Römisches Recht - Rechtsgeschichtliche Fragen - eigene Ausarbeitung Flashcards

1
Q

Welche Quellen zählen zum römischen Privatrecht?

A
  • Gesetze (leges)
  • Plebiszite (plebiscita)
  • Senatsbeschlüsse (Senats consulta)
  • Kaiserkonstitutionen (constitutiones principis)
  • magistratische Edikte (edicta)
  • Rechtsgutachten der römischen Juristen (responsa)
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2
Q

Teilen Sie die römischen Rechtsquellen nach zeitlicher und inhaltlicher Dimension ein!

A
  • 450 v. Chr. (Zwölftafelgesetz) bis 534 n. Chr. (Justianianische Gesetzgebung)
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3
Q

Beschreiben Sie die Zwölf Tafeln!

A
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4
Q

In welche Materien teilen sich die Zwölf Tafeln auf?

A
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5
Q

Wie erfolgte die römische Gesetzgebung nach den Zwölf Tafeln?

A
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6
Q

An welchen Stellen findet die Rechtserzeugung im römischen Recht statt?

A

Primär bei den staatlichen Stellen, wie
- den Magistraten bzw. den Volkstribunen - Erlass von edicta, leges bzw plebiscita
- dem Senat (senatus consulta)
- dem Kaiser (consitutiones principis) - (ab dem Prinzipal)

Privatleute wirken ebenfalls mit nämlich die angesehenen und einflussreichen Mitglieder des römischen Juristenstandes mit.
- unterstützten die staatlichen Rechtspflegeorgane, z.B. den Prätor, bei der Erstellung des Edikts
- Kraft aus respondendi beruft im Namen des Kaisers Rechtsgutachten (responsa) zu erteilen, die für den Richter (Index) im Verfahren als verbindlich gelten

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