Chemische Reaktionen/ Thermo/Kinetik

Question 1

Homogene GGW Reaktion

Answer 1

2 H2 + O2 -> 2 H2O
(Edukte) (Produkte)

• > Erhaltung der Masse
• > Erhaltung der Ladung.

Question 2

Stöchiometrische Berechnung

Answer 2

M = m/n

n= Stoffmenge (Mol)
m= Masse (Gramm)
M= Molare Masse (g/mo)l

Question 3

MWG

Answer 3

K = c(Produkte)/c(Edukte) = k(hin)/k(rück)

bei 2A + 3B C + 4D
K = c(C)c(D)^4/ c(A)^2c(B)^3

K=1: Konz Prod=Konz Prod
K>1: Prod höhere c -> freiwiliig (exergon)
K<1: Edukte höhere c -> unfreiwillig (endergon)

Question 4

Nernst-Verteilungsgesetz

Answer 4

Wenn Stoff Möglichkeit sich in 2 versch aneinandergrenzenden Phasen zu lösen

K= c(oben)/c(unten)

-> Verteilungskoeffizient (Temp abhängig)
K=1 gleichmäßig
K>1 obere Phase (unpolarer Stoff)
K<1 untere Phase

Question 5

Löslichkeitsprodukt

Answer 5

L = (Kationen)*(Anionen)

-> gibt die gerade noch so lösbare c
je größer, desto bessere Löslichkeit

Question 6

Katalysatoren

Answer 6

setzen die AE runter!

-reagieren nicht mit und verändern Konz am ende nicht

Question 7

Reaktionsenthalpie ΔH

Answer 7

beschreibt frei werdende/aufgenommene Wärme

ΔH negativ -> exotherm (Wärme wird freigesetzt)
ΔH positiv -> endotherm (Wärme verbraucht)

Question 8

freie Reaktionsenthalpie ΔG (Arbeit)

Answer 8

Maß für die Triebkraft einer Reaktion

ΔG negativ: exergon (freiwillig)
ΔG positiv: endergone (unfreiwillig)
ΔG = 0: Homogenes Gleichgewicht erreicht, die Triebkraft der Reaktion
„aufgebraucht“ deswegen teilweise noch Edukte, da die
Energie für die Umwandlung „nicht ausgereicht“ hat.

Question 9

ΔG0 bedeutet

Answer 9

Alles mit 0: auf Standardbedingungen bezogen (25 Grad, 1,013
bar, genau 1 Mol Umsatz) also kein Übrigbleiben von Edukten, sondern kompletter Umsatz.

-> ΔG orientiert sich also an den tatsächlich Vorliegenden Konditionen, während ΔG0
theoretisch

Question 10

Gibbs-Helmholtz- Gleichung

Answer 10

ΔG = ΔH -T*ΔS

Unter Normalbed: ΔG0 = -RTln K

Question 11

Reaktionsgeschw

Answer 11

Abhängig von der Temperatur
-> Je höher die Temperatur, desto schneller die Reaktion
(Kinetische Energie der Teilchen nimmt zu)

Question 12

Aktivierungsenergie

Answer 12

„Extra“ aufgebrachte Energie, um eine Reaktion zu starten.
-> Je größer, desto langsamer Reaktion
-> RGT-Regel: Temperaturerhöhung um 10 Grad beschleunigt die Reaktion um
das 2-4 Fache
-> Wenn zu hoch, keine Reaktion

Question 13

Reaktion 1. Ordnung

Answer 13

v = k* (A)

A= Edukt

zB rad.Zerfall Halbwertszeit: ln2/k

Question 14

Reaktion 2. Ordnung

Answer 14

v = k* (A)(B) oder v= k(A)^2

Question 15

Geschwindigkeitskonstante k

Answer 15

-konstant außer bei Tempänderung + abhängig von AE

K= k(hin)/k(rück)

Question 16

Enzymkinetik

Answer 16

Michaelis-Konstante (KM): Substratkonz bei Vmax/2 einer Reaktion

• > nur Enzymkonz muss konstant sein, von Menge usw unabhängig
• > Je größer KM, desto geringer die Affinität eines Enzyms zum Substrat