psychoanalytische Sozialpsychologie Flashcards

1
Q

Fokus der psychoanalytischen Sozialpsychologie

A

affektive Dimension gesellschaftlicher Phänomene&insbesondere die unbewussten Anteile

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2
Q

Untersuchungsperspektiven der psychoanalytischen Sozialpsychologie

A

1zeichnet die gesellschaftliche Formung von Subjektivität&des Unbewussten
2.wie gesselschaftlich geformte Unbewusste auf gesselschaftliche Prozesse einwirkt

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3
Q

Teil des Ichs unbewusst

A

Abwehr des verpönten

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4
Q

Auf wenn geht psychoanalytische Sozialpsychologie zuruck

A

Erich Fromm

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5
Q

sozialer Charakter

A

Anfälligkeit der Menschen für Ideologien durch gemeinsame seelische Handlungen&Charakterzüge, welche durch Llassenstruktur in der Familie entsteht

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6
Q

Kritik der Sozialcharakterologie

A

Annahme zu einfach (nur Familie)

Auch andere Einflüsse

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7
Q

Abwehrmechanismen dienen

A

der entlastung von unerträglichen innerpsychischen Spannungen& der Vermeidung der damit einhergehenden Unlust&Angst

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8
Q

Projektion

A

psychische Operation durch die das Individuum eigene nicht zulassende verpönte Selbstanteile aus sich aussschließt&unbewusst anderen Individueuen zuschreibt
(äußere Bedrohung)

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9
Q

Wie werden Kollektive Feindobjekte konstruiert?

A

mittels Ideologien nach dem Muster eines paranoiden Wahns konstruiert, besonders in Zeiten sozialer&okönomischer Kriesen als seelische Entlastung

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10
Q

Idealisisertes Kollektiv

A

Gruppe der man sich zugehörig fühlt,kann mit individuell verpönten/unerreichbaren Großenphantasien besetzt&so narzistisch aufgeladen

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11
Q

kollektiver Narzissmus

A

gemeinsame Identifizierung mit der idealisierten Eigengruppe

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12
Q

Ohne Hemmung der aggressiven Triebimpulse

A

keine Gessellschaft

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13
Q

Schiefheilung Freud

A

durch abwehrmechanismen

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14
Q

frühe Erfahrungen&Abwehmechanismen werden nach neuen Erfahrungen immer wieder

A

nachträglich umgeschrieben

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15
Q

Beispiel frühkindliche Fremdenangst

A

frühe Abwehrmechanismen6Wahrnehmungsstrukturen entwickelt

welche später verwendet werden

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16
Q

Kernthemen der Freudomarxisten

A

Autoritarismus,Nationalismus&Vorurteile

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17
Q

Instanzenmodell kultuübergreifend?

A

nein Gruppen Ich

Clan Gewissen

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18
Q

durch Gefühlsbindungen

A

Zusammenhalt unter Menschen stiften&nicht rationale Ziele verfolgen

19
Q

Bedeutsamste Bindung

A

hörige Verliebtheit in einen Massenführer

20
Q

Wählen des führers

A

aktive eigene Handlung

21
Q

Menschen in Massen haben ein

22
Q

Wann beginnt Massenbuildung

A

bei gessellschaftlich bedingten Gefühlen der Kleinheit,Bedeutungslosigkeit&Ohnmacht

23
Q

Was formulieren Massenführer &Ideologien

A

neue kollektive Idealbilder die für alle erreichbar scheinen

24
Q

Massenindividuen sind mit großer Leidenschaft an

A

ihren Führer gebunden

25
Autoritärer Charakter
Affinitäten zu extrem rechten politischen Einstellungen entstehen demnach in herrschaftsförmigen sozialisationserfahrungen, in denen Autoritäten dem KKind willkürlich6unangreifbar gegenübertreten werden diese Autoritäten vom ohnmächtigem Individuum geliebt, dass an ihrere Glorie&Macht teilhaben möchte
26
Merkamle Autoritärer Charakter
Stereotypes Denken uatoritäre Unterwürfigkeit Unfähigkeit zur Selbsteinfühlung
27
Frage bleibt der im autoritären Charakter wurzelnde Begeisterung für die NS Zeit nach der Niederlage
ja wird unbewusst aufrechterhalten (Schuldgefühle abgewehrt)
28
Ich Entleerung in der Gessellschaft
Schwäche der Menschen, die Realität bewusst&kreativ zu gestalten
29
Die Unfähigkeit zu trauern
Schuld&Erinnerungsabwehr ggü den NS Verbrechen | Gesellschaft wieder aufbauen
30
Die vaterlose Gessellschaft wofür Erklärungsansatz
Ich Entleerung
31
Warum ist die Gesellschaft elternlos
Eltern beide belastet nach dem Krieg
32
Wie werden die Kinder sozialisiert nach dem Krieg
durch Kindergarten,Schule,Medien
33
Wozu führt die sozialisation durch externe
zu mangel an persönlichen Bindungen (Verlassenheitsgefühlen,gesellschaftlicher ndifferenz&Orientierungslosigkeit) Also Angst,Aggression&Vorurteile
34
Sozialpsychologie des Kapitalismus
Wiederspruch in den Erfahrungen in der sozialisation (Familie vs Ernst des Lbeens)
35
wie entsteht ein Trieb
Interkation des Kindes mit seinem gessellschaftlichen Normen
36
Desymbolisierung
Symbolisierung wieder rüchgängig gemacht
37
Die friedfertige Frau
geschlechtsspezifische Verdrängungsanforderungen&Konsequenzen
38
Anforderungen an Jungen
Autonomie&härte Verdrängung von weiblichen wünschen nach Nähe&Geborgenheit Wiederkehr des Verdrängten:Projektion des Verpönten auf Feindbilder zu beobachten
39
Anforderungen an Mädchen
Aggression&Wünsche nach Selbstbehauptung verdrängen Wiederkehr geht nciht über Projektion , da Aggression verboten ist Verpönte Aggression richtet sich gegen das Selbst
40
Nach Freud Geschlechtsidentität
nciht angeboren | Ergebnis der Verdrängung verpönter unweiblicher unmännlicher Strebungen
41
Sozialcharakter als
Idealtypus/Normative Forderung (an den sich Menschen tendeziell angleichen
42
Schiefheilungsangebot
GEschlechts&mileuspezifische Sozialcharaktäre
43
Relational Psychoanalyse
angeborenes Streben nach Intersubjektiver annerkennung | immanenter Wunsch: andere als eigenständiges Subjekt anzuerkennen&von ihnen anerkannt zu werden
44
Wo setzen Ideologien&massenpsychologische Dynamiken an, die Imaginären Identitäten anbeten&verstehn den Mangel zu bestehen
Stimmige identität gibt es nciht