetatpuffer: pKs : 4,8 ; Pufferbereich: 3,8-5,8, ab dann: rapide Änderung des pHWerts
innerhalb des Systems
(Bsp: Blutpuffer ; pH Wert des Blutes muss beim Menschen konstant gehalten werden.)
-> Besteht aus äquimolarer Menge Säure und Base, was sich, wenn eine der beiden in
Reaktion gerät, ändert.
-> Idealbereich: pH=pKS
-> Funktionsbereich: ph = pKs +-1
Puffergleichung
pH= pKs + lg c (Base)/ c (Säure)
Berechnungen des gegenwärtigen Zustandes des Puffersystems.
bei Verdünnung
1:10 -> pH +1